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PULSAR PSG2-Serie Geschlossenes Puffer-Schaltnetzteil Klasse 2

PULSAR-PSG2-Serie-Enclosed-Buffer-Switch-Mode-Power-Supply-Unit-Grade-2-PRODUCT

SPEZIFIKATION

SPEZIFIKATION
Energieversorgung Voltage 10-38 VDC; 10-28 VAC
Energieverbrauch 2,4 W bei 24 VDC 3 VA bei 24 VAC
Digitale Eingänge 16x logisch „0“: 0-3 V, logisch „1“: 6-36 V
Zähler 16x Auflösung 32 Bit Frequenz max. 1 kHz
Galvanische Isolierung Max. 1500 V effektiv
Schnittstelle RS485, bis zu 128 Geräte am Bus
Baudrate Von 2400 bis 115200 bps
Schutzart IP40 – für die Installation im Innenbereich
Temperaturen Betrieb -10°C – +50°C; Lagerung – 40°C – +85°C
Relative Luftfeuchte 5 bis 95 % relative Luftfeuchtigkeit (ohne Kondensation)
Anschluss Maximal 2.5 mm2
Abmessungen 119,1 mm x 101 mm x 22,6 mm
Montage Hutschienenmontage (DIN EN 50022)
Gehäusematerial Kunststoff, selbstverlöschendes PC/ABS

OBERSEITEPULSAR-PSG2-Serie-Enclosed-Buffer-Switch-Mode-Power-Supply-Unit-Grade-2-FIG 1

DIGITALE EINGÄNGEPULSAR-PSG2-Serie-Enclosed-Buffer-Switch-Mode-Power-Supply-Unit-Grade-2-FIG 2PULSAR-PSG2-Serie-Enclosed-Buffer-Switch-Mode-Power-Supply-Unit-Grade-2-FIG 3

KOMMUNIKATIONPULSAR-PSG2-Serie-Enclosed-Buffer-Switch-Mode-Power-Supply-Unit-Grade-2-FIG 4

NETZTEILEPULSAR-PSG2-Serie-Enclosed-Buffer-Switch-Mode-Power-Supply-Unit-Grade-2-FIG 5PULSAR-PSG2-Serie-Enclosed-Buffer-Switch-Mode-Power-Supply-Unit-Grade-2-FIG 6

WARNUNG

  • Beachten Sie, dass eine falsche Verdrahtung dieses Produkts dieses beschädigen und zu anderen Gefahren führen kann. Vergewissern Sie sich, dass das Produkt korrekt verdrahtet ist, bevor Sie es einschalten.
  • Stellen Sie vor dem Verkabeln oder Entfernen/Montieren des Produkts sicher, dass es ausgeschaltet ist. Andernfalls kann es zu einem Stromschlag kommen.
  • Berühren Sie keine elektrisch geladenen Teile wie die Stromanschlüsse. Andernfalls kann es zu einem Stromschlag kommen.
  • Zerlegen Sie das Produkt nicht. Andernfalls kann es zu Stromschlägen oder Fehlfunktionen kommen.
  • Verwenden Sie das Produkt innerhalb der in der Spezifikation empfohlenen Betriebsbereiche (Temperatur, Feuchtigkeit, Voltage, Schock, Einbaurichtung, Atmosphäre etc.). Andernfalls kann es zu Bränden oder Fehlfunktionen kommen.
  • Ziehen Sie die Drähte fest an der Klemme an. Unzureichendes Anziehen der Drähte an der Klemme kann einen Brand verursachen

ANSCHLÜSSE DES GERÄTS PULSAR-PSG2-Serie-Enclosed-Buffer-Switch-Mode-Power-Supply-Unit-Grade-2-FIG 7

Registrierter Zugang

Modbus Dezember Sechskant Registername Starten Beschreibung
30001 0 0x00 Ausführung/Typ Lese Version und Typ des Geräts
30002 1 0x01 Switches Lese Schaltet den Zustand um
40003 2 0x02 Baudrate Lesen Schreiben RS485-Baudrate
40004 3 0x03 Stoppbits und Datenbits Lesen Schreiben Anzahl Stoppbits & Datenbits (vgl
40005 4 0x04 Parität Lesen Schreiben Paritätsbit
40006 5 0x05 Antwortverzögerung Lesen Schreiben Reaktionsverzögerung in ms
40007 6 0x06 Modbus-Modus Lesen Schreiben Modbus-Modus (ASCII oder RTU)
40018 17 0x11 Eingangsfilter Lesen Schreiben Konfiguration des Eingangsfilters
 

40033

 

32

 

0x20

Empfangene Pakete LSR (Least Significant Reg.)  

Lesen Schreiben

 

 

Anzahl empfangener Pakete

 

40034

 

33

 

0x21

Empfangene Pakete MSR (Most Significant Reg.)  

Lesen Schreiben

40035 34 0x22 Falsche Pakete LSR Lesen Schreiben  

Anzahl empfangener Pakete mit Fehler

40036 35 0x23 Falsche Pakete MSR Lesen Schreiben
40037 36 0x24 Gesendete Pakete LSR Lesen Schreiben  

Anzahl gesendeter Pakete

40038 37 0x25 Gesendete Pakete MSR Lesen Schreiben
30051 50 0x32 Eingänge Lese Zustand der Eingänge
40053 52 0x34 Zähler 1 LSR Lesen Schreiben  

32-Bit-Zähler 1

40054 53 0x35 Zähler 1 MSR Lesen Schreiben
40055 54 0x36 Zähler 2 LSR Lesen Schreiben  

32-Bit-Zähler 2

40056 55 0x37 Zähler 2 MSR Lesen Schreiben
40057 56 0x38 Zähler 3 LSR Lesen Schreiben  

32-Bit-Zähler 3

40058 57 0x39 Zähler 3 MSR Lesen Schreiben
40059 58 0x3A Zähler 4 LSR Lesen Schreiben  

32-Bit-Zähler 4

40060 59 0x3B Zähler 4 MSR Lesen Schreiben
40061 60 0x3C Zähler 5 LSR Lesen Schreiben  

32-Bit-Zähler 5

40062 61 0x3D Zähler 5 MSR Lesen Schreiben
40063 62 0x3E Zähler 6 LSR Lesen Schreiben  

32-Bit-Zähler 6

40064 63 0x3F Zähler 6 MSR Lesen Schreiben
40065 64 0x40 Zähler 7 LSR Lesen Schreiben  

32-Bit-Zähler 7

40066 65 0x41 Zähler 7 MSR Lesen Schreiben
40067 66 0x42 Zähler 8 LSR Lesen Schreiben  

32-Bit-Zähler 8

40068 67 0x43 Zähler 8 MSR Lesen Schreiben
40069 68 0x44 Zähler 9 LSR Lesen Schreiben  

32-Bit-Zähler 9

40070 69 0x45 Zähler 9 MSR Lesen Schreiben
Modbus Dezember Sechskant Registername Starten Beschreibung
40071 70 0x46 Zähler 10 LSR Lesen Schreiben  

32-Bit-Zähler 10

40072 71 0x47 Zähler 10 MSR Lesen Schreiben
40073 72 0x48 Zähler 11 LSR Lesen Schreiben  

32-Bit-Zähler 11

40074 73 0x49 Zähler 11 MSR Lesen Schreiben
40075 74 0x4A Zähler 12 LSR Lesen Schreiben  

32-Bit-Zähler 12

40076 75 0x4B Zähler 12 MSR Lesen Schreiben
40077 76 0x4C Zähler 13 LSR Lesen Schreiben  

32-Bit-Zähler 13

40078 77 0x4D Zähler 13 MSR Lesen Schreiben
40079 78 0x4E Zähler 14 LSR Lesen Schreiben  

32-Bit-Zähler 14

40080 79 0x4F Zähler 14 MSR Lesen Schreiben
40081 80 0x50 Zähler 15 LSR Lesen Schreiben  

32-Bit-Zähler 15

40082 81 0x51 Zähler 15 MSR Lesen Schreiben
40083 82 0x52 Zähler 16 LSR Lesen Schreiben  

32-Bit-Zähler 16

40084 83 0x53 Zähler 16 MSR Lesen Schreiben
40085 84 0x54 CZähler 1 LSR Lesen Schreiben  

32-Bit-Wert des erfassten Zählers 1

40086 85 0x55 CZähler 1 MSR Lesen Schreiben
40087 86 0x56 CZähler 2 LSR Lesen Schreiben  

32-Bit-Wert des erfassten Zählers 2

40088 87 0x57 CZähler 2 MSR Lesen Schreiben
40089 88 0x58 CZähler 3 LSR Lesen Schreiben  

32-Bit-Wert des erfassten Zählers 3

40090 89 0x59 CZähler 3 MSR Lesen Schreiben
40091 90 0x5A CZähler 4 LSR Lesen Schreiben  

32-Bit-Wert des erfassten Zählers 4

40092 91 0x5B CZähler 4 MSR Lesen Schreiben
40093 92 0x5C CZähler 5 LSR Lesen Schreiben  

32-Bit-Wert des erfassten Zählers 5

40094 93 0x5D CZähler 5 MSR Lesen Schreiben
40095 94 0x5E CZähler 6 LSR Lesen Schreiben  

32-Bit-Wert des erfassten Zählers 6

40096 95 0x5F CZähler 6 MSR Lesen Schreiben
40097 96 0x60 CZähler 7 LSR Lesen Schreiben  

32-Bit-Wert des erfassten Zählers 7

40098 97 0x61 CZähler 7 MSR Lesen Schreiben
40099 98 0x62 CZähler 8 LSR Lesen Schreiben  

32-Bit-Wert des erfassten Zählers 8

40100 99 0x63 CZähler 8 MSR Lesen Schreiben
40101 100 0x64 CZähler 9 LSR Lesen Schreiben  

32-Bit-Wert des erfassten Zählers 9

40102 101 0x65 CZähler 9 MSR Lesen Schreiben
40103 102 0x66 CZähler 10 LSR Lesen Schreiben  

32-Bit-Wert des erfassten Zählers 10

40104 103 0x67 CZähler 10 MSR Lesen Schreiben
Modbus Dezember Sechskant Registername Starten Beschreibung
40105 104 0x68 CZähler 11 LSR Lesen Schreiben  

32-Bit-Wert des erfassten Zählers 11

40106 105 0x69 CZähler 11 MSR Lesen Schreiben
40107 106 0x6A CZähler 12 LSR Lesen Schreiben  

32-Bit-Wert des erfassten Zählers 12

40108 107 0x6B CZähler 12 MSR Lesen Schreiben
40109 108 0x6C CZähler 13 LSR Lesen Schreiben  

32-Bit-Wert des erfassten Zählers 13

40110 109 0x6D CZähler 13 MSR Lesen Schreiben
40111 110 0x6E CZähler 14 LSR Lesen Schreiben  

32-Bit-Wert des erfassten Zählers 14

40112 111 0x6F CZähler 14 MSR Lesen Schreiben
40113 112 0x70 CZähler 15 LSR Lesen Schreiben  

32-Bit-Wert des erfassten Zählers 15

40114 113 0x71 CZähler 15 MSR Lesen Schreiben
40115 114 0x72 CZähler 16 LSR Lesen Schreiben  

32-Bit-Wert des erfassten Zählers 16

40116 115 0x73 CZähler 16 MSR Lesen Schreiben
40117 116 0x74 Zählerkonfiguration 1 Lesen Schreiben  

 

 

 

 

 

 

 

 

Zählerkonfiguration

+1 – Zeitmessung (bei 0 Zählimpulsen)

+2 – Autocatch-Zähler alle 1 Sek

+4 – Fangwert bei niedrigem Eingang

+8 – Zähler nach Fang zurücksetzen

+16 – Zähler zurücksetzen, wenn Eingang niedrig

+32 – Encoder

40118 117 0x75 Zählerkonfiguration 2 Lesen Schreiben
40119 118 0x76 Zählerkonfiguration 3 Lesen Schreiben
40120 119 0x77 Zählerkonfiguration 4 Lesen Schreiben
40121 120 0x78 Zählerkonfiguration 5 Lesen Schreiben
40122 121 0x79 Zählerkonfiguration 6 Lesen Schreiben
40123 122 0x7A Zählerkonfiguration 7 Lesen Schreiben
40124 123 0x7B Zählerkonfiguration 8 Lesen Schreiben
40125 124 0x7C Zählerkonfiguration 9 Lesen Schreiben
40126 125 0x7D Zählerkonfiguration 10 Lesen Schreiben
40127 126 0x7E Zählerkonfiguration 11 Lesen Schreiben
40128 127 0x7F Zählerkonfiguration 12 Lesen Schreiben
40129 128 0x80 Zählerkonfiguration 13 Lesen Schreiben
40130 129 0x81 Zählerkonfiguration 14 Lesen Schreiben
40131 130 0x82 Zählerkonfiguration 15 Lesen Schreiben
40132 131 0x83 Zählerkonfiguration 16 Lesen Schreiben
40133 132 0x84 Ringen Lesen Schreiben Fangzähler
40134 133 0x85 Kategorie Lesen Schreiben Eingefangener Zähler

INSTALLATIONSLEITFADEN

Bitte lesen Sie die Anleitung, bevor Sie das Gerät verwenden oder in Betrieb nehmen. Bei Fragen nach dem Lesen dieses Dokuments wenden Sie sich bitte an das iSMA CONTROLLI Support Team
(support@ismacontrolli.com).

  • Stellen Sie vor dem Verkabeln oder Entfernen/Montieren des Produkts sicher, dass es ausgeschaltet ist. Andernfalls kann es zu einem Stromschlag kommen.
  • Eine unsachgemäße Verdrahtung des Produkts kann dieses beschädigen und zu anderen Gefahren führen. Stellen Sie sicher, dass das Produkt korrekt verdrahtet ist, bevor Sie es einschalten.
  • Berühren Sie keine elektrisch geladenen Teile wie Stromanschlüsse. Andernfalls kann es zu einem Stromschlag kommen.
  • Zerlegen Sie das Produkt nicht. Andernfalls kann es zu Stromschlägen oder Fehlfunktionen kommen.
  • Verwenden Sie das Produkt nur innerhalb der in der Spezifikation empfohlenen Betriebsbereiche (Temperatur, Feuchtigkeit, Voltage, Stoß, Einbaurichtung, Atmosphäre usw.). Andernfalls kann es zu Bränden oder Fehlfunktionen kommen.
  • Ziehen Sie die Drähte fest an der Klemme an. Andernfalls kann es zu einem Brand kommen.
  • Vermeiden Sie die Installation des Produkts in der Nähe von elektrischen Hochleistungsgeräten und -kabeln, induktiven Lasten und Schaltgeräten. Die Nähe solcher Objekte kann zu unkontrollierten Interferenzen führen, die zu einem instabilen Betrieb des Produkts führen.
  • Die richtige Anordnung der Strom- und Signalkabel wirkt sich auf den Betrieb des gesamten Steuerungssystems aus. Vermeiden Sie die Verlegung von Leistungs- und Signalleitungen in parallelen Kabeltrassen. Es kann Interferenzen in Überwachungs- und Steuersignalen verursachen.
  • Es wird empfohlen, Controller/Module mit AC/DC-Netzteilen zu versorgen. Sie bieten eine bessere und stabilere Isolierung für Geräte im Vergleich zu AC/AC-Transformatorsystemen, die Störungen und transiente Phänomene wie Überspannungen und Bursts an Geräte übertragen. Sie isolieren auch Produkte von induktiven Phänomenen von anderen Transformatoren und Lasten.
  • Stromversorgungssysteme für das Produkt sollten durch externe Geräte zur Begrenzung der Überspannung geschützt werdentage und Auswirkungen von Blitzentladungen.
  • Vermeiden Sie es, das Produkt und seine gesteuerten/überwachten Geräte, insbesondere Hochleistungs- und induktive Lasten, von einer einzigen Stromquelle zu betreiben. Die Speisung von Geräten aus einer einzigen Stromquelle birgt die Gefahr, dass Störungen von den Lasten zu den Steuergeräten gelangen.
  • Wenn ein AC/AC-Transformator zur Versorgung von Steuergeräten verwendet wird, wird dringend empfohlen, einen Transformator der Klasse 100 mit maximal 2 VA zu verwenden, um unerwünschte induktive Effekte zu vermeiden, die für Geräte gefährlich sind.
  • Lange Überwachungs- und Steuerleitungen können Schleifen in Verbindung mit der gemeinsamen Stromversorgung verursachen, was zu Störungen im Betrieb von Geräten, einschließlich externer Kommunikation, führen kann. Es wird empfohlen, galvanische Trenner zu verwenden.
  • Um Signal- und Kommunikationsleitungen vor externen elektromagnetischen Störungen zu schützen, verwenden Sie ordnungsgemäß geerdete, abgeschirmte Kabel und Ferritperlen.
  • Das Schalten der digitalen Ausgangsrelais großer (über die Spezifikation hinausgehender) induktiver Lasten kann zu Störimpulsen auf die im Produkt eingebaute Elektronik führen. Es wird daher empfohlen, externe Relais/Schütze etc. zu verwenden, um solche Lasten zu schalten. Die Verwendung von Reglern mit Triac-Ausgängen begrenzt auch ähnliche ÜberspannungentagDie Phänomene.
  • Viele Fälle von Störungen und Übervoltage in Steuerungen werden durch geschaltete, induktive Lasten erzeugt, die aus Wechselnetzen gespeist werdentage (Wechselstrom 120/230 V). Wenn sie nicht über geeignete eingebaute Rauschunterdrückungsschaltungen verfügen, wird empfohlen, externe Schaltungen wie Snubber, Varistoren oder Schutzdioden zu verwenden, um diese Effekte zu begrenzen.

Die elektrische Installation dieses Produkts muss gemäß den nationalen Verdrahtungsvorschriften erfolgen und den örtlichen Vorschriften entsprechen.

www.ismacontrolli.com

Dokumente / Ressourcen

PULSAR PSG2-Serie Geschlossenes Puffer-Schaltnetzteil Klasse 2 [pdf] Benutzerhandbuch
PSG2-Serie Geschlossenes Puffer-Schaltnetzteil Grade 2, PSG2-Serie Geschlossenes Puffer-Schaltnetzteil Grade 2, Puffer-Schaltnetzteil Grade 2, Schaltnetzteil Grade 2, Netzteil Grade 2, Versorgungseinheit Klasse 2, Klasse 2

Referenzen

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