NOTIFIER ALI50EN Hilfsstromversorgung
ALLGEMEINE EIGENSCHAFTEN
Das Netzteil ALI50EN wurde für den Einsatz als Netzteil mit Notstromversorgung in Brandmeldesystemen gemäß den europäischen Herstellernormen CPD 89/106/CEE entwickelt.
Aufgrund seiner mechanischen und elektrischen Merkmale entspricht es der Norm EN 54-4: 2007 (Brandmelde- und Meldegeräte. Teil 4: Stromversorgungsgeräte), die die Aktualisierungen A1:2002 und A2:2006 enthält.
FUNKTIONELLE MERKMALE
Die Stromversorgungseinheit besteht aus einem Schaltnetzteil, das im konstanten Präzisionsstrom begrenzt ist (rechteckige Begrenzung), zwei 12V 17 Ah-Batterien (nicht im Lieferumfang enthalten), digitalen und analogen Steuerkreisen und einem mikrogesteuerten Überwachungskreis.
Strom ist an 3 Klemmenausgängen verfügbar, die durch elektronische Sicherungen geschützt sind: A, B und C, für allgemeine Lasten und ein Anschluss BATT (mit Sicherung): für Backup-Batterien. Wenn eine Sicherung auslöst, schaltet sich die entsprechende LED auf der Steuerplatine (siehe Abb. 2, DL1, DL6, DL7, DL8) ein. Elektronische Sicherungen versuchen regelmäßig, die Ausgangsleistung wiederherzustellen: Wenn eine Überlastung entfernt wird, steht die Leistung innerhalb von maximal 10 Sekunden zur Verfügung.
Die Batterieladung erfolgt bei konstantem Strom (1A), bis die Batterievoltage erreicht seinen Nennwert (27,6 V @ 25°C), mit Temperaturkompensation. Der maximale Strom, den das Gerät liefert, beträgt 5 A, wobei 4 A zum Laden und 1 A zum Wiederaufladen der Batterie verwendet werden.
Vier LEDs zeigen die Laststromaufnahme an (3 grüne und eine rote: DL2, DL3, DL4, DL5)
Eine LED zeigt die Netzpräsenz an (LED1)
Überprüfung der Batterieleistung
Die Stromversorgung führt periodisch die Effizienz der Batterien durch:
Bei der ersten Aktivierung der Stromversorgung führt der Mikroprozessor nach ca. 20 Sekunden den Batterietest durch. Wenn es verbunden ist, wird der Test alle 10 Minuten durchgeführt, während es, falls es nicht verbunden ist, den Test weiterhin alle 20 Sekunden durchführt und eine FAILURE-Anzeige anzeigt.
Während des normalen Betriebs wird die Batterieeffizienz überprüft, indem die Vol. der Batterie kontrolliert wirdtage. Wenn Batterien es nicht schaffen, eine akzeptable Voltage während des Tests erscheint die Anzeige FAILURE.
Eine Prüfung des Batterie-Innenwiderstands wird innerhalb von 15 Sekunden nach dem Batterieanschluss durchgeführt und dann mindestens alle 2,5 Stunden wiederholt (gemäß Anhang EN54-4/A2); Wenn der Innenwiderstand über 1 Ohm liegt, wird eine FAILURE-Anzeige angezeigt. Wenn ein interner Widerstandsfehler erkannt wird, wird dieser Test alle 5 Minuten höchstens 5 Mal wiederholt, um eine Wiederherstellung nach der Erkennung eines falschen Fehlers sicherzustellen. Es ist dann erforderlich, die Batterien auszutauschen und zu prüfen, ob Klemmen und Sicherungen einen guten elektrischen Kontakt haben. Wenn die Batterie ausgetauscht wird, sollte der Benutzer 15 Sekunden nach dem Anschließen der Batterie warten, bei Vorhandensein von Netzspannungtage, für die Wiederholung des Tests und prüfen Sie, ob der Fehler behoben ist. Sie können den Test wiederholen, indem Sie die Taste auf der Rückseite der Anzeigetafel auf der Vorderseite länger als 2,5 Sekunden drücken.
Ein Mikrocontroller-System steuert verschiedene mögliche Anomalien und gibt unter den folgenden Bedingungen eine FAILURE-Anzeige aus:
- Unterbrechungen der Ausgangssicherungen oder Batteriesicherungen
- Überladene Batterie (> 28 V)
- Niedrige Batterielautstärketage (< 20,8 V)
- Fehlende Netzversorgung und keine Batterieladung
- Abgeklemmte Batterie
- Batterieinnenwiderstand >1 Ώ
Störungen werden auf einer Fronttafel angezeigt; Der detaillierte Fehler wird auf der internen Stromversorgungsplatine angezeigt.
Um zu vermeiden, dass ein eventueller Fehler im Regler die Ladungen oder den Akku beschädigt, wurde eine Schutzschaltung gegen Überspannung eingebauttages, bestehend aus einem SCR und einer Sicherung. Eine Sicherung für die Netzwechselspannung ist ebenfalls vorhanden.
Bei Ausfall der Stromversorgung oder Netzausfall werden die Logik- und Steuerschaltungen über Batterien versorgt.
ELEKTRONISCHE SPEZIFIKATIONEN
Liefervolumentage | 230 VAC +10 % / -15 % |
AC-Netzfrequenz | 50 Hz sinusförmig |
Stromverbrauch durch Netz | 1,1A max. ( volle Ladung ) |
Ausgangsvolumentage | 27,6 VDC (-15 % / +10 %) |
Mindestleistung Voltage | 20 VDC bei maximaler Ladung, bei Netzausfall und entladener Batterie |
Abschaltschwelle Voltage | 20 Vdc |
Ausgangsstroms | 5A max. (siehe Abb.4) |
Maximalstrom zum Aufladen der Batterie | 1 A |
Max. Ladestrom (Imax.a) | 4 A |
Max. Ladestrom ohne Batterieaufladung (Imax.b) | 4,5 A |
Maximaler Strom für jeden Ausgang | 1,5 A |
Mindeststrom für Ladungen (I min) | 0 A |
Vorschriften zu Netzschwankungen bei voller Ladung (+10 % / -15 %) | Besser als 1% |
Regelungen zu Ladeänderungen (0 bis 100 %) | Besser als 1% |
Ripple bei voller Ladung | 1 Vss (bei 195,5 Vac) 30mVss (bei 253 Vac) |
Kompensation der Ausgabe Voltage nach Temperatur | 4 mV/K |
Schutz gegen Verpolung der Batterie | Diode |
Empfohlene Batterien: 2 x 12 V in Reihe, 17 Ah Gehäuse mit Brennbarkeitsklasse UL-94-V2 oder besser | Typ: YUASA NP 17-12 oder gleichwertig. |
Max. Strom ohne Netzanschluss | 4 A |
Alarmschwelle des Batterieinnenwiderstands | 1Ω |
Ausgangsrelais für fehlende Netzspannung und Störung – potenzialfreie Kontakte | 25 VAC oder 60 VDC 1A MAX |
MECHANISCHE DATEN
Größe in mm. | Breite 430; Höhe 375; Tiefe 120 |
Gewicht | 6,25 kg |
UMGEBUNGSBEDINGUNGEN
Betriebstemperatur | von -5 ° C bis + 40 ° C. |
Luftfeuchtigkeit | von 5 % bis 93 % ± 2 % |
Kühlung | Luftkühlung |
Installationsort | vor Witterungseinflüssen geschützt |
SICHERUNGEN
SICHERUNG1 | Sicherung des 230-VAC-Versorgungseingangs (T4 AL 250 V). Nicht ersetzbar | F4 | Elektronische Sicherung für Ausgang B |
F1 | Batteriesicherung (T6,3 AL 250 V) | F3 | Elektronische Sicherung für Ausgang C |
F2 | Elektronische Sicherung für Ausgang A |
Die Stromversorgung wurde mit YUASA NP 17-12 Batterien zertifiziert
SICHERHEITSHINWEISE
- Verwenden Sie für den Netzeingang und die DC-Ausgänge + Alarme separate Löcher an der Unterseite der Box, um die Kabel durchzuführen. Weiterhin muss das Material des Verbindungsrohrs/-kastens eine Brennbarkeitsklasse V-1 oder besser aufweisen
- Die Relaiskontakte „GUASTO“ und „RETE“ dürfen nur an Stromkreise angeschlossen werden, die mit SELV Voltage.
- Stellen Sie für die Wechselstromversorgung einen leicht zugänglichen zweipoligen magnetodynamischen Schutzschalter mit 6 A bereit
- Die Drähte müssen einen Querschnitt von 1,5 mm haben und mit ausreichenden Knopflöchern ausgestattet sein, wo sie Druckkontakt ausgesetzt sind.
- Die Installation des Netzteils muss von qualifiziertem Personal durchgeführt werden, das die Sicherheitsnormen EN60950 und für Netzteile CEI-64-8 kennt.
INSTALLATION
Mechanische Montage
Dieses Gerät muss mit 4 Schrauben mit 6 mm Durchmesser, für Abstandshalter und Schrauben an den 4 Löchern am Boden der Box an senkrechten stabilen Wänden montiert werden, die geeignet sind, das Netzteil zu tragen. Die Batterie muss mit dem mitgelieferten Gurt befestigt werden.
- Drehen Sie die „Anschraubhalterungen“ in die senkrechte Position und führen Sie den Binder ein. Machen Sie dasselbe auf der rechten Seite.
- Drehen Sie die „Anschraubhalterungen“ in die horizontale Position. Machen Sie dasselbe auf der rechten Seite.
- Führen Sie den Gurt in die zentralen „Anschraubösen“ ein. Machen Sie dasselbe auf der rechten Seite.
- Legen Sie die Batterie ein und befestigen Sie dann den Gürtel. Machen Sie dasselbe auf der rechten Seite.
Elektrische Verbindung
Schließen Sie das Netzteil an das 230-V-Wechselstromnetz an, indem Sie einen magnetothermischen, bipolaren 6-A-Differentialschalter verwenden (Mindestabstand zwischen den Kontakten 3 mm), um die Leitung vor möglichen Kurzschlüssen und den Bediener vor Kriechströmen zu schützen.
BEI BEDARF: Verwenden Sie verschiedene Kabeldurchführungen und Rohre für den Wechselstromeingang (Netz 230 VAC) und die Gleichstromausgänge + Alarme (SELV) – siehe Abb. 2
Der empfohlene Mindestquerschnitt für den Erdungsanschluss beträgt 1,5 mm.
Anschlüsse siehe Abb. 2. In dieser Abbildung sind die folgenden wichtigen Details dargestellt:
Ausgangsklemmen (Netzteil)
Ausgangsklemmenplatine (Spannungsversorgung) | |||
AKKU + | Pluspol der Batterie | b+ | Positiver Ausgang für Ladung B |
BATT – | Minuspol der Batterie | B - | Negativer Ausgang für Ladung B |
A + | Positiver Ausgang für Ladung A | C+ | Positiver Ausgang für Ladung C |
A - | Negativer Ausgang für Ladung A | C - | Negativer Ausgang für Ladung C |
Klemmbrett Wechselnde Versorgung
- Anschluss an das Stromnetz (230 Vac)
- Schutzleiteranschluss
- Verbindung zum Neutralleiter
Kontrollen und Anpassungen
Die Steuerung wird unten gezeigt (VRES1) wird werkseitig eingestellt und TampDie Unterlassung dieser Kontrolle bedeutet automatisch den Verlust der Garantie. dürfen vom Betreiber nicht verändert werden. VRES1 – Potentiometer zur Einstellung des Ausgangs Voltage
ANZEIGE AUF DER FRONTPLATTE (befindet sich an der Tür des Netzteils):
Standardvisualisierung
- Niedriger Batteriestatus: Batterievolumentage Batteriesicherungsfehler unter 20,8 VDC (wenn blinkt)
- Akku in Ordnung: Batterievoltage zwischen 20,9 VDC und 28 VDC
- Überladener Akku: Batterievolumentage über 28 VDC Batteriewiderstand hoch (wenn blinkt)
- Netz: Vorhandensein von 230 VAC Netz
- Fehler : LED für allgemeine Störung, wird aktiviert bei:
- Keine 230-V-Netzspannung
- Defekte Sicherung
- Verlust der Batterieladung
- Niedriger Batteriestatus
- Überladener Akku
- Abgeklemmte Batterie
- Batteriewiderstand > 1 Ohm
Alternative Visualisierung
Durch Drücken von SW2 (Abb. 3) auf der Anzeigetafel für weniger als 2 Sekunden wird die Amp-Zählerfunktion ist aktiviert. Die fünf LED-Balken zeigen von links nach rechts die den Ladungen zugeführte Stromstärke an; Jede LED zeigt 1A Strom an. Wenn die Switch-Taste erneut gedrückt wird, oder nach 1 Minute, kehrt die Anzeige zur Standardanzeige zurück.
ANSCHLUSS DER STEUERKARTE (in der Nähe der Leistungsplatine platziert) Siehe Abb. 2
Relais „NETZ“ des Netzes fehlt, – Klemmen NC, NO, C (Betrieb mit SELV Voltages)
Relaisausgang mit Eingriff bei Netzausfall und programmierbarer Einschaltverzögerung
DIP SCHALTER | Verzögerung | EN54-4
Compliance |
||
1 | 2 | 3 | ||
AUS | AUS | AUS | 25 min | JA (Werkseinstellung) |
AUS | AUS | ON | 15 Sek. | JA |
AUS | ON | AUS | 60 Sek. | JA |
AUS | ON | ON | 5 min | JA |
ON | AUS | AUS | 15 min | JA |
ON | AUS | ON | 60 min | NEIN |
ON | ON | AUS | 120 min | NEIN |
ON | ON | ON | 240 min | NEIN |
Um den EN54-4-Standards zu entsprechen, beträgt die maximal zulässige Verzögerung 30 MINUTEN fehlender Netzspannung. Im Gegenteil, das Netzteil entspricht nicht den Standards
Zehn Sekunden nach Wiederherstellung der Netzspannung kehren die Relais in den Normalzustand zurück.
Relais „FAULT“ der Fehleranzeige – Klemmen NC, NO, C (Betrieb mit SELV Voltages)
Die Ausgangsrelais-Ausfallanzeige ist aktiv für:
- Schwache Batterie (voltage kleiner als 20,8 VDC)
- Überladener Akku (voltage über 28 VDC)
- Abgeklemmte Batterie
- Batterieinnenwiderstand > 1 Ohm
- Defekte Sicherung
INBETRIEBNAHME DES SYSTEMS
Auch wenn nicht zwingend erforderlich, wird folgende Anschlussreihenfolge vorgeschlagen:
- Schließen Sie Netz und Erde an die betreffende Klemme AC1 an. Schalten Sie den Wechselstrom ein. Die Lade-LEDs blinken und nach etwa 20 Sekunden blinkt die Missed-Battery-LED
- Schließen Sie die Batterie an. Nach 20 Sekunden erlischt die LED
- Schließen Sie die Lasten an: Die LEDs, die den zugeführten Strom anzeigen, leuchten auf
SYSTEM LÄUFT
- Akku voltage Wenn die voltage unter V(B)min = 19,8V sinkt, wird die Batterie isoliert um die Tiefentladung zu vermeiden. Nachdem die Batterie abgezogen wurde, wird die Batterie mit dem System verbunden, wenn die voltage ist höher als 16 V. wird laufend überwacht, ob das Voltage unter V(B)low = 20,8 V fällt, schaltet das Relais „GUASTO“ ein und „Battery Low“ auf der Frontplatte leuchtet auf.
- Akku intern Der Widerstand wird mindestens alle 2,5 Stunden getestet. Wenn der Widerstand höher als 1 Ohm ist, wird eine Warnung ausgegeben. Die Frontplatten-LED „Failure“ leuchtet, die LED „Overcharged battery“ blinkt langsam und die interne DL1 blinkt schnell.
- Überwachung der Batteriesicherung, bei defekter Sicherung beginnt die LED „Batterie schwach“ langsam zu blinken. Wenn die Sicherung ausgetauscht wird, verschwindet das Signal.
- Sicherungen überwachen, wenn eine Sicherung durchgebrannt ist, leuchtet die LED, wenn die Fehlerursache verschwindet, leuchtet die LED aus.
- Netzüberwachung, wenn das Netz fehlt, leuchtet die LED „Mains“ auf der Frontplatte und das Relais „RETE“ wird aktiviert. Bei Netzwiederkehr leuchtet die LED „Mains“ und das Relais „RETE“ ist wiederhergestellt
WARTUNG
Die regelmäßige programmierte Wartung muss von qualifiziertem Personal durchgeführt werden, um die Möglichkeit einer Fehlfunktion der Stromversorgung zu vermeiden. Es wird empfohlen, alle 6 Monate eine Wartung durchzuführen und das Bedienfeld des Systems zu evaluieren, um mögliche Alarme während der Tests zu überprüfen.
- Überprüfen Sie die Anschlüsse der 230-VAC-Versorgungsleitungen
- Überprüfen Sie die Anschlüsse der Alarmanzeigeleitungen und der zugehörigen Abschirmungen
- Überprüfen Sie die Batterieanschlüsse, sie müssen gut angezogen sein und es darf keine Oxidation auftreten
- Überprüfen Sie die Ausgabe Voltage auf der Ladung (siehe elektrische Daten)
Obwohl das Netzteil mit einem Selbstdiagnosesystem ausgestattet ist, das eine regelmäßige Kontrolle der Batterie durchführt und mögliche Fehler anzeigt, wird empfohlen, die Batterie alle sechs Monate manuell zu überprüfen.
- Batterie abklemmen und prüfen ob Voltage des Netzteils liegt innerhalb der angegebenen Werte.
- Trennen Sie nach dem Wiederanklemmen der Batterie die Primärversorgung und prüfen Sie, ob die Batterie die Voltage auf die höhere 23-VDC-Ladung. Tauschen Sie im Gegenteil sofort die Batterie aus.
- Überprüfen Sie während der Tests das Vorhandensein entsprechender Alarme.
Die DL1-LED zeigt die Fehler an:
Falls gleichzeitig mehrere Alarme vorhanden sind, folgt die LED-Anzeige der in Tabelle 6 gezeigten Priorität
Priorität | DL1 | ALARM |
1 | Langsames Blinken (1 Hz) | Batterie abgeklemmt |
2 | Schnelles Blinken (4 Hz) | Batteriewiderstand > 1 Ohm |
3 | Auf fix | Sicherung F1 (Batterie) unterbrochen |
4 | Off | Keiner der vorherigen Ausfälle |
Die LEDs DL2, DL3, DL4 und DL5 zeigen den von den Ausgängen verwendeten Strom an
Bedingung | LED-Status | |||
DL2 | DL3 | DL4 | DL5 | |
I < 0,3 A | AUS | AUS | AUS | AUS |
I < 0,625 A | LANGSAMER BLITZ | AUS | AUS | AUS |
0,625 A < I < 1,25 A | ON | AUS | AUS | AUS |
1,25 A < I < 1,875 A | ON | LANGSAMER BLITZ | AUS | AUS |
1,875 A < I < 2,5 A | ON | ON | AUS | AUS |
2,5 A < I < 3,125 A | ON | ON | LANGSAMER BLITZ | AUS |
3,125 A < I < 3,75 A | ON | ON | ON | AUS |
3,75 A < I < 4,375 A | ON | ON | ON | LANGSAMER BLITZ |
4,375 A < I < 5 A | ON | ON | ON | ON |
ÜBERLAST I > 5A | LANGSAMER BLITZ | LANGSAMER BLITZ | LANGSAMER BLITZ | LANGSAMER BLITZ |
Hinweis: LANGSAMES BLINKEN = 1 Hz ;
KABELVERBINDUNG:
- +- BATT: Anschluss an die Backup-Batterie.
- +- A: an die Last anschließen. MAX. 1,5A
- +- B: an die Last anschließen. MAX. 1,5A
- +- C: an die Last anschließen. MAX. 1,5A
HERSTELLERERKLÄRUNGEN
Das Design wurde gemäß dem internen Qualitätssystem entwickelt, wobei alle Regeln eingehalten wurden, die darauf abzielen, ein angemessenes Design aller Elemente des Produkts zu erreichen. Alle Komponenten des Produkts wurden für die erwarteten Zwecke ausgewählt und ihre Eigenschaften sind gewährleistet, wenn die Umgebungsbedingungen den Bedingungen entsprechen, die von Klasse 3K5 der EN 60721-3-3:1995 gefordert werden
Notifier srl Via A. Grandi, 22 – 20097 S. Donato Milanese (MI) 15
Dop-Nr. 1293 – CPR – 0483
EN 54-4:1997/A2:2006/AC:1999
Stromversorgungsausrüstung für Brandmelde- und Brandmeldesysteme für Gebäude
ALI50EN
Verschwendung
Dieses Produkt muss in geeigneten Mülltonnen für elektrische und elektronische Materialien entsorgt werden. Nicht in die Mülltonne für andere Abfallarten geben
NOTIFIER ITALIA Srl MAILAND – ITALIEN
Tel. +39 – 02 – 51 897.1
Telefax. +39 – 02 – 51 897.30
Numero Assistenza Tecnica: 039-9301410
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