Danfoss Optyma Plus-Regler für Verflüssigungssätze

Einführung
Anwendung
Steuerung der Verflüssigungseinheit
Vorteiltages
- Regelung des Verflüssigungsdrucks in Abhängigkeit von der Außentemperatur
- Variable Drehzahlregelung des Ventilators
- Ein/Aus oder variable Drehzahlregelung des Kompressors
- Heizelementsteuerung im Kurbelgehäuse
- Tag-/Nacht-Reglerbetrieb
- Eingebaute Uhrfunktion mit Gangreserve
- Integrierte Modbus-Datenkommunikation
- Überwachung der Austrittstemperatur td
- Regelung des Ölrücklaufmanagements bei variabler Drehzahlregelung

Prinzip
Der Regler empfängt ein Signal für die angeforderte Kühlung und startet daraufhin den Kompressor.
Bei einer Kompressordrehzahlregelung wird der Saugdruck (umgerechnet in Temperatur) entsprechend eines eingestellten Temperaturwertes geregelt.
Die Regelung des Kondensatordrucks erfolgt erneut anhand eines Signals vom Umgebungstemperatursensor und des eingestellten Sollwerts. Der Regler steuert dann den Lüfter, wodurch die Kondensationstemperatur auf dem gewünschten Wert gehalten wird. Der Regler kann auch das Heizelement im Kurbelgehäuse steuern, um Öl und Kältemittel getrennt zu halten.
Bei zu hoher Verdichtungstemperatur wird die Flüssigkeitseinspritzung in der Saugleitung aktiviert (für Kompressoren mit der Option Flüssigkeitseinspritzung).
Funktionen
- Regelung der Verflüssigungstemperatur
- Steuerung der Lüftergeschwindigkeit
- Ein-/Aus-Steuerung bzw. Drehzahlregelung des Kompressors
- Steuerung des Heizelements im Kurbelgehäuse
- Flüssigkeitseinspritzung in den Economizer-Anschluss (falls möglich)
- Erhöhung des Kondensatordruck-Regelsollwertes während des Nachtbetriebs
- Externer Start/Stopp über DI1
- Sicherheitsabschaltung wird durch Signal der automatischen Sicherheitssteuerung aktiviert
Regelungsreferenz für die Verflüssigungstemperatur
Der Regler regelt den Kondensationssollwert, der im Detail die Differenz zwischen Kondensationstemperatur und Umgebungstemperatur darstellt. Der Referenzsollwert kann durch kurzes Drücken der mittleren Taste angezeigt und mit der oberen und unteren Taste eingestellt werden. Der Referenzwert kann nachts erhöht werden, um langsamere Lüftergeschwindigkeiten zu ermöglichen und so das Lüftergeräusch zu reduzieren. Dies geschieht über die Nachtabsenkungsfunktion.
Diese Einstellung kann geändert werden, ohne in den Programmiermodus zu wechseln. Daher muss darauf geachtet werden, dass keine unbeabsichtigte Änderung vorgenommen wird.
Tag/Nacht
Der Controller verfügt über eine interne Uhrfunktion, die zwischen Tag- und Nachtbetrieb umschaltet.
Bei Nachtbetrieb wird der Sollwert um den Wert „Nachtoffset“ erhöht.
Dieses Tag-/Nachtsignal kann auch auf zwei weitere Arten aktiviert werden:
- Über ein Ein/Aus-Eingangssignal – DI2
- Per Datenkommunikation.

Lüfterbetrieb
Der Regler steuert den Ventilator so, dass die Kondensationstemperatur auf dem gewünschten Wert über der Außentemperatur gehalten wird.
Der Benutzer kann zwischen verschiedenen Möglichkeiten zur Steuerung des Lüfters wählen:
Interne Drehzahlregelung
Die Drehzahlregelung des Lüfters erfolgt hierbei über Klemme 5-6.
Ab einem Bedarf von 95 % werden die Relais an Klemme 15-16 aktiviert, während 5-6 deaktiviert werden.
Externe Drehzahlregelung
Bei größeren Lüftermotoren mit unzureichender interner Leistung kann eine externe Drehzahlregelung an Klemme 54-55 angeschlossen werden. Von hier wird dann ein 0 – 10 V-Signal gesendet, das die gewünschte Drehzahl angibt. Das Relais an Klemme 15-16 ist aktiv, wenn der Lüfter in Betrieb ist.

Im Menü „F17“ kann der Benutzer festlegen, welche der beiden Steuerungen verwendet werden soll.
Lüfterdrehzahl beim Start
Wenn der Ventilator nach einer Leerlaufzeit wieder gestartet wird, wird er mit der Geschwindigkeit gestartet, die in der Funktion „Jog Speed“ eingestellt ist. Diese Geschwindigkeit wird 10 Sekunden lang beibehalten, danach wird die Geschwindigkeit auf den Regulierungsbedarf angepasst.
Lüfterdrehzahl bei geringer Belastung
Bei geringer Last zwischen 10 und 30 % bleibt die Geschwindigkeit auf der in der Funktion „FanMinSpeed“ eingestellten Geschwindigkeit.
Lüfterdrehzahl bei niedrigen Umgebungstemperaturen
Um häufiges Starten/Stoppen bei niedrigen Umgebungstemperaturen zu vermeiden, bei denen die Leistung des Lüfters hoch ist, ampDer Verdichtungsfaktor wird gesenkt. Dies führt zu einer sanfteren Regelung.
Die ‚Jog-Geschwindigkeit‘ wird ebenfalls im Bereich von 10 °C bis -20 °C abgesenkt.
Bei Temperaturen unter -20 °C kann der Wert „Jog Low“ verwendet werden.

Vorbelüftung des Kompressorraums
Der Kondensatorlüfter startet und läuft eine Zeit lang mit hoher Geschwindigkeit, bevor der Kompressor startet. Dies geschieht bei einem leicht entflammbaren Kältemittel, das über „o30 Kältemittel“ ausgewählt wurde, um eine sichere Atmosphäre zu schaffen und gleichzeitig potenziell entflammbares A2L-Kältemittelgas aus dem Kompressorraum abzusaugen.
Zwischen dieser Vorlüftung und dem Kompressorstart gibt es eine feste Verzögerung von etwa 8 Sekunden, um den Luftstrom deutlich zu reduzieren und Kondensationsprobleme bei niedrigen Umgebungstemperaturen zu vermeiden.
Kompressorsteuerung
Die Steuerung des Kompressors erfolgt über ein Signal am DI1-Eingang.
Der Kompressor startet, sobald der Eingang verbunden ist.
Um häufiges Starten/Stoppen zu vermeiden, wurden drei Einschränkungen implementiert:
- Eine für minimale Einschaltdauer
- Eine für minimale Ausschaltzeit
- Eine dafür, wie viel Zeit zwischen zwei Starts vergehen muss.
Diese drei Einschränkungen haben während der Regelung höchste Priorität. Die anderen Funktionen warten, bis sie abgeschlossen sind, bevor die Regelung fortgesetzt werden kann. Wenn der Kompressor durch eine Einschränkung blockiert ist, wird dies durch eine Statusmeldung angezeigt. Wird der DI3-Eingang als Sicherheitsstopp für den Kompressor verwendet, stoppt ein unzureichendes Eingangssignal den Kompressor sofort. Kompressoren mit variabler Drehzahl können mit einem Vol. drehzahlgeregelt werden.tagDas Signal liegt am Ausgang AO2. Wenn dieser Kompressor längere Zeit mit niedriger Drehzahl gelaufen ist, wird die Drehzahl zum Zwecke der Ölrückführung kurzzeitig erhöht.

Maximale Druckgastemperatur
Die Temperatur wird vom Sensor Td erfasst.
Wird für den Kompressor eine Drehzahlregelung gewählt, reduziert diese Regelung zunächst die Kompressorleistung, wenn sich die Td-Temperatur dem eingestellten Maximalwert nähert.
Wird eine höhere Temperatur als die eingestellte Maximaltemperatur erkannt, wird die Lüfterdrehzahl auf 100 % eingestellt. Wenn die Temperatur dadurch nicht sinkt und die Temperatur nach der eingestellten Verzögerungszeit weiterhin hoch ist, wird der Kompressor gestoppt. Der Kompressor wird erst dann wieder gestartet, wenn die Temperatur 10 K unter dem eingestellten Wert liegt. Die oben genannten Wiederstartbeschränkungen müssen ebenfalls abgeschlossen sein, bevor der Kompressor erneut starten kann.
Wenn die Verzögerungszeit auf „0“ eingestellt ist, stoppt die Funktion den Kompressor nicht. Der Td-Sensor kann deaktiviert werden (o63).
Flüssigkeitseinspritzung in den Economizer-Anschluss
Der Controller kann die Flüssigkeitseinspritzung in den Economizer-Anschluss aktivieren, wenn sich die Auslasstemperatur der maximal zulässigen Temperatur nähert.
Hinweis: Für die Flüssigkeitseinspritzfunktion wird das Zusatzrelais verwendet, wenn das Relais für diese Funktion konfiguriert ist.
Hochdrucküberwachung
Während der Regelung ist die interne Hochdrucküberwachung in der Lage, eine Überschreitung des Grenzwertes für den Verflüssigungsdruck zu erkennen, sodass die Regelung fortgesetzt werden kann.
Wird jedoch der Wert c73 überschritten, wird der Kompressor gestoppt und ein Alarm ausgelöst.
Kommt das Signal hingegen vom unterbrochenen Sicherheitskreis an DI3, wird der Kompressor sofort gestoppt und der Lüfter auf 100% gestellt.
Wenn das Signal am DI3-Eingang wieder ‚OK‘ ist, wird die Regelung fortgesetzt.
Niederdrucküberwachung
Während der Regelung schaltet die interne Niederdrucküberwachung den Kompressor ab, wenn ein Saugdruck unter den unteren Grenzwert fällt, jedoch erst, wenn die Mindesteinschaltzeit überschritten ist. Es wird ein Alarm ausgegeben (A2). Diese Funktion wird zeitverzögert, wenn der Kompressor bei niedriger Umgebungstemperatur startet.
Abpumpgrenze
Wird ein Absinken des Saugdrucks unter den eingestellten Wert registriert, wird der Kompressor gestoppt, jedoch erst, wenn die Mindest-Einschaltdauer überschritten wird.

Heizelement im Kurbelgehäuse
Der Regler verfügt über eine Thermostatfunktion, mit der das Heizelement für das Kurbelgehäuse gesteuert werden kann. Öl kann so vom Kühlmittel getrennt gehalten werden. Die Funktion ist aktiv, wenn der Kompressor gestoppt hat.
Die Funktion basiert auf der Umgebungstemperatur und der Sauggastemperatur. Wenn die beiden Temperaturen gleich ± einer Temperaturdifferenz sind, wird dem Heizelement Strom zugeführt.
Die Einstellung „CCH off diff“ gibt an, wann das Heizelement nicht mehr mit Strom versorgt wird.
„CCH on diff“ gibt an, wann 100 % Leistung an das Heizelement gesendet werden.
Zwischen den beiden Einstellungen berechnet der Regler die Wassermengetage und verbindet sich mit dem Heizelement in einem Puls/Pause-Zyklus, der der gewünschten Wassertemperatur entspricht.tage. Der Taux-Sensor kann bei Bedarf zur Erfassung der Temperatur im Kurbelgehäuse verwendet werden. Erfasst der Taux-Sensor eine Temperatur unter Ts+10 K, wird das Heizelement auf 100 % eingestellt, jedoch nur bei einer Umgebungstemperatur unter 0 °C.

Separate Thermostatfunktion
Der Taux-Sensor kann auch in einer Heizfunktion mit programmierbarer Temperatur verwendet werden. Hier wird das AUX-Relais das Heizelement verbinden.
Digitale Eingänge
Es gibt zwei digitale Eingänge DI1 und DI2 mit Kontaktfunktion und einen digitalen Eingang DI3 mit Hochvolttage-Signal.
Sie können für folgende Funktionen verwendet werden:
- DI1: Startet und stoppt den Kompressor
- DI2: Hier kann der Benutzer aus verschiedenen Funktionen wählen
Signal von einer externen Sicherheitsfunktion
Externer Hauptschalter / Nachtabsenkungssignal / separate Alarmfunktion / Überwachung des Eingangssignals / Signal von einer externen Drehzahlregelung - DI3: Sicherheitssignal vom Nieder-/Hochdruckschalter
Datenkommunikation
Der Controller wird mit integrierter MODBUS-Datenkommunikation geliefert.
Wird eine andere Form der Datenkommunikation gewünscht, kann ein LON RS-485-Modul in den Controller eingesetzt werden.
Der Anschluss erfolgt dann über die Klemme RS 485. Wichtig
Alle Verbindungen zur Datenkommunikation müssen den Anforderungen an Datenkommunikationskabel entsprechen.
- Siehe Literatur: RC8AC.
Anzeige
Der Regler verfügt über einen Stecker für ein Display. Hier kann ein Display vom Typ EKA 163B oder EKA 164B (max. Länge 15 m) angeschlossen werden.
EKA 163B ist eine Anzeige für Messwerte.
EKA 164B dient sowohl zum Ablesen als auch zum Bedienen.
Die Verbindung zwischen Anzeige und Regler erfolgt über ein Kabel, das an beiden Enden einen Stecker hat. Es kann eingestellt werden, ob Tc oder Ts ausgelesen werden soll. Nach dem Auslesen des Wertes kann durch kurzes Drücken der unteren Taste der zweite Messwert angezeigt werden.
Wenn ein Display an den integrierten MODBUS angeschlossen werden soll, kann das Display erweitert werdentagDie Anzeige kann gegen eine Anzeige gleichen Typs mit Index A (Version mit Schraubklemmen) ausgetauscht werden. Die Adresse des Reglers muss größer als 0 eingestellt werden, damit das Display mit dem Regler kommunizieren kann. Sollen zwei Displays angeschlossen werden, muss eines an den Stecker (max. 15 m) und das andere an die feste Datenkommunikation angeschlossen werden.

| Funktion über Datenkommunikation | Tag-/Nachtplan |
| Funktion im Gateway/Systemmanager | Tag/Nacht-Steuerung / Zeitplan |
| Verwendete Parameter in Optima™ Plus | — Nachtabsenkung |
Überschreiben
Der Controller enthält Funktionen, die zusammen mit der Override-Funktion im Master-Gateway/Systemmanager verwendet werden können.
Überblick über die Funktionen
| Funktion | Para- Meter | Parameter durch Bedienung über Datenkommunikation |
| Normale Anzeige | ||
| In der Anzeige erscheint der Temperaturwert vom Saugdruck Ts oder vom Verflüssigungsdruck Tc. In o17 geben Sie ein, welcher von beiden angezeigt werden soll.
Während des Betriebs kann, wenn einer der beiden Werte im Display angezeigt wird, durch langes Drücken der unteren Taste der andere Wert angezeigt werden. |
Ts / Tc | |
| Thermostat | Thermostatsteuerung | |
| Sollwert
Die Referenztemperatur Tc des Reglers ist die Außentemperatur + Sollwert + ggf. Offset. Geben Sie den Sollwert durch Drücken der mittleren Taste ein. Ein Offset kann in r13 eingegeben werden. |
Referenz | |
| Einheit
Stellen Sie hier ein, ob die Anzeige SI-Einheiten oder US-Einheiten anzeigen soll 0: SI (°C und bar) 1: US (°F und Psig). |
R05-Motoren | Einheit
°C=0. / °F=1 (Bei AKM nur °C, egal welche Einstellung) |
| Start/Stopp der Kühlung
Mit dieser Einstellung kann die Kühlung gestartet, gestoppt oder eine manuelle Übersteuerung der Ausgänge zugelassen werden. (Bei manueller Steuerung wird der Wert auf -1 gesetzt. Die Relaisausgänge können dann über die entsprechenden Leseparameter (u58, u59 usw.) zwangsgesteuert werden. Dabei kann der gelesene Wert überschrieben werden.) Der Start/Stopp der Kühlung kann auch mit der externen Schaltfunktion erfolgen, die an einen DI-Eingang angeschlossen ist. Wenn die externe Schaltfunktion deaktiviert ist, muss der Eingang kurzgeschlossen werden. Bei gestoppter Kühlung wird ein „Standby-Alarm“ ausgelöst. |
R12-Motoren | Hauptschalter
1: Beginnen 0: Stopp -1: Manuelle Steuerung der Ausgänge erlaubt |
| Nachtabsenkungswert
Um diesen Wert wird der Reglersollwert angehoben, wenn der Regler auf Nachtbetrieb umschaltet. |
R13-Motoren | Nachtversatz |
| Referenz Ts
Hier wird der Bezugsdruck für den Saugdruck Ts in Grad eingetragen (nur bei Optyma™ Plus Wechselrichter) |
R23-Motoren | Ts-Referenz |
| Referenz Tc
Hier kann der aktuelle Reglersollwert für den Verflüssigungsdruck Tc in Grad abgelesen werden. |
R29-Motoren | Tc-Referenz |
| Externe Heizfunktion
Thermostat-Einschaltwert für ein externes Heizelement (nur wenn 069=2 und o40=1) Das Relais zieht an, wenn die Temperatur den eingestellten Wert erreicht. Das Relais fällt wieder ab, wenn die Temperatur um 5 K angestiegen ist (die Differenz wird auf 5 K eingestellt). |
R71-Motoren | Hilfsref |
| Minimale Verflüssigungstemperatur (niedrigster zulässiger Regelungssollwert) Hier wird der niedrigste zulässige Sollwert für die Verflüssigungstemperatur Tc eingegeben. | R82-Motoren | MinKondTemp |
| Maximale Verflüssigungstemperatur (höchster zulässiger Regelungssollwert) Hier wird der höchste zulässige Sollwert für die Verflüssigungstemperatur Tc eingegeben. | R83-Motoren | MaxKondensationstemp |
| Maximale Druckgastemperatur
Hier wird die höchstzulässige Druckgastemperatur eingegeben. Die Temperatur wird mit dem Fühler Td gemessen. Wird die Temperatur überschritten, wird der Ventilator mit 100% Leistung gestartet. Außerdem wird ein Timer gestartet, der in c72 eingestellt werden kann. Läuft die Timereinstellung ab, wird der Kompressor gestoppt und ein Alarm ausgegeben. Der Kompressor wird 10 K unter der Abschaltgrenze wieder eingeschaltet, jedoch erst, nachdem der Ausschalttimer des Kompressors abgelaufen ist. |
R84-Motoren | MaxDischTemp |
| Nachtabsenkung
(Beginn des Nachtsignals. 0=Tag, 1=Nacht) |
||
| Alarm | Alarmeinstellungen | |
| Der Controller kann in verschiedenen Situationen Alarm auslösen. Bei einem Alarm blinken alle Leuchtdioden (LED) auf der Vorderseite des Controllers und das Alarmrelais wird aktiviert. | Mittels Datenkommunikation kann die Wichtigkeit der einzelnen Alarme definiert werden. Die Einstellung erfolgt im Menü „Alarmziele“ über AKM. | |
| Verzögerung eines DI2-Alarms
Ein Cut-Out/Cut-In-Eingang löst einen Alarm aus, wenn die Zeitverzögerung abgelaufen ist. Die Funktion ist in o37 definiert. |
A28 | AI.Verzögerung DI2 |
| Alarmgrenze für hohe Kondensationstemperatur
Der Grenzwert für die Verflüssigungstemperatur, eingestellt als Differenz über dem momentanen Referenzwert (Parameter r29), bei dem der Alarm A80 nach Ablauf der Verzögerung aktiviert wird (siehe Parameter A71). Der Parameter wird in Kelvin eingestellt. |
A70 | LuftstromDiff |
| Verzögerungszeit für Alarm A80 – siehe auch Parameter A70. Einstellbar in Minuten. | A71 | Luftstrom del |
| Alarm zurücksetzen | ||
| Strg. Fehler |
| Kompressor | Kompressorsteuerung | |
| Der Start/Stopp des Reglers kann auf mehrere Arten definiert werden. Nur intern: Hier wird nur der interne Hauptschalter in r12 verwendet.
Extern: Hier wird Eingang DI1 als Thermostatschalter verwendet. Mit dieser Einstellung kann Eingang DI2 als „externer Sicherheitsmechanismus“ definiert werden, der den Kompressor stoppen kann. |
||
| Laufzeiten
Um einen unregelmäßigen Betrieb zu verhindern, können Werte für die Zeit eingestellt werden, die der Kompressor nach dem Start laufen soll. Und wie lange er mindestens gestoppt sein muss. |
||
| Min. Einschaltdauer (in Sekunden) | c01 | Min. Pünktlich |
| Min. Ausschaltzeit (in Sekunden) | c02 | Min. Ausschaltzeit |
| Mindestzeit zwischen Einschalten des Relais (in Minuten) | c07 | Neustartzeit |
| Pump-Down-Grenze
Druckwert, bei dem der Kompressor stoppt |
c33 | PumpDownLim |
| Kompressor min. Drehzahl
Hier wird die minimal zulässige Drehzahl für den Kompressor eingestellt. |
c46 | CmpMinGeschwindigkeit |
| Kompressor-Startgeschwindigkeit
Der Kompressor startet erst, wenn die erforderliche Drehzahl erreicht ist |
c47 | CmpStrGeschwindigkeit |
| Kompressor max. Drehzahl
Obergrenze für die Kompressordrehzahl |
c48 | CmpMaxGeschwindigkeit |
| Kompressor max. Drehzahl im Nachtbetrieb
Obergrenze für die Kompressordrehzahl während des Nachtbetriebs. Während des Nachtbetriebs wird der c48-Wert auf den Prozentsatz reduzierttagDer hier eingestellte Wert |
c69 | CmpMax % Nacht |
| Definition des Kompressor-Regelmodus
0: Kein Kompressor – Verflüssigungseinheit AUS 1: Feste Drehzahl – Eingang DI1 wird zum Starten/Stoppen des Kompressors mit fester Drehzahl verwendet 2: Variable Drehzahl – Eingang DI1 wird zum Starten/Stoppen eines drehzahlgeregelten Kompressors mit einem 0 – 10 V-Signal an AO2 verwendet. |
c71 | Comp-Modus |
| Verzögerungszeit bei hoher Druckgastemperatur (in Minuten)
Wenn der Sensor Td eine Temperatur über dem in r84 eingegebenen Grenzwert registriert, wird der Timer gestartet. Nach Ablauf der Verzögerungszeit wird der Kompressor gestoppt, wenn die Temperatur immer noch zu hoch ist. Außerdem wird ein Alarm ausgegeben. |
c72 | Disch. Del |
| Max. Druck (Max. Verflüssigungsdruck)
Hier wird der maximal zulässige Verflüssigungsdruck eingestellt. Steigt der Druck, wird der Kompressor gestoppt. |
c73 | PcMax |
| Differenz zum max. Druck (Verflüssigungsdruck) Differenz für den Neustart des Kompressors, wenn dieser aufgrund von PcMax abgeschaltet wird. (Alle Timer müssen abgelaufen sein, bevor ein Neustart zulässig ist.) | c74 | PC-Differenz |
| Mindestsaugdruck
Geben Sie hier den niedrigsten zulässigen Saugdruck ein. Der Kompressor wird gestoppt, wenn der Druck unter den Mindestwert fällt. |
c75 | PsLP |
| Saugdruckdifferenz
Differenz für den Neustart des Kompressors, wenn dieser aufgrund von PsLP abgeschaltet wird. (Alle Timer müssen abgelaufen sein, bevor ein Neustart zulässig ist.) |
c76 | PsDiff |
| Amprungsfaktor Kp zur Kompressorregelung
Wenn der Kp-Wert gesenkt wird, erfolgt die Regelung langsamer |
c82 | Cmp Kp |
| Integrationszeit Tn für die Kompressorregelung
Wird der Tn-Wert erhöht, läuft die Regelung gleichmäßiger |
c83 | Comp Tn Sek |
| Flüssigkeitseinspritzversatz
Das Flüssigkeitseinspritzrelais wird aktiviert, wenn die Temperatur über „r84“ minus „c88“ liegt (aber nur, wenn der Kompressor läuft). |
c88 | LI-Versatz |
| Hysterese der Flüssigkeitseinspritzung
Das Flüssigkeitseinspritzrelais wird dann deaktiviert, wenn die Temperatur auf „r84“ minus „c88“ minus „c89“ gesunken ist. |
c89 | LI Hyst |
| Kompressorstoppverzögerung nach Flüssigkeitseinspritzung
Kompressor-Einschaltdauer nach Ausschalten des Relais „Aux-Relais“ |
c90 | LI-Verzögerung |
| Gewünschte Kompressordrehzahl im Zusammenhang mit Drucktransmitterfehlern. Drehzahl während des Notbetriebs. | c93 | CmpEmrgGeschwindigkeit |
| Min. Einschaltdauer bei niedriger Umgebungstemperatur und niedrigem Druck | c94 | c94 LpMinEinschaltzeit |
| Gemessener Tc, für den die Comp-Mindestgeschwindigkeit auf StartSpeed angehoben wird | c95 | c95 TcGeschwindigkeitLim |
| Die LED auf der Vorderseite des Reglers zeigt an, ob eine Kühlung stattfindet. |
| Lüfter | Lüftersteuerung | |
| Amplifikationsfaktor Kp
Wenn der KP-Wert gesenkt wird, ändert sich die Lüftergeschwindigkeit. |
Nr. 04 | Kp-Faktor |
| Integrationszeit Tn
Wenn der Tn-Wert erhöht wird, ändert sich die Lüftergeschwindigkeit. |
Nr. 05 | Tn Sek |
| AmpBeschränkungsfaktor Kp max
Die Regelung verwendet diesen Kp, wenn der gemessene Wert weit vom Referenzwert entfernt ist. |
Nr. 95 | Cmp kp Max |
| Lüftergeschwindigkeit
Hier wird die tatsächliche Lüfterdrehzahl als % der Nenndrehzahl abgelesen. |
F07 | Lüftergeschwindigkeit % |
| Änderung der Lüftergeschwindigkeit
Es kann eine zulässige Änderung der Lüfterdrehzahl eingegeben werden, bei der die Lüfterdrehzahl verringert werden soll. Die Einstellung kann als Prozentwert eingegeben werden.tagDer Wert pro Sekunde. |
F14 | Gefälle |
| Jog-Geschwindigkeit
Stellen Sie hier die Anlaufgeschwindigkeit des Lüfters ein. Nach zehn Sekunden wird die Jog-Funktion beendet und die Lüftergeschwindigkeit wird dann wieder mit der normalen Regelung geregelt. |
F15 | Jog-Geschwindigkeit |
| Jog-Geschwindigkeit bei niedrigen Temperaturen
Geben Sie hier die gewünschte Tippgeschwindigkeit für Außentemperaturen von -20 °C und tiefer ein. (Bei Außentemperaturen zwischen +10 und -20 Grad berechnet und nutzt der Controller eine Geschwindigkeit zwischen den beiden Jog-Einstellungen.) |
F16 | NiedrigeTempJog |
| Lüfter Kontrolle Definition
0: Aus 1: Der Lüfter wird an Klemme 5-6 angeschlossen und durch einen internen Phasenanschnitt drehzahlgeregelt. Das Relais an Klemme 15-16 schaltet bei Drehzahlanforderungen von 95% oder mehr. 2: Der Ventilator ist an einen externen Drehzahlregler angeschlossen. Das Drehzahlsignal wird an die Klemmen 28-29 angeschlossen. Das Relais an Klemme 15-16 schaltet bei Regelung erforderlich. (Bei externer Steuerung bleiben die Einstellungen F14, F15 und F16 bestehen) |
F17 | FanCtrlMode |
| Minimale Lüftergeschwindigkeit
Stellen Sie hier die niedrigste zulässige Lüftergeschwindigkeit ein. Wenn der Benutzer eine niedrigere Geschwindigkeit eingibt, wird der Lüfter gestoppt. |
F18 | Min. Lüftergeschwindigkeit |
| Maximale Lüftergeschwindigkeit
Hier kann die maximale Drehzahl des Lüfters begrenzt werden. Der Wert kann eingegeben werden, indem die Nenndrehzahl von 100% auf den gewünschten Prozentsatz gesetzt wird.tage. |
F19 | Maximale Lüftergeschwindigkeit |
| Manuelle Steuerung der Lüftergeschwindigkeit
Hiermit kann eine Übersteuerung der Lüfterdrehzahlregelung vorgenommen werden. Diese Funktion ist nur relevant, wenn sich der Hauptschalter im Servicemodus befindet. |
F20 | Manueller Lüfter % |
| Phasenkompensation
Der Wert minimiert das elektrische Rauschen, das bei der Phasenanschnittsteuerung entsteht. Der Wert sollte nur von speziell geschultem Personal geändert werden. |
F21 | Lüfterkompensation |
| Der Kondensatorlüfter belüftet den Kompressorraum vor, um eine sichere Umgebung vor dem Kompressorstart bei ausgewählten A2L-Kältemitteln über O30 zu gewährleisten. | F23 | FanVent Zeit |
| Die LED auf der Vorderseite des Controllers zeigt an, ob der Lüfter läuft und entweder über den Lüfterdrehzahlreglerausgang oder das Lüfterrelais versorgt wird. |
| Echtzeituhr | ||
| Bei Verwendung der Datenkommunikation wird die Uhr automatisch von der Systemeinheit nachgestellt. Bei einer Steuerung ohne Datenkommunikation verfügt die Uhr über eine Gangreserve von vier Stunden. | (Das Einstellen von Zeiten ist über die Datenkommunikation nicht möglich. Einstellungen sind nur relevant, wenn keine Datenkommunikation besteht.) | |
| Umstellung auf Tagbetrieb
Geben Sie die Zeit ein, zu der die Regelreferenz dem eingegebenen Sollwert entspricht. |
t17 | Tagesbeginn |
| Umstellung auf Nachtbetrieb
Geben Sie mit r13 den Zeitpunkt ein, zu dem der Regelsollwert angehoben wird. |
t18 | Nachtbeginn |
| Uhr: Stundeneinstellung | t07 | |
| Uhr: Minuteneinstellung | t08 | |
| Uhr: Datumseinstellung | t45 | |
| Uhr: Monatseinstellung | t46 | |
| Uhr: Jahreseinstellung | t47 | |
| Verschiedenes | Verschiedenes | |
| Wenn die Steuerung in ein Netzwerk mit Datenkommunikation eingebunden ist, muss sie eine Adresse haben und die Systemeinheit der Datenkommunikation muss diese Adresse dann kennen.
Die Adresse wird je nach Systemeinheit und gewählter Datenkommunikation zwischen 0 und 240 eingestellt. Bei der Datenkommunikation über MODBUS wird die Funktion nicht genutzt. Sie wird hier über die Scan-Funktion des Systems abgerufen. |
||
| o03 | ||
| o04 |
| Zugang Code 1 (Zugang Zu alle die Einstellungen)
Sollen die Einstellungen im Regler mit einem Zugangscode geschützt werden, so kann ein Zahlenwert zwischen 0 und 100 eingestellt werden. Andernfalls kann die Funktion mit der Einstellung 0 aufgehoben werden (mit 99 hat man immer Zugang). |
o05 | Zub.-Nr. |
| Controller-Softwareversion | o08 | SW-Version |
| Signal für die Anzeige auswählen
Legen Sie hier fest, welches Signal am Display angezeigt werden soll. 1: Saugdruck in Grad, Ts. 2: Verflüssigungsdruck in Grad, Tc. |
o17 | Anzeigemodus |
| Drucktransmitter-Einstellungen für Ps
Arbeitsbereich Drucktransmitter – Min. Wert |
o20 | MinTransPs |
| Drucktransmitter-Einstellungen für Ps
Arbeitsbereich Drucktransmitter – Max. Wert |
o21 | MaxTransPs |
| Kältemitteleinstellung (nur wenn „r12“ = 0)
Bevor die Kühlung gestartet wird, muss das Kältemittel definiert werden. Sie können zwischen folgenden Kältemitteln wählen 2=R22. 3=R134a. 13=Benutzerdefiniert. 17=R507. 19=R404A. 20=R407C. 21=R407A. 36=R513A. 37=R407F. 40=R448A. 41=R449A. 42=R452A. 39=R1234yf. 51=R454C. 52=R455A Warnung: Falsch Auswahl of Kältemittel Mai Ursache Schaden Zu Die Kompressor. Andere Kältemittel: Hier wird Einstellung 13 ausgewählt und anschließend müssen drei Faktoren –Ref.Fac a1, a2 und a3 – über AKM eingestellt werden. |
o30 | Kältemittel |
| Digitales Eingangssignal – DI2
Der Controller verfügt über einen digitalen Eingang 2, der für eine der folgenden Funktionen verwendet werden kann: 0: Der Eingang wird nicht verwendet. 1: Signal von einem Sicherheitskreis (kurzgeschlossen = Kompressorbetrieb ok). Getrennt = Kompressorstopp und A97-Alarm). 2: Hauptschalter. Die Regelung wird ausgeführt, wenn der Eingang kurzgeschlossen ist, und die Regelung wird gestoppt, wenn der Eingang in die Position OFF gebracht wird. 3: Nachtbetrieb. Bei Kurzschluss des Eingangs erfolgt eine Regelung für den Nachtbetrieb. 4: Separate Alarmfunktion. Ein Alarm wird ausgelöst, wenn der Eingang kurzgeschlossen wird. 5: Separate Alarmfunktion. Ein Alarm wird ausgelöst, wenn der Eingang geöffnet wird. 6: Eingangsstatus, ein oder aus (DI2-Status kann über Datenkommunikation verfolgt werden). 7: Alarm von der externen Drehzahlregelung des Kompressors. |
o37 | DI2-Konfig. |
| Aux-Relaisfunktion
0: Das Relais wird nicht verwendet 1: Externes Heizelement (Temperatureinstellung in r71, Sensordefinition in 069) 2: Wird für Flüssigkeitseinspritzung verwendet (Temperatureinstellung in r84) 3: Die Ölrücklauf-Managementfunktion muss das Relais aktivieren |
o40 | AuxRelayCfg |
| Drucktransmitter-Einstellungen für PC
Arbeitsbereich Drucktransmitter – Min. Wert |
o47 | MinTransPc |
| Drucktransmitter-Einstellungen für PC
Arbeitsbereich Drucktransmitter – Max. Wert |
o48 | MaxTransPc |
| Wählen Sie den Verflüssigungseinheitstyp aus.
Werkseinstellung. Nach der ersten Einstellung ist der Wert „gesperrt“ und kann erst geändert werden, wenn der Regler auf die Werkseinstellung zurückgesetzt wurde. Beim Eingeben der Kältemitteleinstellung stellt der Regler sicher, dass „Gerätetyp“ und Kältemittel kompatibel sind. |
o61 | Gerätetyp |
| S3-Konfiguration
0 = S3-Eingang nicht verwendet 1 = S3-Eingang zur Messung der Austrittstemperatur |
o63 | S3-Konfiguration |
| Als Werkseinstellung speichern
Mit dieser Einstellung speichern Sie die aktuellen Einstellungen des Reglers als neue Grundeinstellung (die früheren Werkseinstellungen werden überschrieben). |
o67 | – |
| Definieren Sie die Verwendung des Taux-Sensors (S5).
0: Nicht verwendet 1: Wird zur Messung der Öltemperatur verwendet 2: Wird verwendet, um die Temperatur der externen Heizfunktion zu messen. 3: Andere Verwendung. Messung der optionalen Temperatur |
o69 | Taux-Konfiguration |
| Laufzeit des Heizelements im Kurbelgehäuse
Innerhalb dieser Zeitspanne berechnet der Regler selbst eine Aus- und Einschaltperiode. Die Zeit wird in Sekunden eingegeben. |
P45 | PWM-Periode |
| Differenz für die Heizelemente 100% Einschaltpunkt
Der Unterschied gilt für eine Anzahl von Graden unterhalb des Wertes „Tamb minus Ts = 0 K“. |
P46 | CCH_OnDiff |
| Unterschied für den vollständigen Ausschaltpunkt der Heizelemente
Der Unterschied gilt für eine Anzahl von Graden über dem Wert „Tamb minus Ts = 0 K“ |
P47 | CCH_OffDiff |
| Betriebszeit der Verflüssigungsanlage
Hier kann die Betriebszeit des Verflüssigungssatzes abgelesen werden. Der abgelesene Wert muss mit 1,000 multipliziert werden, um den korrekten Wert zu erhalten. (Der angezeigte Wert kann bei Bedarf angepasst werden) |
P48 | Einheitenlaufzeit |
| Betriebsdauer des Kompressors
Hier kann die Betriebszeit des Kompressors abgelesen werden. Der abgelesene Wert muss mit 1,000 multipliziert werden, um den korrekten Wert zu erhalten. (Der angezeigte Wert kann bei Bedarf angepasst werden) |
P49 | Comp-Laufzeit |
| Betriebsdauer Heizelement im Kurbelgehäuse
Hier kann die Betriebszeit des Heizelementes abgelesen werden. Der abgelesene Wert muss mit 1,000 multipliziert werden um den korrekten Wert zu erhalten (der angezeigte Wert kann bei Bedarf angepasst werden). |
P50 | CCH-Laufzeit |
| Anzahl der HP-Alarme
Hier kann die Anzahl der HP-Alarme abgelesen werden (der angezeigte Wert kann bei Bedarf angepasst werden). |
P51 | HP-Alarmzähler |
| Anzahl der LP-Alarme
Hier kann die Anzahl der LP-Alarme abgelesen werden (der angezeigte Wert kann bei Bedarf angepasst werden). |
P52 | LP-Alarmzähler |
| Anzahl der Entladungsalarme
Hier kann die Anzahl der Td-Alarme abgelesen werden (der angezeigte Wert kann bei Bedarf angepasst werden). |
P53 | Anzahl der Deaktivierungsalarme |
| Anzahl der Alarme für blockierte Kondensatoren
Hier kann die Anzahl der blockierten Kondensator-Alarme abgelesen werden (der angezeigte Wert kann bei Bedarf angepasst werden). |
P90 | SchwarzAlarm-Anzahl |
| Ölrücklaufmanagement Drehzahlbegrenzung
Überschreitet die Kompressordrehzahl diesen Grenzwert, wird ein Zeitzähler erhöht. Unterschreitet die Kompressordrehzahl diesen Grenzwert, wird der Zähler verringert. |
P77 | ORM SpeedLim |
| Ölrücklauf-Managementzeit
Grenzwert des oben beschriebenen Zeitzählers. Überschreitet der Zähler diesen Grenzwert, wird die Kompressordrehzahl auf die Boost-Drehzahl angehoben. |
P78 | ORM-Zeit |
| Ölrücklaufmanagement Boost-Geschwindigkeit
Diese Kompressordrehzahl sorgt dafür, dass das Öl zum Kompressor zurückfließt |
P79 | ORM-Boost-Geschwindigkeit |
| Ölrücklaufmanagement – Boost-Zeit.
Die Zeit, die der Kompressor mit Boost-Geschwindigkeit laufen muss |
P80 | ORM BoostTim |
| Service | Service | |
| Druck ablesen Pc | u01 | PC-Leiste |
| Temperatur Taux ablesen | u03 | T_aux |
| Status am DI1-Eingang. Ein/1=geschlossen | u10 | DI1-Status |
| Status bei Nachtbetrieb (ein oder aus) ein =Nachtbetrieb | u13 | NachtCond |
| Lesen Sie Überhitzung | u21 | Überhitzung SH |
| Temperatur am Sensor S6 ablesen | u36 | S6-Temperatur |
| Lesen Sie die Kompressorleistung in % ab | u52 | CompCap % |
| Status am DI2-Eingang. Ein/1=geschlossen | u37 | DI2-Status |
| Status am Relais für Kompressor | u58 | Comp-Staffel |
| Status am Relais für Lüfter | u59 | Lüfterrelais |
| Status des Relais für Alarm | u62 | Alarmrelais |
| Status am Relais „Aux“ | u63 | Hilfsrelais |
| Status des Relais für Heizelement im Kurbelgehäuse | u71 | CCH-Relais |
| Status am Eingang DI3 (ein/1 = 230 V) | u87 | DI3-Status |
| Verflüssigungsdruck in Temperatur ablesen | U22 | Tc |
| Druck ablesen Ps | U23 | Ps |
| Saugdruck in Temperatur ablesen | U24 | Ts |
| Umgebungstemperatur Tamb ablesen | U25 | T_Umgebung |
| Ablesen der Entladetemperatur Td | U26 | T_Entladung |
| Sauggastemperatur bei Ts ablesen | U27 | T_Saug |
| Bandtage am Analogausgang AO1 | U44 | AO_1 Volt |
| Bandtage am Analogausgang AO2 | U56 | AO_2 Volt |
| Betriebszustand | (Messung) | |
| Der Regler durchläuft einige Regelsituationen, in denen er nur auf den nächsten Punkt der Regelung wartet. Um diese „warum passiert nichts“-Situationen sichtbar zu machen, kann man sich auf dem Display einen Betriebszustand anzeigen lassen. Drücke dazu kurz (1s) die obere Taste. Liegt ein Statuscode vor, wird dieser auf dem Display angezeigt. Die einzelnen Statuscodes haben folgende Bedeutung: | Strg. Zustand: | |
| Normale Regelung | S0 | 0 |
| Wenn der Kompressor in Betrieb ist, muss er mindestens x Minuten laufen. | S2 | 2 |
| Wenn der Kompressor gestoppt wird, muss er für mindestens x Minuten gestoppt bleiben. | S3 | 3 |
| Kühlung wird durch Hauptschalter gestoppt. Entweder mit r12 oder einem DI-Eingang | Staffel 10 | 10 |
| Manuelle Steuerung der Ausgänge | Staffel 25 | 25 |
| Kein Kältemittel ausgewählt | Staffel 26 | 26 |
| Sicherheitsabschaltung Max. Verflüssigungsdruck überschritten. Alle Kompressoren gestoppt. | Staffel 34 | 34 |
| Andere zeigt an: | ||
| Passwort erforderlich. Passwort festlegen | PS | |
| Regelung wird über Hauptschalter gestoppt | AUS | |
| Kein Kältemittel ausgewählt | Referenz | |
| Für die Verflüssigungseinheit wurde kein Typ ausgewählt. | Typ |
| Fehlermeldung | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Im Fehlerfall blinken die LEDs auf der Vorderseite und das Alarmrelais wird aktiviert. Wenn Sie in diesem Fall die obere Taste drücken, wird die Alarmmeldung auf dem Display angezeigt.
Es gibt zwei Arten von Fehlermeldungen – entweder handelt es sich um einen Alarm, der im täglichen Betrieb auftritt, oder es liegt ein Defekt in der Anlage vor. A-Alarme werden erst nach Ablauf der eingestellten Zeitverzögerung sichtbar. E-Alarme hingegen werden in dem Moment sichtbar, in dem der Fehler auftritt. (Ein A-Alarm ist nicht sichtbar, solange ein aktiver E-Alarm vorliegt.) Hier sind die Meldungen, die angezeigt werden können: |
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| Code / Alarmtext über Datenkommunikation | Beschreibung | Aktion | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| A2/— LP-Alarm | Niedriger Saugdruck | Siehe Anleitung für die Verflüssigungseinheit | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| A11/— Keine Rfg.-Auswahl. | Kein Kältemittel ausgewählt | Satz o30 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| A16 /— DI2-Alarm | DI2-Alarm | Überprüfen Sie die Funktion, die ein Signal am DI2-Eingang sendet | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| A17 / —HP-Alarm | C73 / DI3 Alarm (Hoch- / Niederdruckalarm) | Siehe Anleitung für die Verflüssigungseinheit | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| A45 /— Standby-Modus | Standby-Position (gestoppte Kühlung über R12 oder DI1-Eingang) | r12 und/oder DI1 Eingang starten die Regelung | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| A80 / — Leitung gesperrt | Der Luftstrom hat abgenommen. | Reinigen Sie die Kondensatoreinheit | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| A96 / — Max. Disk. Temperatur | Die Druckgastemperatur wird überschritten | Siehe Anleitung für die Verflüssigungseinheit | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| A97 / — Sicherheitsalarm | Sicherheitsfunktion an DI2 oder DI 3 ist aktiviert | Überprüfen Sie die Funktion, die ein Signal am DI2- oder DI3-Eingang sendet, und die Drehrichtung des Kompressors | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| A98 / — Antriebsalarm | Alarm durch Geschwindigkeitsregelung | Drehzahlregelung prüfen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| E1 /— Strg. Fehler | Fehler im Controller |
Sensor und Anschluss prüfen |
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| E20 /— PC-Sensorfehler | Fehler am Drucktransmitter PC | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| E30 /— Fehler Taux-Sensor | Fehler am Hilfssensor, S5 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| E31/—Tamb-Sensor-Fehler | Fehler am Luftsensor, S2 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| E32 / -Tdis-Sensor-Fehler | Fehler am Entladesensor, S3 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| E33 / —Tsuc-Sensorfehler | Fehler am Sauggassensor, S4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| E39/—PS-Sensor-Fehler | Fehler am Drucktransmitter Ps | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Datenkommunikation
Die Wichtigkeit einzelner Alarme kann mit einer Einstellung definiert werden. Die Einstellung muss in der Gruppe „Alarmziele“ vorgenommen werden
|
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Betrieb
Anzeige
Die Werte werden dreistellig angezeigt und mit einer Einstellung können Sie bestimmen, ob die Temperatur in °C oder in °F angezeigt werden soll.

Leuchtdioden (LED) auf der Frontplatte
Die LEDs auf der Vorderseite leuchten, wenn das entsprechende Relais aktiviert ist.
= Kühlung
= Heizelement im Kurbelgehäuse ist eingeschaltet
= Lüfter läuft
Bei einem Alarm blinken die Leuchtdioden.
In diesem Fall können Sie durch kurzes Drücken der oberen Taste den Fehlercode auf das Display übertragen und den Alarm abbrechen/unterzeichnen.
Die Knöpfe
Wenn Sie eine Einstellung ändern möchten, erhalten Sie mit der oberen und unteren Taste einen höheren oder niedrigeren Wert, je nachdem, welche Taste Sie drücken. Bevor Sie den Wert ändern können, müssen Sie jedoch Zugriff auf das Menü haben. Dies erreichen Sie, indem Sie die obere Taste einige Sekunden lang drücken. Sie gelangen dann in die Spalte mit den Parametercodes. Suchen Sie den Parametercode, den Sie ändern möchten, und drücken Sie die mittleren Tasten, bis der Wert für den Parameter angezeigt wird. Wenn Sie den Wert geändert haben, speichern Sie den neuen Wert, indem Sie die mittlere Taste erneut drücken.
(Wenn 20 (5) Sekunden lang keine Bedienung erfolgt, wechselt die Anzeige zurück zur Ts/Tc-Temperaturanzeige).
Examples
Menü
- Drücken Sie die obere Taste, bis ein Parameter r05 angezeigt wird
- Drücken Sie die obere oder untere Taste und suchen Sie den Parameter, den Sie ändern möchten
- Drücken Sie die mittlere Taste, bis der Parameterwert angezeigt wird
- Drücken Sie die obere oder untere Taste und wählen Sie den neuen Wert
- Drücken Sie die mittlere Taste erneut, um den Wert einzufrieren.
Abschaltung Alarmrelais / Empfang Alarm / siehe Alarmcode
Ein kurzer Druck auf die obere Taste
Bei mehreren Alarmcodes werden diese in einem rollierenden Stapel angezeigt. Drücken Sie die oberste oder unterste Taste, um den rollierenden Stapel zu scannen.
Sollwert
1. Drücken Sie die mittlere Taste, bis der Temperaturwert angezeigt wird
2. Drücken Sie die obere oder untere Taste und wählen Sie den neuen Wert
3. Um die Einstellung abzuschließen, drücken Sie erneut die mittlere Taste.
Ablesen der Temperatur bei Ts (wenn Tc die primäre Anzeige ist) oder Tc (wenn Ts die primäre Anzeige ist)
- Ein kurzer Druck auf die untere Taste
Holen Sie sich einen guten Startx
Mit folgendem Vorgehen können Sie sehr schnell mit der Regelung beginnen:
- Öffnen Sie den Parameter r12 und stoppen Sie die Regelung (in einer neuen und zuvor nicht eingestellten Einheit ist r12 bereits auf 0 eingestellt, was bedeutet, dass die Regelung gestoppt wurde).
- Kältemittel über Parameter o30 auswählen
- Parameter r12 öffnen und Regelung starten. Start/Stop am Eingang DI1 bzw. DI2 muss zusätzlich aktiviert sein.
- Gehen Sie die Übersicht der Werkseinstellungen durch. Nehmen Sie bei Bedarf Änderungen an den jeweiligen Parametern vor.
- Für das Netzwerk.
- Adresse in o03 einstellen
- Aktivieren Sie die Scan-Funktion im Systemmanager.
Notiz
Bei Auslieferung des Verflüssigungssatzes ist der Regler auf den Verflüssigungssatztyp eingestellt (Einstellung o61). Diese Einstellung wird mit Ihrer Kältemitteleinstellung verglichen. Wählen Sie ein „nicht zulässiges Kältemittel“, erscheint im Display „ref“ und Sie warten auf eine neue Einstellung.
(Bei einem Reglerwechsel muss 061 laut Anleitung von Danfoss eingestellt werden)
| Parameter |
Mindest. Wert |
Max. Wert |
Fabrik Einstellung | Tatsächlich Einstellung | ||
| Funktion | Code | |||||
| Normalbetrieb | ||||||
| Sollwert (Regelreferenzwert folgt der Anzahl der Grad über der Außentemperatur Tamb) | – – – | 2.0 K | 20.0 K | 8.0 K | ||
| Verordnung | ||||||
| Wählen Sie SI- oder US-Anzeige. 0 = SI (bar und °C). 1 = US (Psig und °F) | R05-Motoren | 0 / ° C. | 1 / F | 0 / ° C. | ||
| Interner Hauptschalter. Manuell und Service = -1, Stopregelung = 0, Startregelung =1 | R12-Motoren | -1 | 1 | 0 | ||
| Offset bei Nachtbetrieb. Bei Nachtbetrieb wird der Sollwert um diesen Wert angehoben | R13-Motoren | 0 K | 10 K | 2 K | ||
| Sollwert für Saugdruck Ts (nur für Optyma™ Plus Wechselrichter) | R23-Motoren | -30 °C | 10 °C | -7 °C | ||
| Ablesen der Referenz für Tc | R29-Motoren | – | ||||
| Thermostat-Einschaltwert für ein externes Heizelement (069=2 und o40=1) | R71-Motoren | -30,0 °C | 30,0 °C | -25 °C | ||
| Min. Kondensationstemperatur (niedrigste zulässige Tc-Referenz) | R82-Motoren | 0 °C | 40 °C | 25 °C | ||
| Max. Kondensationstemperatur (höchster zulässiger Tc-Bezug) | R83-Motoren | 20 °C | 50 °C | 40 °C | ||
| Max. Druckgastemperatur Td | R84-Motoren | 50 °C | 140 °C | 125 °C | ||
| Alarm | ||||||
| Alarmzeitverzögerung bei Signal am DI2-Eingang. Nur aktiv, wenn o37=4 oder 5. | A28 | 0 Minuten. | 240 Minuten. | 30 Minuten. | ||
| Alarm für unzureichende Kühlung im Kondensator. Temperaturdifferenz 30.0 K = Alarm deaktiviert | A70 | 3.0 K | 30.0 K | 10.0 K | ||
| Verzögerungszeit für Alarm A80. Siehe auch Parameter A70. | A71 | 5 Minuten. | 240 Minuten. | 30 Minuten. | ||
| Kompressor | ||||||
| Min. Einschaltdauer | c01 | 1 Sekunden | 240 Sekunden | 5 Sekunden | ||
| Min. Ausschaltzeit | c02 | 3 Sekunden | 240 Sekunden | 120 Sekunden | ||
| Min. Zeit zwischen Kompressorstarts | c07 | 0 Minuten. | 30 Minuten. | 5 Minuten. | ||
| Pump-Down-Grenze, bei der der Kompressor gestoppt wird (Einstellung 0.0 = keine Funktion) | *** | c33 | 0,0 bar | 6,0 bar | 0,0 bar | |
| Min. Kompressordrehzahl | c46 | 25 Hz | 70 Hz | 30 Hz | ||
| Startdrehzahl für Kompressor | c47 | 30 Hz | 70 Hz | 50 Hz | ||
| Max. Kompressordrehzahl | c48 | 50 Hz | 100 Hz | 100 Hz | ||
| Max. Kompressordrehzahl im Nachtbetrieb (%-Wert von c48) | c69 | 50 % | 100 % | 70 % | ||
| Definition des Kompressor-Regelmodus 0: Kein Kompressor – Verflüssigungseinheit AUS
1: Feste Drehzahl – Eingang DI1 wird zum Starten/Stoppen des Kompressors mit fester Drehzahl verwendet 2: Variable Drehzahl – Eingang DI1 wird zum Starten/Stoppen eines drehzahlgeregelten Kompressors mit einem 0 – 10 V-Signal an AO2 verwendet. |
* | c71 | 0 | 2 | 1 | |
| Zeitverzögerung für hohen Td. Der Kompressor stoppt, wenn die Zeit abgelaufen ist. | c72 | 0 Minuten. | 20 Minuten. | 1 Minuten. | ||
| Max. Druck. Kompressor stoppt, wenn ein höherer Druck gemessen wird | *** | c73 | 7,0 bar | 31,0 bar | 23,0 bar | |
| Differenz für max. Druck (c73) | c74 | 1,0 bar | 10,0 bar | 3,0 bar | ||
| Min. Saugdruck Ps. Kompressor stoppt, wenn ein niedrigerer Druck erfasst wird | *** | c75 | -0,3 bar | 6,0 bar | 1,4 bar | |
| Differenz für min. Saugdruck und Abpumpen | c76 | 0,1 bar | 5,0 bar | 0,7 bar | ||
| Ampifizierungsfaktor Kp für Kompressoren PI-Regelung | c82 | 3,0 | 30,0 | 20,0 | ||
| Integrationszeit Tn für Kompressoren PI-Regelung | c83 | 30 Sekunden | 360 Sekunden | 60 Sekunden | ||
| Flüssigkeitseinspritzversatz | c88 | 0,1 K | 20,0 K | 5,0 K | ||
| Hysterese der Flüssigkeitseinspritzung | c89 | 3,0 K | 30,0 K | 15,0 K | ||
| Kompressorstoppverzögerung nach Flüssigkeitseinspritzung | c90 | 0 Sekunden | 10 Sekunden | 3 Sekunden | ||
| Gewünschte Kompressordrehzahl bei Signalausfall vom Drucktransmitter Ps | c93 | 25 Hz | 70 Hz | 60 Hz | ||
| Min. Einschaltdauer bei niedriger Umgebungstemperatur LP | c94 | 0 Sekunden | 120 Sekunden | 0 Sekunden | ||
| Gemessener Tc, für den die Comp-Mindestgeschwindigkeit auf StartSpeed angehoben wird | c95 | 10,0 °C | 70,0 °C | 50,0 °C | ||
| Kontrolle Parameter | ||||||
| Ampifizierungsfaktor Kp für PI-Regelung | Nr. 04 | 1.0 | 20.0 | 7.0 | ||
| Integrationszeit Tn für PI-Regelung | Nr. 05 | 20 | 120 | 40 | ||
| Kp max für PI-Regelung, wenn die Messung weit vom Referenzwert entfernt ist | Nr. 95 | 5,0 | 50,0 | 20,0 | ||
| Lüfter | ||||||
| Anzeige der Lüfterdrehzahl in % | F07 | – | – | – | ||
| Erlaubte Änderung der Lüfterdrehzahl (auf einen niedrigeren Wert) % pro Sekunde. | F14 | 1,0 % | 5,0 % | 5,0 % | ||
| Jog-Geschwindigkeit (Geschwindigkeit in %, wenn der Lüfter gestartet wird) | F15 | 40 % | 100 % | 40 % | ||
| Jog-Geschwindigkeit bei niedriger Temperatur | F16 | 0% | 40 % | 10 % | ||
| Definition der Lüftersteuerung: 0=Aus; 1=Interne Steuerung. 2=Externe Drehzahlregelung | F17 | 0 | 2 | 1 | ||
| Minimale Lüftergeschwindigkeit. Bei Bedarfsrückgang wird der Lüfter abgeschaltet. | F18 | 0% | 40 % | 10 % | ||
| Maximale Lüftergeschwindigkeit | F19 | 40 % | 100 % | 100 % | ||
| Manuelle Steuerung der Lüftergeschwindigkeit. (Nur wenn r12 auf -1 eingestellt ist) | ** | F20 | 0% | 100 % | 0% | |
| Phasenkompensation (darf nur von speziell geschultem Personal geändert werden.) | F21 | 0 | 50 | 20 | ||
| Vorlüftungszeit bei A2L-Kältemitteln vor Kompressorstart | F23 | 30 | 180 | 30 | ||
| Echtzeituhr | ||||||
| Zeitpunkt der Umstellung auf Tagbetrieb | t17 | 0 Std. | 23 Std. | 0 | ||
| Zeitpunkt der Umstellung auf Nachtbetrieb | t18 | 0 Std. | 23 Std. | 0 | ||
| Uhr – Stundeneinstellung | t07 | 0 Std. | 23 Std. | 0 | ||
| Uhr – Einstellung der Minuten | t08 | 0 Minuten. | 59 Minuten. | 0 | ||
| Uhr – Datum einstellen | t45 | 1 Tag | 31 Tage | 1 | ||
| Uhr – Einstellung des Monats | t46 | 1 Monat. | 12 Monat. | 1 | ||
| Uhr – Einstellung des Jahres | t47 | 0 Jahr | 99 Jahre | 0 | ||
| Verschiedenes | ||||||
| Netzwerkadresse | o03 | 0 | 240 | 0 | ||
| Ein-/Ausschalter (Service Pin Meldung) WICHTIG! o61 muss muss vor o04 eingestellt werden (nur bei LON 485 verwendet) | o04 | 0/Aus | 1/Ein | 0/Aus | ||
| Zugangscode (Zugriff auf alle Einstellungen) | o05 | 0 | 100 | 0 | ||
| Auslesen der Softwareversion des Controllers | o08 | |||||
| Signal zur Anzeige auswählen view. 1=Saugdruck in Grad, Ts. 2=Verflüssigungsdruck in Grad, Ts | o17 | 1 | 2 | 1 | ||
| Arbeitsbereich Drucktransmitter Ps – Min. Wert | o20 | -1 bar | 5 bar | -1 | ||
| Arbeitsbereich des Drucktransmitters Ps- Max. Wert | o21 | 6 bar | 200 bar | 12 | ||
| Kältemitteleinstellung:
2=R22. 3=R134a. 13=Benutzerdefiniert. 17=R507. 19=R404A. 20=R407C. 21=R407A. 36=R513A. 37=R407F. 40=R448A. 41=R449A. 42=R452A. 39=R1234yf. 51=R454C. 52=R455A |
* | o30 | 0 | 42 | 0 | |
| Eingangssignal an DI2. Funktion:
(0=nicht verwendet, 1=Externe Sicherheitsfunktion. Regelung bei geschlossenem Zustand, 2=externer Hauptschalter, 3=Nachtbetrieb bei geschlossenem Zustand, 4=Alarmfunktion bei geschlossenem Zustand, 5=Alarmfunktion bei geöffnetem Zustand. 6=Ein/Aus Status für Überwachung. 7=Alarm durch Drehzahlregelung. |
o37 | 0 | 7 | 0 | ||
| Aux-Relaisfunktion:
(0=nicht verwendet, 1=Externes Heizelement, 2=Flüssigkeitseinspritzung, 3=Ölrücklauffunktion) |
*** | o40 | 0 | 3 | 1 | |
| Arbeitsbereich Pc des Drucktransmitters – Min. Wert | o47 | -1 bar | 5 bar | 0 bar | ||
| Arbeitsbereich Pc des Drucktransmitters – Max. Wert | o48 | 6 bar | 200 bar | 32 bar | ||
| Einstellung des Verflüssigungssatz-Typs (wird bei der Montage des Reglers werkseitig eingestellt und kann nachträglich nicht mehr geändert werden) | * | o61 | 0 | 77 | 0 | |
| Der Sensoreingang S3 dient zur Messung der Druckgastemperatur (1=ja) | o63 | 0 | 1 | 1 | ||
| Ersetzen Sie die Werkseinstellungen des Controllers durch die aktuellen Einstellungen | o67 | Aus (0) | Auf 1) | Aus (0) | ||
| Definiert die Verwendung des Taux-Sensors: 0=nicht verwendet; 1=Messung der Öltemperatur; 2=Messung von externer Wärmefunktion 3=andere optionale Verwendung | o69 | 0 | 3 | 0 | ||
| Periodendauer des Heizelements im Kurbelgehäuse (Ein- und Ausschaltperiode) | P45 | 30 Sekunden | 255 Sekunden | 240 Sekunden | ||
| Unterschied für Heizelemente 100% Einschaltpunkt | P46 | -20 T | -5 T | -10 T | ||
| Unterschied für Heizelemente 100% Rabattpunkt | P47 | 5 K | 20 K | 10 K | ||
| Anzeige der Betriebszeit der Kondensatoreinheit. (Wert muss mit 1,000 multipliziert werden). Der Wert kann angepasst werden. | P48 | – | – | 0 h | ||
| Anzeige der Kompressorbetriebszeit. (Wert muss mit 1,000 multipliziert werden). Der Wert kann angepasst werden. | P49 | – | – | 0 h | ||
| Anzeige der Betriebszeit des Heizelements im Kurbelgehäuse. (Wert muss mit 1,000 multipliziert werden). Der Wert kann eingestellt werden. | P50 | – | – | 0 h | ||
| Anzeige der Anzahl der HP-Alarme. Der Wert kann eingestellt werden. | P51 | – | – | 0 | ||
| Anzeige der Anzahl der LP-Alarme. Der Wert kann eingestellt werden. | P52 | – | – | 0 | ||
| Anzeige der Anzahl der Td-Alarme. Der Wert kann eingestellt werden. | P53 | – | – | 0 | ||
| Anzeige der Anzahl blockierter Kondensatoralarme. Der Wert kann eingestellt werden | P90 | – | – | 0 | ||
| Ölrücklaufmanagement. Kompressordrehzahl für den Zählerstartpunkt | P77 | 25 Hz | 70 Hz | 40 Hz | ||
| Ölrücklaufmanagement. Grenzwert für Zähler | P78 | 5 Minuten. | 720 Minuten. | 20 Minuten. | ||
| Ölrücklaufmanagement. Boost-Geschwindigkeit | P79 | 40 Hz | 100 Hz | 50 Hz | ||
| Ölrücklaufmanagement. Boost-Zeit. | P80 | 10 Sekunden | 600 Sekunden | 60 Sekunden | ||
| Service | ||||||
| Druckanzeige am PC | u01 | Bar | ||||
| Anzeige Temperatur Taux | u03 | °C | ||||
| Status am DI1-Eingang. 1=ein=geschlossen | u10 | |||||
| Status bei Nachtbetrieb (ein oder aus) 1=ein=Nachtbetrieb | u13 | |||||
| Anzeige Überhitzung | u21 | K | ||||
| Temperaturanzeige am Sensor S6 | u36 | °C | ||||
| Status am DI2-Eingang. 1=ein=geschlossen | u37 | |||||
| Anzeige der Kompressorleistung in % | u52 | % | ||||
| Status des Relais zum Kompressor. 1 = ein = geschlossen | ** | u58 | ||||
| Status des Relais zum Lüfter. 1=ein=geschlossen | ** | u59 | ||||
| Status des Relais zum Alarm. 1=ein=geschlossen | ** | u62 | ||||
| Status am Relais „Aux“. 1=ein=geschlossen | ** | u63 | ||||
| Status des Relais zum Heizelement im Kurbelgehäuse. 1 = ein = geschlossen | ** | u71 | ||||
| Status bei hoher Lautstärketage Eingang DI3. 1=ein=230 V | u87 | |||||
| Anzeige Verflüssigungsdruck in Temperatur | U22 | °C | ||||
| Druckanzeige Ps | U23 | Bar | ||||
| Anzeige Saugdruck in Temperatur | U24 | °C | ||||
| Anzeige Umgebungstemperatur Tamb | U25 | °C | ||||
| Anzeige Entladetemperatur Td | U26 | °C | ||||
| Anzeige Sauggastemperatur Ts | U27 | °C | ||||
| Auslesen des Volumenstage am Ausgang AO1 | U44 | V | ||||
| Auslesen des Volumenstage am Ausgang AO2 | U56 | V | ||||
- Kann nur eingestellt werden, wenn die Regelung gestoppt ist (r12=0)
- Kann manuell gesteuert werden, aber nur wenn r12=-1
- Dieser Parameter hängt von den Einstellungen der Parameter o30 und o61 ab.
Werkseinstellung
Wenn Sie zu den werkseitig eingestellten Werten zurückkehren müssen, können Sie dies folgendermaßen tun:
- Schneiden Sie das Versorgungsvolumen austage zum Controller
- Halten Sie die obere und untere Taste gedrückt und schalten Sie gleichzeitig die Versorgungsspannung wieder ein.tage
Zurücksetzen der Gerätestatistikparameter
Alle Gerätestatusparameter (P48 bis P53 und P90) können mit dem folgenden Verfahren eingestellt / gelöscht werden
- Hauptschalter auf 0 stellen
- Ändern Sie die Statistikparameter – beispielsweise indem Sie den Alarmzähler auf 0 setzen.
- Warten Sie 10 Sekunden, um sicherzustellen, dass in das EEROM geschrieben wird
- Führen Sie einen Neustart des Controllers durch – übertragen Sie die neuen Einstellungen in die „Statistikfunktion“
- Hauptschalter einschalten – und die Parameter werden auf den neuen Wert gesetzt
Anschlüsse

DI1
Digitales Eingangssignal.
Dient zum Starten/Stoppen der Kühlung (Raumthermostat)
Startet, wenn der Eingang kurzgeschlossen ist.
DI2
Digitales Eingangssignal.
Die definierte Funktion ist aktiv, wenn der Eingang kurzgeschlossen/geöffnet ist. Die Funktion ist in o37 definiert.
Pc
Druckmessumformer, ratiometrisch AKS 32R, 0 bis 32 bar
An Klemme 28, 29 und 30 anschließen.
Ps
Drucktransmitter, ratiometrisch zB AKS 32R, -1 bis 12 bar Anschluss an Klemme 31, 32 und 33.
S2
Luftsensor, Tamb. Pt 1000 Ohm Sensor, zB AKS 11
S3
Druckgassensor, Td. Pt 1000 Ohm Sensor, zB AKS 21
S4
Sauggastemperatur, Ts. Pt 1000 Ohm Sensor, zB AKS 11
S5,
Zusätzliche Temperaturmessung, Taux. Pt 1000 Ohm Sensor, zB AKS 11
S6,
Zusätzliche Temperaturmessung, S6. Pt 1000 Ohm Sensor, zB AKS 11
EKA-Anzeige
Soll der Regler extern ausgelesen/bedient werden, kann das Display Typ EKA 163B oder EKA 164B angeschlossen werden.
RS485 (Klemme 51, 52,53)
Für die Datenkommunikation, jedoch nur, wenn im Controller ein Datenkommunikationsmodul eingesteckt ist. Das Modul kann Lon sein.
Wenn Datenkommunikation verwendet wird, ist es wichtig, dass die Installation des Datenkommunikationskabels korrekt durchgeführt wird.
Siehe separate Literatur Nr. RC8AC…
AO1, Klemme 54, 55
Ausgangssignal 0 – 10 V. Muss verwendet werden, wenn der Ventilator mit interner Drehzahlregelung und 0 – 10 V DC-Eingang ausgestattet ist, z. B. EC-Motor.
AO2, Klemme 56, 57
Ausgangssignal 0 – 10 V. Muss verwendet werden, wenn der Kompressor drehzahlgeregelt ist.
MODBUS (Klemme 60, 61, 62)
Integrierte Modbus-Datenkommunikation.
Wenn Datenkommunikation verwendet wird, ist es wichtig, dass die Installation des Datenkommunikationskabels korrekt durchgeführt wird.
Siehe separate Literatur Nr. RC8AC…
(Alternativ können die Terminals an ein externes Display Typ EKA 163A oder 164A angeschlossen werden, dann können sie jedoch nicht verwendet werden
für die Datenkommunikation. Die Datenkommunikation muss dann über eine der anderen Methoden erfolgen.)
Versorgungsvolumentage
230 V Wechselstrom (Bei allen 230 V-Anschlüssen muss es sich um die gleiche Phase handeln).
FAN
Lüfteranschluss. Drehzahl intern geregelt.
Alarm
In Alarmsituationen und bei stromlosem Regler besteht eine Verbindung zwischen Klemme 7 und 8.
Komp
Kompressor. Wenn der Kompressor läuft, besteht eine Verbindung zwischen Klemme 10 und 11.
CCH
Heizelement im Kurbelgehäuse
Beim Heizen besteht eine Verbindung zwischen den Klemmen 12 und 14.
Lüfter
Wenn die Lüfterdrehzahl auf über 15 % ansteigt, besteht eine Verbindung zwischen den Klemmen 16 und 95. (Lüftersignal wechselt von Klemme 5-6 zu 15-16. Kabel von Klemme 16 an den Lüfter anschließen.)
Zusatz
Flüssigkeitseinspritzung in Saugleitung / externes Heizelement / Ölrücklauffunktion für drehzahlgeregelten Kompressor
Bei aktiver Funktion besteht eine Verbindung zwischen den Klemmen 17 und 19.
DI3
Digitales Eingangssignal von der Nieder-/Hochdrucküberwachung.
Das Signal muss eine Lautstärke habentagvon 0 / 230 V AC.
Elektrischer Lärm
Kabel für Sensoren, DI-Eingänge und Datenkommunikation müssen von anderen elektrischen Kabeln getrennt verlegt werden:
- Verwenden Sie separate Kabelkanäle
- Halten Sie einen Abstand zwischen den Kabeln von mindestens 10 cm ein.
- Lange Kabel am DI-Eingang sollten vermieden werden
Überlegungen zur Installation
Durch versehentliche Beschädigung, schlechte Installation oder Standortbedingungen können Fehlfunktionen des Steuerungssystems und letztendlich einen Anlagenausfall entstehen. In unseren Produkten sind alle möglichen Sicherheitsvorkehrungen eingebaut, um dies zu verhindern. Eine falsche Installation, z. B.ample, könnte immer noch Probleme bereiten. Elektronische Steuerungen sind kein Ersatz für normale, gute Ingenieurspraxis.
Danfoss übernimmt keine Haftung für Schäden an Waren oder Anlagenteilen, die durch die oben genannten Mängel verursacht werden. Der Installateur ist für die sorgfältige Überprüfung der Anlage und den Einbau der erforderlichen Sicherheitsvorrichtungen verantwortlich. Insbesondere wird auf die Notwendigkeit von Signalen an die Steuerung bei Kompressorstopp und auf die Notwendigkeit von Flüssigkeitssammlern vor den Kompressoren hingewiesen.
Ihre örtliche Danfoss-Vertretung hilft Ihnen gerne mit weiteren Ratschlägen usw.
Daten
| Versorgungsvolumentage | 230 V AC +10/-15 %. 5 VA, 50 / 60 Hz | ||
| Sensor S2, S3, S4, S5, S6 | Pt 1000 | ||
| Genauigkeit | Messbereich | -60 – 120 °C (S3 bis 150 °C) | |
|
Regler |
±1 K unter -35°C
± 0.5 K zwischen -35 – 25 °C; ±1 K über 25 °C |
||
| Pt 1000-Sensor | ±0.3 K bei 0 °C
±0.005 K pro Grad |
||
| Messung von Pc, Ps | Drucktransmitter | Ratiometrisch. zB. AKS 32R, DST-P110 | |
| Anzeige | LED, 3-stellig | ||
| Externes Display | EKA 163B oder 164B (jeder EKA 163A oder 164A) | ||
|
Digitale Eingänge DI1, DI2 |
Signal von Kontaktfunktionen Anforderungen an Kontakte: Vergoldung Kabellänge darf max. 15 m betragen
Verwenden Sie Hilfsrelais, wenn das Kabel länger ist |
||
| Digitaleingang DI3 | 230 V AC vom Sicherheitspressostat. Nieder-/Hochdruck | ||
| Elektrisches Anschlusskabel | Max.1.5 mm2 Mehradriges Kabel | ||
|
Triac-Ausgang |
Lüfter | Max. 240 V Wechselstrom, Min. 28 V Wechselstrom, Max. 2.0 A
Leck < 1 mA |
|
|
Relais* |
CE (250 V AC) | ||
| Comp, CCH | 4 (3) A. | ||
| Alarm, Lüfter, Aux | 4 (3) A. | ||
|
Analogausgang |
2 Stk. 0 – 10 V DC
(Zur externen Drehzahlregelung von Lüftern und Kompressoren) Min. Last = 10 K Ohm. (Max. 1 mA) |
||
|
Umgebungen |
-25 – 55 °C, Im Betrieb
-40 – 70 °C, Während des Transports |
||
| 20 – 80 % Rh, nicht kondensiert | |||
| Kein Stoßeinfluss / Vibrationen | |||
| Dichte | Schutzart: IP 20 | ||
| Montage | DIN-Schiene oder Wand | ||
| Gewicht | 0.4 kg | ||
| Datenkommunikation | Behoben | MODBUS | |
| Erweiterungsoptionen | LON | ||
| Gangreserve für die Uhr | 4 Stunden | ||
|
Zulassungen |
EC-Niedrigvoltage-Richtlinie und EMV-Anforderungen zur CE-Kennzeichnung eingehaltenLVD-geprüft nach EN 60730-1 und EN 60730-2-9, A1, A2EMV-geprüft nach EN 61000-6-2 und EN 61000-6-3 | ||
* Comp und CCH sind 16 A Relais. Alarm und Lüfter sind 8 A Relais. Max. Belastung muss beachtet werden

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Klimalösungen • danfoss.com • +45 7488 2222
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Häufig gestellte Fragen
Wie kann ich die Lüftergeschwindigkeit beim Start anpassen?
Sie können die Lüftergeschwindigkeit beim Start mit der Funktion „Jog Speed“ einstellen und sie wird 10 Sekunden lang beibehalten, bevor auf die erforderliche Regelgeschwindigkeit gewechselt wird.
Was passiert, wenn der Kompressor einen niedrigen Saugdruck erkennt?
Wenn der Saugdruck nach Überschreiten der Mindesteinschaltdauer unter den unteren Grenzwert fällt, wird der Kompressor durch die Niederdrucküberwachung abgeschaltet und ein Alarm (A2) ausgegeben.
Dokumente / Ressourcen
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Danfoss Optyma Plus-Regler für Verflüssigungssätze [pdf] Benutzerhandbuch Optyma Plus-Controller für Verflüssigungseinheit, Controller für Verflüssigungseinheit, Verflüssigungseinheit |

