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Beijer ELECTRONICS GT-3911 Analoges Eingangsmodul

Beijer-ELECTRONICS-GT-3911-Analog-Eingangsmodul - ProduktInformationen zu diesem Handbuch
Dieses Handbuch enthält Informationen zu den Software- und Hardwarefunktionen des analogen Eingangsmoduls GT-3911 von Beijer Electronics. Es enthält detaillierte Spezifikationen sowie Anleitungen zur Installation, Einrichtung und Verwendung des Produkts.

In diesem Handbuch verwendete Symbole
Diese Veröffentlichung enthält an den entsprechenden Stellen Warn-, Vorsichts-, Hinweis- und Wichtig-Symbole, um auf sicherheitsrelevante oder andere wichtige Informationen hinzuweisen. Die entsprechenden Symbole sind wie folgt zu interpretieren:

Beijer-ELECTRONICS-GT-3911-Analog-Eingangsmodul - (1)WARNUNG
Das Warnsymbol weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die, wenn sie nicht vermieden wird, zum Tod oder zu schweren Verletzungen sowie zu erheblichen Schäden am Produkt führen kann.

  • Beijer-ELECTRONICS-GT-3911-Analog-Eingangsmodul - (2)VORSICHT
    Das Vorsichtssymbol weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die, wenn sie nicht vermieden wird, zu leichten oder mittelschweren Verletzungen und mittelschweren Schäden am Produkt führen kann.
  • Beijer-ELECTRONICS-GT-3911-Analog-Eingangsmodul - (3)NOTIZ
    Das Hinweis-Symbol macht den Leser auf relevante Fakten und Bedingungen aufmerksam.
  • Beijer-ELECTRONICS-GT-3911-Analog-Eingangsmodul - (4)WICHTIG
    Das Symbol „Wichtig“ hebt wichtige Informationen hervor.

 Sicherheit

  • Lesen Sie dieses Handbuch und alle anderen relevanten Handbücher sorgfältig durch, bevor Sie das Produkt verwenden. Beachten Sie unbedingt die Sicherheitshinweise!
  • Beijer Electronics übernimmt in keinem Fall die Verantwortung oder Haftung für Schäden, die durch die Verwendung dieses Produkts entstehen.
  • Die Bilder, z. B.ampDie in diesem Handbuch enthaltenen Dateien und Diagramme dienen lediglich der Veranschaulichung. Aufgrund der vielen Variablen und Anforderungen, die mit einer bestimmten Installation verbunden sind, kann Beijer Electronics keine Verantwortung oder Haftung für die tatsächliche Verwendung auf der Grundlage der Ex übernehmen.ampDateien und Diagramme.

Produktzertifizierungen
Das Produkt verfügt über folgende Produktzertifizierungen.

Allgemeine Sicherheitsanforderungen

WARNUNG

  • Montieren Sie die Produkte und Kabel nicht, wenn das System unter Spannung steht. Dies kann zu einem „Lichtbogen“ führen, der unerwartete Gefahren (Verbrennungen, Feuer, umherfliegende Gegenstände, Druckwelle, Schallwelle, Hitze) zur Folge haben kann.
  • Berühren Sie keine Klemmenblöcke oder IO-Module, wenn das System in Betrieb ist. Andernfalls kann es zu einem Stromschlag, Kurzschluss oder einer Fehlfunktion des Geräts kommen.
  • Lassen Sie niemals zu, dass externe Metallgegenstände das Produkt berühren, während das System läuft. Andernfalls kann es zu einem Stromschlag, Kurzschluss oder einer Fehlfunktion des Geräts kommen.
  • Platzieren Sie das Produkt nicht in der Nähe von brennbarem Material. Andernfalls besteht Brandgefahr.
  • Sämtliche Verdrahtungsarbeiten sollten von einem Elektroingenieur durchgeführt werden.
  • Beim Umgang mit den Modulen ist auf eine gute Erdung aller Personen, des Arbeitsplatzes und der Verpackung zu achten. Vermeiden Sie das Berühren leitfähiger Teile, die Module enthalten elektronische Bauteile, die durch elektrostatische Entladung zerstört werden können.

VORSICHT

  • Verwenden Sie das Produkt niemals in Umgebungen mit Temperaturen über 60 °C. Vermeiden Sie es, das Produkt direktem Sonnenlicht auszusetzen.
  • Verwenden Sie das Produkt niemals in Umgebungen mit über 90 % Luftfeuchtigkeit.
  • Verwenden Sie das Produkt immer in Umgebungen mit Verschmutzungsgrad 1 oder 2.
  • Verwenden Sie zur Verkabelung handelsübliche Kabel.

Über das G-Serie-System

Beijer-ELECTRONICS-GT-3911-Analog-Eingangsmodul - (1)

Systemüberlaufview

  • Netzwerkadaptermodul – Das Netzwerkadaptermodul bildet mit den Erweiterungsmodulen die Verbindung zwischen Feldbus und Feldgeräten. Die Anbindung an verschiedene Feldbussysteme kann über das jeweils passende Netzwerkadaptermodul erfolgen, z. B. für MODBUS TCP, Ethernet IP, EtherCAT, PROFINET, CC-Link IE Field, PROFIBUS, CANopen, DeviceNet, CC-Link, MODBUS/Seriell usw.
  • Erweiterungsmodul – Erweiterungsmodultypen: Digital-IO, Analog-IO und Spezialmodule.
  • Nachrichtenübermittlung – Das System verwendet zwei Arten der Nachrichtenübermittlung: Servicenachrichtenübermittlung und IO-Nachrichtenübermittlung.

 IO-Prozessdaten-Mapping
Ein Erweiterungsmodul verfügt über drei Datentypen: IO-Daten, Konfigurationsparameter und Speicherregister. Der Datenaustausch zwischen dem Netzwerkadapter und den Erweiterungsmodulen erfolgt über IO-Prozessabbilddaten per internem Protokoll.

Beijer-ELECTRONICS-GT-3911-Analog-Eingangsmodul - (2)

  • Datenfluss zwischen Netzwerkadapter (63 Steckplätze) und Erweiterungsmodulen
  • Die Eingangs- und Ausgangsabbilddaten hängen von der Steckplatzposition und dem Datentyp des Erweiterungssteckplatzes ab. Die Reihenfolge der Eingangs- und Ausgangsprozessabbilddaten basiert auf der Position des Erweiterungssteckplatzes. Berechnungen für diese Anordnung sind in den Handbüchern für Netzwerkadapter und programmierbare IO-Module enthalten.
  • Gültige Parameterdaten hängen von den verwendeten Modulen ab. Zum BeispielampAnalogmodule haben Einstellungen von entweder 0-20 mA oder 4-20 mA und Temperaturmodule haben Einstellungen wie PT100, PT200 und PT500. Die Dokumentation für jedes Modul enthält eine Beschreibung der Parameterdaten.

Technische Daten

Umgebungsspezifikationen

Betriebstemperatur -20°C – 60°C
UL-Temperatur -20°C – 60°C
Lagertemperatur -40°C – 85°C
Relative Luftfeuchtigkeit 5 % – 90 % nicht kondensierend
Montage DIN-Schiene
Schockbetrieb IEC 60068-2-27 (15G)
Vibrationsfestigkeit IEC 60068-2-6 (4 g)
Industrielle Emissionen IN 61000-6-4: 2019
Industrielle Immunität IN 61000-6-2: 2019
Einbaulage Vertikal und horizontal
Produktzertifizierungen CE, FCC

 Allgemeine Spezifikationen

Verlustleistung Max. 125 mA bei 5 V DC
Isolierung I/O zu Logik: Optokoppler-Isolierung

Feldleistung: Nichtisolierung

Feldleistung Versorgungsvolumentage: 24 VDC Nennspannungtage-Bereich: 18 – 26.4 VDC

Verlustleistung: 0 mA bei 24 VDC

Verdrahtung E/A-Kabel max. 2.0 mm2 (AWG 14)
Gewicht 63 g
Modulgröße 12 mm x 99 mm x 70 mm

Maße

 

Beijer-ELECTRONICS-GT-3911-Analog-Eingangsmodul - (3)

Modulabmessungen (mm)

Eingangsspezifikationen

WARNUNG
Als Produkt für hohe Voltage und hoher Stromstärke, RTB ist aus Sicherheitsgründen nicht abnehmbar.

Anzahl der Kanäle 3 Ch voltage-Eingang, 3-Kanal-Stromeingang über CT
Indikatoren Status, VL1, VL2, VL3, IL1, IL2, IL3
Maximale Eingangslautstärketage Bereich VLN= 288 VACVLL= 500 V AC
Eingangswiderstand Voltage-Pfad 1200 kW
Strom messen 5 A (max.)CT 1: 4000 (max.)
Eingangswiderstand Strompfad 30 mΩ
Auflösung 24 Bit
Eingangsfrequenzbereich 45 – 65 Hz
Messwerte Winkel, Voltage, Strom, Leistung, Energie, Frequenz, Leistungsfaktoren

NOTIZ

  • Die Messgenauigkeit verringert sich, wenn der erweiterte Temperaturbereich (-40 – 60 ℃) genutzt wird.
  • Wenn der Eingabewert klein ist, kann der Berechnungsfehler groß sein (geben Sie bitte 10 % oder mehr des gesamten Bereichs ein).

Aktualisierungszyklus der Prozessdaten

Messfehler Bandtage & Strom: 0.3 % @ 25 ℃ Voltage & Strom: 0.5 % @ -20 – 40 ℃ Voltage & Strom: 1 % @ -20 – 50 ℃ Voltage & Strom: 1.5 % @ -40 – 60 ℃ Frequenz: ±0.1 HzPhasenwinkel: ±0.6 ⁰
Daten lesen Letztes Update
Max
RMS-Voltage 300 uns
Max. RMS-Lautstärketage 300 uns
Min. RMS-Lautstärketage 300 uns
Effektivstrom 300 uns
Max. RMS-Strom 300 uns
Min. RMS-Strom 300 uns
Scheinleistung 250 uns
Wirkleistung 350 uns
Max. Wirkleistung 350 uns
Minimale Wirkleistung 350 uns
Blindleistung 2000 uns
Scheinbare Energie 100 ms
Gesamte scheinbare Energie 100 ms
Aktive Energie 100 ms
Gesamte aktive Energie 100 ms
Blindenergie 100 ms
Gesamte Blindenergie 100 ms
cos phi 200 uns
Versorgungsnetzfrequenz 200 uns
Max. Netzfrequenz 200 uns
Min. Versorgungsnetzfrequenz 200 uns
Phasenwinkel phi 300 uns

Schaltplan

Beijer-ELECTRONICS-GT-3911-Analog-Eingangsmodul - (4)

Pin-Nr. Signalbeschreibung
0 Bandtage Eingang 0 (L1)
1 Bandtage Eingang 1 (L2)
2 Bandtage Eingang 2 (L3)
3 Bandtage Eingang gemeinsam (neutral)
4 Stromeingang L1
5 Stromeingang N1
6 Stromeingang L2
7 Stromeingang N1
8 Stromeingang L3
9 Stromeingang N3

LED-Anzeige

Beijer-ELECTRONICS-GT-3911-Analog-Eingangsmodul - (5)

LED Nr. LED Funktion / Beschreibung LED-Farbe
0 Status Grün
1 Bandtage Eingangskanal 1 Grün
2 Stromeingang Kanal 1 Grün
3 Bandtage Eingangskanal 2 Grün
4 Stromeingang Kanal 2 Grün
5 Bandtage Eingangskanal 3 Grün
6 Stromeingang Kanal 3 Grün

LED-Kanalstatus

Status LED Zeigt an
Über voltage Bandtage-Eingangs-LED: Aus Ein Fehler ist aufgetreten
Bandtage-Eingangs-LED: Grün Normalbetrieb
Unter voltage Bandtage-Eingangs-LED: Aus Ein Fehler ist aufgetreten
Bandtage-Eingangs-LED: Grün Normalbetrieb
Überstrom Stromeingangs-LED: Aus Ein Fehler ist aufgetreten
Stromeingangs-LED: Grün Normalbetrieb
Kein Signal Bandtage-Eingangs-LED: Aus

Stromeingangs-LED: Aus

Ein Fehler ist aufgetreten
Bandtage-Eingangs-LED: Grün

Stromeingangs-LED: Grün

Normalbetrieb
G-Bus-Status Status-LED: Aus Trennung
Status-LED: Grün Verbindung

* Siehe Eingabebilddaten. (Fehlerbyte)

Zuordnen von Daten zur Bildtabelle

Byte Ausgabedaten Eingabedaten
0 Steuerbyte 0 Statusbyte 0
1 Steuerbyte 1 Statusbyte 1
2 Steuerbyte 2 Statusbyte 2
3 Steuerbyte 3 Statusbyte 3
4 Nicht verwendet Fehlerbyte 0
5 Fehlerbyte 1
6 Fehlerbyte 2
7 Reserviert
8 Prozesswert 1
9
10
11
12 Prozesswert 2
13
14
15
16 Prozesswert 3
17
18
19
20 Prozesswert 4
21
22
23

Bildwert eingeben

Statusbytes

Statusbyte 0
Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0
RES Maßauswahl CON_ID
Maßauswahl 0 = Bandtage
1 = Aktuell
2 = Leistung
3 = PF
4 = Phasenwinkel
5 = Frequenz
6 = Energie
7 = Reserviert
RES Zurücksetzen aller Min-/Max-/Energiewerte
CON_ID CON_ID
Statusbyte 1
Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0
Reserviert Maßauswahl CON_ID
Maßauswahl 0 = Bandtage
1 = Aktuell
2 = Leistung
3 = PF
4 = Phasenwinkel
5 = Frequenz
6 = Energie
7 = Reserviert
CON_ID CON_ID
Statusbyte 2
Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0
Reserviert Maßnahme auswählen CON_ID
Maßauswahl 0 = Bandtage
1 = Aktuell
2 = Leistung
3 = PF
4 = Phasenwinkel
5 = Frequenz
6 = Energie
7 = Reserviert
CON_ID CON_ID
Statusbyte 3
Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0
Reserviert Maßauswahl CON_ID
Maßauswahl 0 = Bdtage
1 = Aktuell
2 = Leistung
3 = PF
4 = Phasenwinkel
5 = Frequenz
6 = Energie
7 = Reserviert
CON_ID CON_ID

Fehlerbytes

Fehlerbyte 0
Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0
ERR_VL2 VL2_Fehlercode ERR_VL1 VL1_Fehlercode
ERR_VL1 Phase 1 Bdtage Eingang ERROR 0 = OK1 = Fehler aufgetreten
ERR_VL2 Phase 2 Bdtage Eingang ERROR 0 = OK1 = Fehler aufgetreten
Fehlerbyte 1
Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0
ERR_IL1 IL1_Fehlercode ERR_VL3 VL3_Fehlercode
ERR_VL3 Phase 3 Bdtage Eingang ERROR 0 = OK1 = Fehler aufgetreten
ERR_IL1 Phase 1 Stromeingang FEHLER 0 = OK1 = Fehler aufgetreten
Fehlerbyte 2
Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0
ERR_IL3 IL3_Fehlercode ERR_IL2 IL2_Fehlercode
ERR_IL2 Phase 2 Stromeingang FEHLER 0 = OK1 = Fehler aufgetreten
ERR_IL3 Phase 3 Stromeingang FEHLER 0 = OK
1 = Fehler aufgetreten
Fehlercode  0 = Kein Fehler
1 = Übereingabe
2 = Untereingabe
3 = Keine Verbindung

Prozesswertbytes

Prozesswert 0-0 Byte
Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0
Proc0[7 : 0]
Proc0[7 : 0] Prozesswert 0 des Statusbytes 0
Prozesswert 0-1 Byte
Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0
Proc0[15 : 8]
Proc0[15 : 8] Prozesswert 0 des Statusbytes 0
Prozesswert 0-2 Byte
Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0
Proc0[23 : 16]
Proc0[23 : 16] Prozesswert 0 des Statusbytes 0
Prozesswert 0-3 Byte
Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0
Proc0[31 : 24]
Proc0[31 : 24] Prozesswert 0 des Statusbytes 0
Prozesswert 1-0 Byte
Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0
Proc1[7 : 0]
Proc1[7 : 0] Prozesswert 1 des Statusbytes 1
Prozesswert 1-1 Byte
Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0
Proc1[15 : 8]
Proc1[15 : 8] Prozesswert 1 des Statusbytes 1
Prozesswert 1-2 Byte
Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0
Proc1[23 : 16]
Proc1[23 : 16] Prozesswert 1 des Statusbytes 1
Prozesswert 1-3 Byte
Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0
Proc1[31 : 24]
Proc1[32 : 24] Prozesswert 1 des Statusbytes 1
Prozesswert 2-0 Byte
Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0
Proc2[7 : 0]
Proc2[7 : 0] Prozesswert 2 des Statusbytes 2
Prozesswert 2-1 Byte
Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0
Proc2[15 : 8]
Proc2[15 : 8] Prozesswert 2 des Statusbytes 2
Prozesswert 2-2 Byte
Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0
Proc2[23 : 16]
Proc2[23 : 16] Prozesswert 2 des Statusbytes 2
Prozesswert 2-3 Byte
Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0
Proc2[31 : 24]
Proc2[31 : 24] Prozesswert 2 des Statusbytes 2
Prozesswert 3-0 Byte
Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0
Proc3[7 : 0]
Proc3[7 : 0] Prozesswert 3 des Statusbytes 3
Prozesswert 3-1 Byte
Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0
Proc3[15 : 8]
Proc3[15 : 8] Prozesswert 3 des Statusbytes 3
Prozesswert 3-2 Byte
Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0
Proc3[23 : 16]
Proc3[23 : 16] Prozesswert 3 des Statusbytes 3
Prozesswert 3-3 Byte
Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0
Proc3[31 : 24]
Proc3[31 : 24] Prozesswert 3 des Statusbytes 3

Ausgabebildwert

Steuerbyte 0
Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0
ZURÜCKSETZEN Maßauswahl CON_ID
Maßauswahl 0 = Bdtage
1 = Aktuell
2 = Leistung
3 = PF
4 = Phasenwinkel
5 = Frequenz
6 = Energie
7 = Reserviert
ZURÜCKSETZEN Zurücksetzen aller Min./Max.-Energiewerte
CON_ID CON_ID
Steuerbyte 1
Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0
Reserviert Maßauswahl CON_ID
Maßauswahl 0 = Bdtage
1 = Aktuell
2 = Leistung
3 = PF
4 = Phasenwinkel
5 = Frequenz
6 = Energie
7 = Reserviert
CON_ID CON_ID
Steuerbyte 2
Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0
Reserviert Maßauswahl CON_ID
Maßauswahl 0 = Bdtage
1 = Aktuell
2 = Leistung
3 = PF
4 = Phasenwinkel
5 = Frequenz
6 = Energie
7 = Reserviert
CON_ID CON_ID
Steuerbyte X3
Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0
Reserviert Maßauswahl CON_ID
Maßauswahl 0 = Bdtage
1 = Aktuell
2 = Leistung
3 = PF
4 = Phasenwinkel
5 = Frequenz
6 = Energie
7 = Reserviert
CON_ID CON_ID
CON_ID Messwert Datentyp Skalierung
Messauswahl = Voltage
00 RMS-Voltage L1-N uint32 0.01 V
01 RMS-Voltage L2-N uint32 0.01 V
02 RMS-Voltage L3-N uint32 0.01 V
03 Max. RMS-Lautstärketage L1-N uint32 0.01 V
04 Max. RMS-Lautstärketage L2-N uint32 0.01 V
05 Max. RMS-Lautstärketage L3-N uint32 0.01 V
06 Min. RMS-Lautstärketage L1-N uint32 0.01 V
07 Min. RMS-Lautstärketage L2-N uint32 0.01 V
08 Min. RMS-Lautstärketage L3-N uint32 0.01 V
09 Reserviert
0A
0B
0C
0D
0E
0F
CON_ID Messwert Datentyp Skalierung
Messauswahl = Strom
00 Effektivstrom L1-N uint32 0.001 A
01 Effektivstrom L2-N uint32 0.001 A
02 Effektivstrom L3-N uint32 0.001 A
03 Max. Effektivstrom L1-N uint32 0.001 A
04 Max. Effektivstrom L2-N uint32 0.001 A
05 Max. Effektivstrom L3-N uint32 0.001 A
06 Min. Effektivstrom L1-N uint32 0.001 A
07 Min. Effektivstrom L2-N uint32 0.001 A
08 Min. Effektivstrom L3-N uint32 0.001 A
09 Reserviert
0A
0B
0C
0D
0E
0F
CON_ID Messwert Datentyp Skalierung
Messauswahl = Leistung
00 Scheinleistung L1 uint32 0.01VA
01 Scheinleistung L2 uint32 0.01VA
02 Scheinleistung L3 uint32 0.01VA
03 Wirkleistung L1 int32 0.01 W
04 Wirkleistung L2 int32 0.01 W
05 Wirkleistung L3 int32 0.01 W
06 Max. Wirkleistung L1 int32 0.01 W
07 Max. Wirkleistung L2 int32 0.01 W
08 Max. Wirkleistung L3 int32 0.01 W
09 Min. Wirkleistung L1 int32 0.01 W
0A Min. Wirkleistung L2 int32 0.01 W
0B Min. Wirkleistung L3 int32 0.01 W
0C Blindleistung L1 int32 0.01 VAR
0D Blindleistung L2 int32 0.01 VAR
0E Blindleistung L3 int32 0.01 VAR
CON_ID Messwert Datentyp Skalierung
Maßeinheit auswählen = Energie
00 Scheinenergie L1 uint32 Stellen Sie den Parameter ein
01 Scheinenergie L2 uint32
02 Scheinenergie L3 uint32
03 Gesamte scheinbare Energie uint32
04 Wirkenergie L1 int32
05 Wirkenergie L2 int32
06 Wirkenergie L3 int32
07 Gesamte aktive Energie int32
08 Blindenergie L1 int32
09 Blindenergie L2 int32
0A Blindenergie L3 int32
0B Gesamte Blindenergie int32
0C Reserviert
0D
0E
0F
CON_ID Messwert Datentyp Skalierung
Maßauswahl = Leistungsfaktor
00 Leistungsfaktor L1 int32 0.01
01 Leistungsfaktor L2 int32 0.01
02 Podwr-Faktor L3 int32 0.01
03 Reserviert
04
05
06
07
08
09
0A
0B
0C
0D
0E
0F
CON_ID Messwert Datentyp Skalierung
Maßauswahl = Frequenz
00 Versorgungsnetzfrequenz L1 uint32 0.01 Hz
01 Versorgungsnetzfrequenz L2 uint32 0.01 Hz
02 Versorgungsnetzfrequenz L3 uint32 0.01 Hz
03 Max. Netzfrequenz L1 uint32 0.01 Hz
04 Max. Netzfrequenz L2 uint32 0.01 Hz
05 Max. Netzfrequenz L3 uint32 0.01 Hz
06 Min. Netzfrequenz L1 uint32 0.01 Hz
07 Min. Netzfrequenz L2 uint32 0.01 Hz
08 Min. Netzfrequenz L3 uint32 0.01 Hz
09 Reserviert
0A
0B
0C
0D
0E

Parameterdaten

Gültige Parameterlänge: 5 Bytes

Bit Nr. 7 Bit Nr. 6 Bit Nr. 5 Bit Nr. 4 Bit Nr. 3 Bit Nr. 2 Bit Nr. 1 Bit Nr. 0
Byte#0 CT-Sensor 1: x
Wert für den Stromwandler-Übersetzungsteiler
Byte#1 Bit Nr. 7 Bit Nr. 6 Bit Nr. 5 Bit Nr. 4 Bit Nr. 3 Bit Nr. 2 Bit Nr. 1 Bit Nr. 0
Frequenz Skalierung für Energiewerte CT-Sensor 1: x
0 = 45 – 55 Hz 0 = 1 Mio. Wh/VARh/VAh Wert für den Stromwandler-Übersetzungsteiler
1 = 55 – 65 Hz 1 = 0.01 Wh/VARh/VAh
2 = 0.1 Wh/VARh/VAh
3 = 1 Wh/VARh/VAh
4 = 0.01 kWh/VARh/VAh
5 = 0.1 kWh/VARh/VAh
6 = 1 kWh/VARh/VAh
7 = Reserviert
Byte#2 Bit Nr. 7 Bit Nr. 6 Bit Nr. 5 Bit Nr. 4 Bit Nr. 3 Bit Nr. 2 Bit Nr. 1 Bit Nr. 0
Übervolumentage Schwelle Lx (Wert) Auflösung 0.2 V
Übervolumentage Schwelle = 250 V + Wert * 0.2 V (max. 300 V)
Byte#3 Bit Nr. 7 Bit Nr. 6 Bit Nr. 5 Bit Nr. 4 Bit Nr. 3 Bit Nr. 2 Bit Nr. 1 Bit Nr. 0
Untervoltage Schwelle Lx (Wert) Auflösung 0.5 V
Untervoltage Schwelle = 0 V + Wert * 0.5 V (max. 125 V)
Byte#4 Bit Nr. 7 Bit Nr. 6 Bit Nr. 5 Bit Nr. 4 Bit Nr. 3 Bit Nr. 2 Bit Nr. 1 Bit Nr. 0
Überstromschwelle Lx (Wert) Auflösung 2 mA
Überstromschwelle = 0.8 A + Wert * 0.002 A (max. 1.3 A)

NOTIZ
Stellen Sie die Frequenz ein, um den richtigen Leistungsfaktor und die richtige Energie zu erhalten.

Beijer-ELECTRONICS-GT-3911-Analog-Eingangsmodul - (6)

NOTIZ
Die Blindleistungsmessung ist negativ, wenn die Last kapazitiv und induktiv ist. Das Vorzeichen der Blindleistung kann daher verwendet werden, um das Vorzeichen des Leistungsfaktors widerzuspiegeln.

  • Leistungsfaktor = (Grundschwingungsblindleistung) * (abs (Wirkleistung)) / Scheinleistung)
  • Example der Einstellung
  • Daten lesen: Phase1 RMS Voltage / RMS-Strom / Scheinleistung / Wirkleistung.
  • Eingangswert: 220 V, 1000 A, PF 0.5.
  • Parameter: CT 1: 1000, Eingangsfrequenz 55-65 Hz, Überspannungtage-Schwellenwert 260 V, andere sind Standard (0).
  • Übervolumentage-Schwellenwert = (260 V (Benutzereinstellungswert) – 250 V (Standardeinstellungswert)) / 0.2 V. Auflösung: 0.2 V.
  • Überstromschwelle = 1000 A (Benutzereinstellung CT 1: 1000) = ((1 A (Benutzereinstellungswert) – 0.8 (Standardeinstellungswert)) / 0.001) * 1000 (CT). Auflösung: 0.001 A.
  • Der Standardwert ist 0.

3. Überprüfen Sie das Statusbyte. Wenn Statusbyte und Steuerbyte identisch sind, ist der Prozesswert

Parameter Wert
CT-Sensor 1: x (12 Bit) 001111101000 (Bit) CT 1000 setzen
Skalierung für Energiewerte (3 Bit) 000 (Bit) 1m Wh/VARh/VAh einstellen
Frequenz (1 Bit) 1 (Bit) 55-65 Hz einstellen
Übervolumentage Schwellenwert Lx (8 Bit) 00110010 (Bit) 260 V einstellen
Untervoltage Schwellenwert Lx (8 Bit) 00000000 (Bit) Auf 0 V einstellen (Standard)
Überstromschwelle Lx (8 Bit) 00000000 (Bit) 0.8 A einstellen (Standard)
Alle Parameter E8 83 32 00 00 (Hexadezimalbyte)

Legen Sie das Steuerbyte fest (siehe Kapitel Ausgabebildwert).

Bit Nr. 7 Bit Nr. 6 Bit Nr. 5 Bit Nr. 4 Bit Nr. 3 Bit Nr. 2 Bit Nr. 1 Bit Nr. 0
Kontrolle Byte Nr. 0 RES Taktauswahl (Voltage) CON_ID (RMS-Volumentage L1-N)
0 0 0 0 0 0 0 0
Kontrolle Byte Nr. 1 Reserviert Maßnahme auswählen (Aktuell) CON_ID (Effektivstrom L1-N)
0 0 0 1 0 0 0 0
Kontrolle Byte Nr. 2 Reserviert Messauswahl (Leistung) CON_ID (Scheinleistung L1)
0 0 0 1 0 0 0 0
Kontrolle Byte Nr. 3 Reserviert Messauswahl (Leistung) CON_ID (Wirkleistung L1)
0 0 0 1 0 0 1 1

Überprüfen Sie das Statusbyte. Wenn Statusbyte und Steuerbyte identisch sind, wird der Prozesswert aktualisiert.

Bit Nr. 7 Bit Nr. 6 Bit Nr. 5 Bit Nr. 4 Bit Nr. 3 Bit Nr. 2 Bit Nr. 1 Bit Nr. 0
Status Byte Nr. 0 RES Taktauswahl (Voltage) CON_ID (RMS-Volumentage L1-N)
0 0 0 0 0 0 0 0
Status Byte Nr. 0 Reserviert Maßnahme auswählen (Aktuell) CON_ID (Effektivstrom L1-N)
0 0 0 1 0 0 0 0
Status Byte Nr. 0 Reserviert Messauswahl (Leistung) CON_ID (Scheinleistung L1)
0 0 0 1 0 0 0 0
Status Byte Nr. 0 Reserviert Messauswahl (Leistung) CON_ID (Wirkleistung L1)
0 0 0 1 0 0 1 1

Überprüfen Sie den Prozesswert.

Prozesswert Nr. 0 (RMS Voltage) 000055F0 (Dword hex) 22000 (Dez) 220 V
Prozesswert Nr. 1 (Effektivstrom) 000F4240 (Dword hex) 1000000 (Dez) 1000 A
Prozesswert Nr. 2 (Scheinleistung) 014FB180 (Dword hex) 22000000 (Dez) 220 kVA
Prozesswert Nr. 3 (Wirkleistung) 00A7D8C0 (Dword hex) 11000000 (Dez) 110 kW

Hardware-Setup

VORSICHT

  • Lesen Sie dieses Kapitel unbedingt vor der Installation des Moduls!
  • Heiße Oberfläche! Die Gehäuseoberfläche kann während des Betriebs heiß werden. Wird das Gerät bei hohen Umgebungstemperaturen eingesetzt, lassen Sie das Gerät vor dem Berühren immer abkühlen.
  • Arbeiten an unter Spannung stehenden Geräten können zu Geräteschäden führen! Vor Arbeiten am Gerät immer die Stromversorgung abschalten.

Platzbedarf
Die folgenden Zeichnungen zeigen den Platzbedarf bei der Installation der Module der G-Serie. Der Abstand schafft Platz für die Belüftung und verhindert, dass leitungsgebundene elektromagnetische Störungen den Betrieb beeinflussen. Die Installationsposition ist vertikal und horizontal gültig. Die Zeichnungen dienen zur Veranschaulichung und können unproportional sein.

VORSICHT
Die NICHTbeachtung der Platzanforderungen kann zu einer Beschädigung des Produkts führen.

 

Beijer-ELECTRONICS-GT-3911-Analog-Eingangsmodul - (7)

Modul an DIN-Schiene montieren
In den folgenden Kapiteln wird die Montage des Moduls auf der DIN-Schiene beschrieben.

VORSICHT
Das Modul muss mit den Verriegelungshebeln auf der Hutschiene befestigt werden.

 Montieren Sie das GL-9XXX- oder GT-XXXX-Modul
Für diese Modultypen gelten folgende Hinweise:

  • GL-9XXX
  • GT-1XXX
  • GT-2XXX
  • GT-3XXX
  • GT-4XXX
  • GT-5XXX
  • GT-7XXX

GN-9XXX-Module haben drei Verriegelungshebel, einen unten und zwei seitlich. Montageanweisungen finden Sie unter GN-9XXX-Modul montieren.

Beijer-ELECTRONICS-GT-3911-Analog-Eingangsmodul - (6)

Montieren Sie das GN-9XXX-Modul
So montieren oder demontieren Sie beispielsweise einen Netzwerkadapter oder ein programmierbares IO-Modul mit dem Produktnamen GN-9XXXample GN-9251 oder GN-9371, siehe folgende Anweisungen:

Beijer-ELECTRONICS-GT-3911-Analog-Eingangsmodul - (7)

Feldstrom- und Datenpins
Die Kommunikation zwischen dem G-Serie Netzwerkadapter und dem Erweiterungsmodul sowie die System-/Feldstromversorgung der Busmodule erfolgt über den internen Bus. Er besteht aus 2 Feldstrom-Pins und 6 Daten-Pins.

WARNUNG
Berühren Sie nicht die Daten- und Feldversorgungsanschlüsse! Das Berühren kann zu Verschmutzungen und Beschädigungen durch ESD-Störungen führen.

Pin-Nr. Name Beschreibung
P1 System-VCC Systemversorgung Voltage (5 V DC)
P2 Systemmasse Systemboden
P3 Token-Ausgabe Token-Ausgabeport des Prozessormoduls
P4 Serieller Ausgang Senderausgangsport des Prozessormoduls
P5 Serieller Eingang Empfängereingangsport des Prozessormoduls
P6 Reserviert Reserviert für Bypass-Token
P7 Feld GND Feldboden
P8 Feld VCC Feldversorgungsvolumentage (24 V DC)

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In view Angesichts der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten dieser Software müssen sich die Benutzer selbst ausreichende Kenntnisse aneignen, um sicherzustellen, dass sie in ihrer spezifischen Anwendung richtig eingesetzt wird. Die für die Anwendung und das Gerät verantwortlichen Personen müssen selbst sicherstellen, dass jede Anwendung alle relevanten Anforderungen, Normen und Gesetze in Bezug auf Konfiguration und Sicherheit erfüllt. Beijer Electronics AB übernimmt keine Haftung für Schäden, die bei der Installation oder Verwendung der in diesem Dokument genannten Geräte entstehen. Beijer Electronics AB untersagt jegliche Modifikationen, Änderungen oder Umbauten der Geräte.

Häufig gestellte Fragen

  • F: Was bedeuten die LED-Anzeigen?
    A: Die LED-Anzeigen zeigen den Status jedes Kanals an und liefern Informationen zur Funktion des Moduls.
  • F: Kann das Terminal zu Wartungszwecken entfernt werden?
    A: Nein, der Anschluss dieses Moduls ist aus Sicherheits- und Stabilitätsgründen nicht abnehmbar.

Dokumente / Ressourcen

Beijer ELECTRONICS GT-3911 Analoges Eingangsmodul [pdf] Benutzerhandbuch
GT-3911, GT-3911 Analoges Eingangsmodul, GT-3911, Analoges Eingangsmodul, Eingangsmodul, Modul

Verweise

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