iBoot-G2+ Netzwerkgesteuerter Netzschalter

Produktinformationen

Technische Daten

  • Modelle: iBoot-G2S, iBoot-G2+
  • Web Einrichtung und Steuerung: Einfache Browseroberfläche mit nur einem Klick
    Neustart und alle Konfiguration
  • iBoot Cloud Service: Steuern Sie alle Ihre iBoots von einem einzigen
    Anmeldung, wodurch Portweiterleitungs- und Sicherheitsprobleme vermieden werden
  • Telnet: Einrichtung und Steuerung aller Funktionen, ermöglicht einfaches
    Skripting
  • Netzwerk-Switch: Eingebauter 2-Port 10/100 Netzwerk-Switch
    (nur iBoot-G2S), wodurch ein zusätzlicher Router-Port überflüssig wird und
    Vereinfachte Installation
  • Erweiterung: Fügen Sie kostengünstige iBoot-EXP-Einheiten für bis zu drei Steckdosen hinzu
    kontrolliert
  • I/O Control: Steuern oder überwachen Sie Ihre eigenen digitalen Eingänge und
    Ausgänge, verwenden Sie Eingänge zur Steuerung der lokalen Steckdose
  • AutoPing: Automatische Überwachung und Aktion bei fehlgeschlagenen
    Ausrüstung
  • Graceful Shutdown: Versuchen Sie ein sanftes Herunterfahren oder einen Neustart, bevor
    Kontrolle der Macht
  • Ausschalten deaktivieren: Verhindern Sie das versehentliche Ausschalten einer Steckdose
  • Ereignisplanung: Power-Aktionen in regelmäßigen Abständen (14
    Veranstaltungen)
  • Management Utility: Einfache Einrichtung, Firmware-Upgrades und Zurücksetzen auf
    Werkseinstellung
  • Einfache Softwareintegration: Verwenden Sie das DxP-Protokoll zum Erstellen Ihrer
    eigene benutzerdefinierte Anwendungen
  • Steuerungssoftware: Batch erstellen files oder Tastenkombinationen zur Steuerung
    Leistung
  • URL Steuerung: Erstelle deine eigene webSite-Link zur Kontrollleistung
  • API-Steuerung: Steuerung und Einrichtung über die Cloud-Registrierung
    (Das API-Protokoll wird in einem separaten Dokument ausführlich beschrieben)

Produktverwendung

1. Hardware-Installation

Um iBoot-G2+ oder iBoot-G2S zu installieren, folgen Sie diesen Schritten:

  1. Stellen Sie sicher, dass der Netzschalter aus der Steckdose gezogen ist.
  2. Wählen Sie einen geeigneten Ort für den Netzschalter in der Nähe Ihres
    Netzwerkausrüstung.
  3. Verbinden Sie den Netzschalter über ein Ethernet-Kabel mit dem Netzwerk
    Kabel.
  4. Schließen Sie ggf. weitere Geräte an, z. B. iBoot-EXP-Geräte.
    erforderlich.
  5. Stecken Sie den Netzschalter in eine Wandsteckdose.

2. Erstkonfiguration

Um das iBoot-G2+ oder iBoot-G2S zum ersten Mal zu konfigurieren,
Gehen Sie folgendermaßen vor:

  1. Stellen Sie sicher, dass der Netzschalter eingeschaltet und mit dem
    Netzwerk.
  2. Öffnen Sie ein web Browser und geben Sie die IP-Adresse des Netzteils ein
    schalten.
  3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Netzwerkeinstellungen vorzunehmen.
    Benutzerkonten und andere Konfigurationen.

3. Web Browserbetrieb

Zur Steuerung des Netzschalters über ein web Browser, folgen Sie diesen
Schritte:

  1. Öffnen Sie ein web Browser und geben Sie die IP-Adresse des Netzteils ein
    schalten.
  2. Melden Sie sich mit den Anmeldeinformationen Ihres Benutzerkontos an.
  3. Verwenden Sie die Browseroberfläche, um Aktionen wie den Neustart durchzuführen
    Steckdosen, Konfigurieren von Einstellungen und Planen von Energieaktionen.

4. iBoot Cloud-Dienst

Mit dem iBoot Cloud Service können Sie alle Ihre iBoots steuern
von einer einzigen Anmeldung aus. So nutzen Sie diesen Dienst:

  1. Erstellen Sie ein Konto beim iBoot Cloud Service webWebsite.
  2. Registrieren Sie Ihre iBoots in Ihrem Konto mit dem bereitgestellten
    Anweisungen.
  3. Greifen Sie auf den iBoot Cloud-Dienst zu webWebsite zur Steuerung und Verwaltung
    Ihre iBoots aus der Ferne.

Häufig gestellte Fragen

F: Kann ich das iBoot-G2S im Freien oder in der Nähe von Wasser verwenden?

A: Nein, das iBoot-G2S sollte nicht im Freien verwendet werden.
Umgebung oder in der Nähe von Wasserquellen wie Badewannen, Waschbecken oder
Schwimmbecken.

F: Wie viele Ereignisse kann ich mit dem Netzschalter planen?

A: Sie können mit dem Netzschalter bis zu 14 Ereignisse planen.

F: Wie führe ich ein Firmware-Upgrade durch?

A: Befolgen Sie die Anweisungen im Verwaltungsprogramm
des Benutzerhandbuchs, um ein Firmware-Upgrade durchzuführen.

F: Kann ich den Netzschalter mit meinen eigenen benutzerdefinierten
Anwendungen?

A: Ja, Sie können das DxP-Protokoll verwenden, um Ihre eigenen benutzerdefinierten
Anwendungen zur Steuerung des Netzschalters.

F: Gibt es technischen Support für das Produkt?

A: Ja, technischen Support und Garantieinformationen finden Sie
im Abschnitt Technischer Support und Garantie des Benutzerhandbuchs
Handbuch.

Web Aktivierter Netzschalter
Modelle: iBoot-G2S iBoot-G2+ März 2021

Herzlichen Glückwunsch zum Kauf des besten netzwerkgesteuerten Netzschalters auf dem Markt. Dieses Handbuch umfasst zwei Modelle, iBoot-G2+ und iBoot-G2S. Dieses Handbuch bezieht sich auf das iBoot-G2+ und vermerkt die Änderungen für das iBoot-G2S.
Web Einrichtung und Steuerung: Einfache Browseroberfläche für Neustart und gesamte Konfiguration mit nur einem Klick.
iBoot Cloud Service: Steuern Sie alle Ihre iBoots mit einer einzigen Anmeldung. Beseitigt Portweiterleitungs- und Sicherheitsprobleme.
Telnet: Einrichtung und Steuerung aller Funktionen. Ermöglicht einfaches Scripting.
Netzwerk-Switch: Integrierter 2-Port 10/100 Netzwerk-Switch (nur iBoot-G2S). Macht einen zusätzlichen Router-Port überflüssig und vereinfacht die Installation.
Erweiterung: Fügen Sie kostengünstige iBoot-EXP-Einheiten für die Steuerung von bis zu drei Steckdosen hinzu.
I/O-Steuerung: Steuern oder überwachen Sie Ihre eigenen digitalen Ein- und Ausgänge. Verwenden Sie Eingänge, um die lokale Steckdose zu steuern.
AutoPing: Automatische Überwachung und Aktion bei ausgefallenen Geräten.
Ordentliches Herunterfahren: Versuchen Sie ein sanftes Herunterfahren oder einen Neustart, bevor Sie die Stromversorgung steuern.
Ausschalten deaktivieren: Um ein versehentliches Ausschalten einer Steckdose zu verhindern.
Ereignisplanung: Ausführen von Aktionen in regelmäßigen Abständen. (14 Ereignisse)
Verwaltungsprogramm: Einfache Einrichtung, Firmware-Upgrades und Zurücksetzen auf Werkseinstellungen
Einfache Softwareintegration: Verwenden Sie das DxP-Protokoll, um Ihre eigenen benutzerdefinierten Anwendungen zu erstellen.
Steuerungssoftware: Batch erstellen files oder Tastenkombinationen zur Steuerung der Stromversorgung.
URL Steuerung: Erstellen Sie Ihre eigene webSite-Link zur Kontrollleistung.
API-Steuerung: Steuerung und Einrichtung Nutzung der Cloud-Registrierung *Das API-Protokoll wird in einem separaten Dokument beschrieben

iBoot-G2+ iBoot-G2S

1. Inhaltsverzeichnis

1. Inhaltsverzeichnis………………………………1 2. Wichtige Sicherheitshinweise ……………… 2 3. Allgemeine Beschreibung ………………………….. 3 4. Hardware-Installation ………………………… 5 5. Erstkonfiguration …………………………… 9 6. Web Browserbedienung……………………11 7. Web Einrichtung ……………………………………..15

8. iBoot Cloud Service …………………………27 9. Befehlszeilenschnittstelle…………………..29 10. DxP-Protokoll …………………………………..38 11. Firmware-Upgrades………………………….38 12. Fehlerbehebung ………………………………39 13. Spezifikationen ………………………………….40 14. Technischer Support und Garantie ……….41

2. Wichtige Sicherheitshinweise

Bei der Verwendung dieses Produkts sollten immer grundlegende Sicherheitsvorkehrungen befolgt werden, um das Risiko von Bränden, Stromschlägen und Verletzungen von Personen zu verringern, einschließlich der folgenden:

1.

Lesen und verstehen Sie alle Anweisungen.

2.

Befolgen Sie alle Warnungen und Markierungen auf dem Produkt.

3.

Ziehen Sie vor dem Reinigen den Netzstecker aus der Steckdose. Verwenden Sie keine Flüssigreiniger oder Sprühreiniger. Verwenden Sieamp Tuch

zur Reinigung.

4.

Verwenden Sie dieses Produkt nicht im Freien oder in der Nähe von Wasser, zampin der Nähe einer Badewanne, eines Waschbeckens, einer Küchenspüle oder

Waschzuber, in einem feuchten Keller oder in der Nähe eines Schwimmbeckens.

5.

Stellen Sie das Produkt nicht auf einen instabilen Wagen, Ständer oder Tisch. Das Produkt könnte herunterfallen und schwere Schäden am

Produkt.

6.

Schlitze und Öffnungen in diesem Produkt sowie in der Rück- oder Unterseite dienen der Belüftung und schützen es vor Überhitzung. Diese

Öffnungen dürfen nicht blockiert oder abgedeckt werden. Die Öffnungen dürfen niemals blockiert werden, indem das Produkt auf dem Bett, Sofa,

Teppich oder eine ähnliche Oberfläche. Dieses Produkt sollte niemals in der Nähe oder über einem Heizkörper oder Heizregister platziert werden. Dieses Produkt

sollte nicht in eine Einbauinstallation eingebaut werden, es sei denn, es ist für eine ausreichende Belüftung gesorgt.

7.

Dieses Produkt darf nur mit der auf dem Typenschild angegebenen Stromquelle betrieben werden. Wenn Sie sich nicht sicher sind,

Informationen zur Art der Stromversorgung in Ihrem Haus erhalten Sie bei Ihrem Händler oder Ihrem örtlichen Energieversorgungsunternehmen.

8.

Dieses Produkt ist mit einem dreiadrigen Erdungsstecker ausgestattet, also einem Stecker mit einem dritten (Erdungs-)Stift. Dieser Stecker passt nur

in eine geerdete Steckdose. Dies ist eine Sicherheitsfunktion. Wenn Sie den Stecker nicht in die Steckdose stecken können, wenden Sie sich an Ihren

Elektriker, um Ihre veraltete Steckdose auszutauschen. Unterbinden Sie nicht die Sicherheit des Erdungssteckers. Verwenden Sie keinen 3-poligen

2-poliger Adapter an der Steckdose; die Verwendung dieses Adaptertyps kann zu Stromschlag und/oder Schäden am Gerät führen.

Produkt.

9.

Legen Sie keine Gegenstände auf das Netzkabel. Stellen Sie das Produkt nicht an einem Ort auf, an dem das Kabel von Personen missbraucht werden kann.

darauf laufen.

10.

Überlasten Sie Wandsteckdosen und Verlängerungskabel nicht, da dies zu Brand- oder Stromschlaggefahr führen kann.

11.

Schieben Sie niemals Gegenstände jeglicher Art durch die Schlitze in dieses Produkt, da sie gefährliche Voltage Punkte oder Kurzschluss

Teile, die ein Brand- oder Stromschlagrisiko darstellen können. Verschütten Sie niemals Flüssigkeiten jeglicher Art auf das Produkt.

12.

Um das Risiko eines elektrischen Schlags zu verringern, zerlegen Sie dieses Produkt nicht, sondern bringen Sie es zu einem qualifizierten Servicetechniker, wenn einige

Wartungs- oder Reparaturarbeiten erforderlich sind. Beim Öffnen oder Entfernen von Abdeckungen können Sie gefährlichentages oder andere Risiken.

Ein unsachgemäßer Zusammenbau kann bei der späteren Verwendung des Geräts zu einem Stromschlag führen.

13.

Unter den folgenden Umständen ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und überlassen Sie die Wartung qualifiziertem Servicepersonal:

a)

Wenn das Netzkabel oder der Stecker beschädigt oder ausgefranst ist.

b)

Wenn Flüssigkeit in das Produkt verschüttet wurde.

c)

Wenn das Produkt Regen oder Wasser ausgesetzt war.

d)

Wenn das Produkt trotz Befolgens der Bedienungsanleitung nicht normal funktioniert. Passen Sie nur die Bedienelemente an, die

werden in der Bedienungsanleitung behandelt, da eine falsche Einstellung anderer Bedienelemente zu Schäden führen kann

und es sind oft umfangreiche Arbeiten durch einen qualifizierten Techniker erforderlich, um den Normalbetrieb des Produkts wiederherzustellen.

e)

Wenn das Produkt heruntergefallen ist oder beschädigt wurde.

f)

Wenn das Produkt eine deutliche Leistungsänderung aufweist.

14.

Benutzen Sie während eines Gewitters kein Telefon (außer schnurlose Telefone). Es besteht ein geringes Risiko eines elektrischen Schlags.

Blitzschlag.

15.

Benutzen Sie zur Meldung eines Gaslecks nicht das Telefon, wenn Sie sich in der Nähe der Leckstelle befinden.

16.

Überschreiten Sie nicht die maximale Ausgangsleistung der Hilfsstromsteckdose.

Bewahren Sie diese Anweisungen auf

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iBoot-G2+ / iBoot-G2S

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3. Allgemeine Beschreibung
Das iBoot-G2+ ist ein netzwerkgebundenes, IP-adressiertes web gesteuerter Wechselstromschalter. Jeder mit einem web Der Browser kann auf iBoot-G2+ zugreifen, um es ein- und auszuschalten oder einen Neustart oder einen Power Cycle (Stromausfall) durchzuführen. Der Zugriff auf iBoot-G2+ ist durch ein Passwort mit Benutzer- und Administratorsicherheitsstufen geschützt.
iBoot-G2+ verfügt über Anschlüsse nach internationalem Standard IEC320 und ist mit Stromnetzen weltweit kompatibel. Ein einfaches Web Über die Browseroberfläche lässt sich die Stromversorgung von jedem beliebigen Ort der Welt aus ganz einfach per Mausklick steuern. iBoot-G2+ unterstützt außerdem Telnet für Textbefehle sowie Dataprobes Exchange Protocol (DxP) für die Schnittstelle zu einer Vielzahl von Dataprobe-Produkten und zur Entwicklung kundenspezifischer Software.

3.1. Einsatzmöglichkeiten für iBoot
· Remote-Neustart beliebiger Geräte, Router, Server, Kioske usw. Das neu zu startende Gerät muss nicht an das Netzwerk angeschlossen sein.
· Sichern Sie sensible Geräte, indem Sie sie ausschalten, wenn sie nicht verwendet werden. So haben Hacker sie nicht immer im Blick.
· Schalten Sie Geräte aus, wenn sie nicht benötigt werden, um Strom zu sparen und Verschleiß vorzubeugen. · Schalten Sie Warngeräte wie Sirenen, lamps, Nachrichten; oder Steuerung von Umweltsystemen wie Heizungen, Kühlern
Pumpen usw.
3.2. Mehrere Steuerungsoptionen
Neben der Web Steuerungsfunktionen bietet iBoot-G2+ mehrere andere Möglichkeiten für den automatischen oder computergesteuerten Betrieb.
URL Steuerung: Sie können eine einzelne URL zum iBoot-G2+, das alle Informationen enthält, die zum Abfragen oder Ändern des Energiestatus erforderlich sind. Dies erleichtert das Erstellen einer einzelnen Schaltfläche auf Ihrem Desktop oder das Einbetten in eine Stapelverarbeitung. file oder Drehbuch.
AutoPing und Heartbeat: Mit der AutoPing-Funktion kann iBoot-G2+ ausgefallene Geräte automatisch erkennen und einen zeitgesteuerten Neustart oder eine andere Stromsteuerungsfunktion (wie das Einschalten einer Anzeige oder Sirene) durchführen. Sie können bis zu vier IP-Adressen einrichten, die regelmäßig angepingt werden. Wenn iBoot-G2+ keine Antwort mehr von den Adressen erkennt, wird die programmierte Stromsteuerungsfunktion aktiviert.
Die Heartbeat-Funktion funktioniert umgekehrt; sie sucht nach einer Nachricht von einem Gerät und ergreift Maßnahmen, wenn diese Nachricht nicht mehr empfangen wird. Die Heartbeat-Generator-App wird auf Ihrem Server installiert und ermöglicht dem iBoot-G2+ einen automatischen Neustart, wenn der Server abstürzt.

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iBoot-G2+ / iBoot-G2S

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Telnet: Die Befehlszeilenschnittstelle (CLI) von iBoot ermöglicht direkte Steuerung und Einrichtung über Telnet.
USB: Die Befehlszeilenschnittstelle (CLI) von iBoot ermöglicht direkte Steuerung und Einrichtung über den USB-Anschluss.
Dataprobe Exchange Protocol: iBoot-G2+ unterstützt das Dataprobe Exchange Protocol (DxP). Dieses Protokoll ermöglicht Dataprobe-Produkten die Kommunikation über Netzwerke hinweg und ermöglicht Entwicklern die Entwicklung benutzerdefinierter Anwendungen, um iBoot-G2+ in benutzerdefinierte Anwendungen zu integrieren. Weitere Informationen zu DxP erhalten Sie von Dataprobe Applications Engineering und Support.
API: Wenn iBoot-G2+ mit einem Cloud-Konto verbunden ist, gibt es eine API zum Senden von Steuerungs- und Konfigurationsdaten zwischen der Cloud und dem Gerät. Das API-Protokoll wird in einem separaten Dokument ausführlich beschrieben.

3.3. Erweiterung auf drei Filialen
iBoot-G2+ kann mit zwei Erweiterungseinheiten, iBoot-Exp, verbunden werden, um drei Steckdosen zu steuern. Alle drei Steckdosen werden über iBoot-G2+ gesteuert und verwaltet. web Seite und CLI. Jeder Ausgang wird unabhängig gesteuert. AutoPing und Heartbeat können auch verwendet werden, um die Haupt- und Erweiterungseinheiten unabhängig voneinander zu steuern.

3.4. Erweiterung auf GPIO

Erweitern Sie mit iBoot-Exp auf 3 Outlets

Wenn sie nicht zur Erweiterung von iBoot-Exp verwendet werden, können die Erweiterungsports des iBoot-G2+ als allgemeine E/A (GPIO) zur Überwachung und Steuerung zusätzlicher Geräte verwendet werden. Die Eingänge der Erweiterungsports können zur Überwachung von Alarmkontakten, Umweltsensoren, Relais und Schalterschließungen verwendet werden. Die Ausgänge können Relais zur Prozesssteuerung, Sicherheit und Umweltkontrolle ansteuern.

Die Eingänge können auch zur Steuerung der Hauptstromversorgung verwendet werden. Mehrere Betriebsmodi ermöglichen den Anschluss der Eingänge an physische Schalter oder andere Managementsysteme, die Kontaktschließungen zur Steuerung der Stromversorgung erzeugen. Die Eingänge 1 und 2 können für verschiedene Stromsteuerungsoptionen eingestellt werden, einschließlich der Sperrung einer Steckdose auf Ein oder Aus, um andere Steuerungsmethoden zu deaktivieren und ein Gerät zu sichern.

iBoot-G2+ verwendet das Dataprobe Exchange Protocol (DxP) zur Kommunikation mit anderen Dataprobe-Geräten, um den Transport von GPIO-Informationen über das Netzwerk zu ermöglichen. Das DxP-Protokoll ist erhältlich bei Dataprobe. webSite, die es Ihnen ermöglicht, Programme zum Überwachen und Steuern beliebiger Dataprobe DxP-fähiger Geräte zu erstellen oder Status und Steuerung zwischen Geräten im gesamten Netzwerk auszutauschen.

2 Eingänge und 2 Ausgänge als GPIO

Transportieren Sie digitale Ereignisse über das Netzwerk

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iBoot-G2+ / iBoot-G2S

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4. Hardware-Installation
4.1. Ethernet-Verbindungen
iBoot-G2+ unterstützt eine 10/100-Ethernet-Verbindung mit dem mitgelieferten Kabel oder einem anderen geeigneten ungeschirmten Twisted Pair-Kabel (Cat 5). Aktivitäts- (grün) und 100-Mbit/s-LEDs (gelb) am Netzwerkanschluss zeigen an, wenn die Netzwerkverbindung ordnungsgemäß hergestellt wurde und die Verbindung 100 Mbit/s beträgt.
iBoot-G2S unterstützt zwei 10/100-Ethernet-Verbindungen. Der integrierte, nicht verwaltete Switch mit zwei Ports ermöglicht Uplink- und Downlink-Verbindungen über das iBoot-G2S, das in eine vorhandene Kabelführung eingefügt werden kann, ohne dass ein separater Switch erforderlich ist.
Jeder Port kann mit dem Uplink (Netzwerk) oder Downlink (Gerät) verbunden werden. Verwenden Sie das mitgelieferte Kabel oder ein anderes geeignetes ungeschirmtes Twisted Pair-Kabel (Cat 5). Aktivitäts- (grün) und 100-Mbit/s-LEDs (gelb) am Netzwerkanschluss zeigen an, wenn die Netzwerkverbindung ordnungsgemäß hergestellt wurde und die Verbindung 100 Mbit/s beträgt.
4.2. Wechselstromanschlüsse
Schließen Sie das Gerät, das ein- und ausgeschaltet werden soll, an die mit A/C Output gekennzeichnete IEC-Buchse an. Ein Netzkabel (IEC 320 nach Nordamerika (NEMA 5-15)) ist im Lieferumfang enthalten, um die iBoot-G2+-Steckdose mit dem zu steuernden Gerät zu verbinden.
Wenn ein Kabel mit einer anderen Anschlussbuchse erforderlich ist, stellen Sie sicher, dass es ordnungsgemäß dimensioniert ist und alle erforderlichen örtlichen Elektronormen erfüllt. Wenn das zu versorgende Gerät über eine IEC320-Steckdose und ein abnehmbares Netzkabel verfügt, kann ein IEC-zu-IEC-Verlängerungskabel verwendet werden.
Der iBoot-G2+ kann an eine Steckdosenleiste angeschlossen werden, um mehrere Geräte gleichzeitig steuern zu können. Stellen Sie sicher, dass die Gesamtlast aller gesteuerten Geräte 12 nicht überschreitet. Amps für 105-125VAC oder 10 Amps für 210-240VAC.
Eine LED-Anzeige neben der geschalteten Steckdose leuchtet, um anzuzeigen, dass die Steckdose mit Strom versorgt wird. Diese LED erlischt, um anzuzeigen, dass die Steckdose nicht mit Strom versorgt wird.
Schließen Sie das mitgelieferte Netzkabel an den mit „AC Input“ gekennzeichneten Anschluss und das andere Ende an Ihre Wechselstromquelle an. Wenn ein Netzkabel mit einem anderen Abschlussstecker erforderlich ist, stellen Sie sicher, dass es ordnungsgemäß dimensioniert ist und alle erforderlichen örtlichen Elektronormen erfüllt.

iBoot-G2+
iBoot-G2S
10/100 Ethernet anschließen
IEC-zu-NEMA 5-15-Steckdosenkabel für Nordamerika
Inklusive
Zusätzliche Steckdosenkabel vor Ort besorgen

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Netzkabel für Nordamerika im Lieferumfang enthalten

iBoot-G2+ / iBoot-G2S

Zusätzliche Netzkabel vor Ort besorgen

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4.3. Erweiterungsanschlüsse
iBoot-G2+ verfügt über zwei Erweiterungsports, Exp1 und Exp2, für den Anschluss an iBoot-Exp oder zur Verwendung als allgemeine Ein- und Ausgänge (GPIO). Die Moduseinstellungen auf iBoot-G2+ bestimmen, wie die Erweiterungsports funktionieren.
Die Verbindungen zum iBoot-Exp werden über Schraubklemmenblöcke hergestellt. Die Schraubklemmenblöcke befinden sich auf abnehmbaren Anschlüssen, um die Kabelherstellung zu erleichtern.
Stellen Sie sicher, dass die Schraubklemmen fest angezogen sind und keine losen Kabelstränge oder übermäßig abisolierten Drähte vorhanden sind.

Richtige Schraubklemmenverbindungen

Schlechte Schraubklemmenverbindungen.
Beachten Sie lose Drähte und übermäßiges Abisolieren

Verbindung zu iBoot-Exp herstellen
Klemmenblöcke werden Pin-zu-Pin mit dem iBoot-Exp verbunden, wie gezeigt:

Verbinden: Funktion Stromversorgung Rückmeldung Masse Befehl

iBoot-G2+ V+ Stromausgang I Eingang G Masse O Ausgang

iBoot-Exp V+ Strom In O Ausgang G Masse I Eingang

Erweiterungseinheiten (iBoot-Exp) werden mit einem Kabel für den einfachen Anschluss an das iBoot-G2+ geliefert. Die maximale Kabellänge beträgt 1000 m (305 ft) bei Verwendung eines 22 AWG-Kabels.

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iBoot-G2+ zu iBoot-EXP Verbindungen iBoot-G2+ / iBoot-G2S

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Anschluss für physischen Schalter zur Leistungsregelung
Der Anschluss an den E/A-Anschluss zur Leistungssteuerung erfolgt über die Pins 2 und 3, wie im Anschlussdiagramm dargestellt. Die Funktion des Schalters wird durch das Setup bestimmt. Siehe Erweiterungseinstellungen, Abschnitt 7.2

Eingangsverbindungen zu Schaltern zur Leistungssteuerung

Verbindung zu allgemeinen E/A

Funktionsleistung

iBoot-G2+ V+ Stromausgang

Feedback I Eingabe

Masse G Masse Befehl O Ausgang

Beschreibung
Dies ist +12 VDC Stromausgang vom iBoot-G2+ Maximaler Strom 100 mA
Eingang für Statussignale. Trockenkontakteingang oder Open Collector.
Signalmasse für Eingang und Ausgang
2N3904 NPN-Transistor. 100 mA maximal

4.4. USB-Verbindung
Das iBoot-G2+ verfügt über einen USB-Anschluss, der für Folgendes verwendet werden kann:
Verbindung zu einem PC zur Einrichtung und Steuerung. Verbindung zu einem PC zur Herzschlagüberwachung.

Schema der Eingangs- und Ausgangsverbindungen für allgemeine E/A-Anwendungen

Um den USB-Anschluss zu verwenden, schließen Sie ihn an einen Windows-PC an. Die Installation sollte dann automatisch erfolgen. Wenn Sie zuerst einen Treiber installieren müssen, können Sie den Treiber unter http://dataprobe.com/support-iboot-g2-plus herunterladen.

Installation des USB-Treibers
Führen Sie ibootG2Driver.exe aus, bevor Sie das iBoot-G2+ an den USB-Anschluss des PCs anschließen. Schließen Sie das USB-iBoot-G2+ an einen USB-Anschluss des PCs an. Der PC erkennt das iBoot-G2+ und weist ihm einen COM-Anschluss zu. Um den COM-Anschluss zu finden, gehen Sie zu Systemsteuerung > System > Geräte-Manager > Anschlüsse (COM & LPT). Der zugewiesene COM-Anschluss ist USB
Serieller Anschluss (COMn)
Der USB-Anschluss kann nun mit einem Standard-Terminal-Client (wie HyperTerminal) verwendet werden, um direkt mit dem iBoot-G2+ zu kommunizieren. Dataprobe bietet auch ein einfaches Terminalprogramm (EZ Term) unter http://dataprobe.com/support-iboot-g2-plus

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iBoot-G2+ / iBoot-G2S

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4.5. Montagemöglichkeiten

iBoot-G2+ ist für die Tisch- oder Regalmontage geeignet. Ein Montagesatz für die Wand- und Hutschienenmontage ist erhältlich. Bestellteil:

1920033

Montagesatz für iBoot-G2+ G2-Serie

Entfernen Sie alle Kabel vom Gerät, bevor Sie Montageteile installieren oder entfernen.

1920033 Montagesatz iBoot G2-Serie

Installation des Wandmontage-Kits
1. Entfernen Sie die vier Befestigungsschrauben an der Unterseite des Geräts.
Zerlegen Sie das Gerät nicht.
2. Befestigen Sie die Wandmontageösen mit den in Schritt 1 entfernten Schrauben am Gerät

DIN-Schienenmontage
1. Installieren Sie das Wandmontageset wie gezeigt. (befolgen Sie die Schritte 1 bis 3 auf der linken Seite.)
2. Installieren Sie die DIN-Schienenclips mit den vier mitgelieferten Schrauben.

3. Das Gerät ist zur Wandmontage bereit.

3. Bereit zur DIN-Schienenmontage.

4. Verwenden Sie M3- oder #4-Schrauben zur Befestigung an einer geeigneten Oberfläche

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iBoot-G2+ / iBoot-G2S

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5. Erstkonfiguration
5.1. Automatische Konfiguration
Wenn Ihr Netzwerk das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) unterstützt, wird dem iBoot-G2+ automatisch eine IP-Adresse zugewiesen und es ist einsatzbereit. Sie können die IP-Adresse über Ihren Server/Router ermitteln oder das Device Management Utility (DMU) von Dataprobe verwenden.

5.2. Dienstprogramm zur Geräteverwaltung
Das Device Management Utility (DMU), ein online verfügbares Programm unter http://dataprobe.com/support-iboot-g2-plus, bietet die einfachste Möglichkeit, Ihr iBoot-G2+ zu finden und für den Einsatz zu konfigurieren. Es kann alle iBoots in Ihrem Netzwerk erkennen, die aktuelle IP-Adresse jedes einzelnen anzeigen und die Einstellung einer beliebigen gültigen IP-Adresse ermöglichen.

Installieren und Ausführen des DMU

1.

Laden Sie setup_dmu.exe herunter

2.

Führen Sie setup_dmu.exe aus

3.

Führen Sie die DMU aus

Hinweis: Die DMU kann die IP-Adresse nur innerhalb der ersten zwei Minuten nach dem Einschalten oder Neustarten des iBoot festlegen. Die DMU funktioniert nur mit iBoots im selben physischen Subnetz wie der PC.

DMU-Programmsymbol nach der Installation

Klicken Sie nach dem Ausführen auf Gerät | Entdecken, um alle iBoots in Ihrem Netzwerk anzuzeigen. Die DMU zeigt den Standortnamen, die Produkt-ID mit Version, die aktuelle IP-Adresse und die MAC-Adresse an. Werkseitig voreingestellte iBoots werden mit dem Namen iBoot-G2P-xxxx angezeigt (xxxx sind die letzten 4 Segmente der MAC-Adresse). Die Werkseinstellung ist DHCP, sodass das Gerät eine von DHCP zugewiesene Adresse hat. Wenn die Adresse per DHCP zugewiesen wurde, sind keine Änderungen an der IP-Adresse erforderlich. Wenn kein DHCP-Server verfügbar war, lautet die Adresse 192.168.1.254

Das IP-Adressfeld gibt auch den Port für an web Zugriff, der vom iBoot verwendet wird. Der Standardport für web Die Browsersteuerung ist werkseitig standardmäßig Port 80.

DMU erkennt Dataprobe-Geräte im lokalen Netzwerk

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iBoot-G2+ / iBoot-G2S

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Ändern Sie die IP-Adresse
1. Klicken Sie auf die Zeile mit dem einzustellenden iBoot-G2+. Die Zeile wird hervorgehoben.
2. Wählen Sie im Menü Set | Network Settings (Setzen | Netzwerkeinstellungen) 3. Rufen Sie den IP Mode Static (Statischer IP-Modus) auf und wählen Sie die gewünschte
Netzwerkeinstellung oder Rufen Sie den IP-Modus DHCP auf und lassen Sie das Netzwerk die Netzwerkinformationen zuweisen. Klicken Sie auf OK, wenn Sie fertig sind. 4. Ein Bestätigungsfeld wird angezeigt. Klicken Sie auf OK, um das Feld zu löschen.
Sobald die IP-Adresse festgelegt ist, können alle anderen Betriebsfunktionen des iBoot-G2+ eingerichtet werden. Klicken Sie erneut auf „Entdecken“, um die Anzeige zu aktualisieren, markieren Sie das gewünschte iBoot-G2+ und klicken Sie auf „Verwalten | Browser starten“. Siehe Web Setup-Abschnitt 7 zum Konfigurieren des iBoot.
Mit der DMU können Sie auch einen iBoot-G2+ auf die Werkseinstellungen zurücksetzen oder nur das Administratorkennwort eines iBoot-G2+ zurücksetzen. Markieren Sie einen iBoot-G2+ auf dem Display und wählen Sie „Set | Werkseinstellungen“ oder „Set | Administratorkennwort“. Je nachdem, was Sie zurücksetzen möchten. Diese Schritte müssen ebenfalls innerhalb der ersten zwei Minuten nach dem Einschalten oder Neustarten des iBoots durchgeführt werden.

Neue IP-Adresse für iBoot eingeben IP-Adresse erfolgreich festgelegt

5.3. Andere Möglichkeiten zum Einstellen der IP-Adresse
1. Web Browser über die Setup-Seite siehe Netzwerkeinstellungen Abschnitt 7.3 2. Kommandozeilenschnittstelle siehe iBoot-G2+ CLI Syntax Abschnitt 9.2

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iBoot-G2+ / iBoot-G2S

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6. Web Browserbetrieb

6.1. Passwortschutz
iBoot-G2+ verwendet zwei Benutzernamen/Passwort-Anmeldedatensätze, einen für die normale Energiesteuerung (Benutzer) und einen, der auch Zugriff auf die Setup-Funktionen bietet (Administrator). Diese Konfiguration kann so geändert werden, dass jederzeit Administratoranmeldedaten erforderlich sind oder eine ungesicherte Steuerung auf Benutzerebene möglich ist. Siehe Abschnitt 7.13 „Passwörter/Benutzereinstellungen“.

Standardanmeldeinformationen:

Rolle

Benutzername (fest)

Administrator

Administrator

Benutzer

Benutzer

Passwort (einstellbar) admin Benutzer

Die Passwörter sind einzigartig und basieren auf den letzten 3 Segmenten der MAC-Adresse des Geräts. Die MAC-Adresse finden Sie auf einem Aufkleber auf der Unterseite des Geräts. Typischerweise 00-0D-AD-xx-xx-xx. Beispielample: Wenn Ihre MAC-Adresse 00-0d-ad-aa-bb-cc lautet, lautet das Administratorkennwort adminaabbcc und das Benutzerkennwort useraabbcc.

Öffnen Sie Ihren Browser und geben Sie die IP-Adresse von iBoot-G2+ in die Adressleiste ein. Wenn Sie die IP-Adresse mit einer der beschriebenen Methoden geändert haben, geben Sie diese Adresse ein, andernfalls verwenden Sie die Standard-IP-Adresse 192.168.1.254

Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Wenn der richtige Benutzername/das richtige Passwort empfangen wurde, wird die Kontroll- und Statusseite angezeigt.

iBoot-G2+ verwendet aus Sicherheitsgründen einen Inaktivitätstimer. Dieses Timeout kann vom Benutzer zwischen 0 und 99 Minuten gewählt werden. Bei Einstellung auf Null wird die Timeout-Funktion deaktiviert. Wenn innerhalb der eingestellten Zeit in Minuten keine Aktivität erfolgt, wird der Benutzer automatisch abgemeldet und Benutzername und Passwort müssen für den Zugriff erneut eingegeben werden. Dies soll eine versehentliche Sperrung verhindern, indem der Benutzer angemeldet bleibt.

Da das iBoot-G2+ nur eine Web Wenn sich ein Benutzer jederzeit angemeldet hat, seien Sie beim Deaktivieren der Timeout-Funktion vorsichtig, da es möglich ist, andere Benutzer auszusperren, wenn Sie vergessen, sich abzumelden. Durch das Schließen des Browsers wird der Benutzer nicht abgemeldet, sondern gesperrt web Zugriff. Wenn Sie ausgesperrt werden, greifen Sie über Telnet auf das iBoot-G2+ zu und starten Sie das Gerät neu oder drücken Sie die Reset-Taste (siehe Abschnitt 11).

Beim Zugriff und der Nutzung des iBoot-G2+ über ein web Browser, die Browsersitzung kann auch nach dem Abmelden authentifiziert bleiben. Für höchste Sicherheit schließen Sie den Browser, um alle Authentifizierungsartefakte nach dem Abmelden vom Gerät zu löschen.

6.2. Unterstützung mobiler Browser
Der web Die rechts angezeigte Seite ist für Bildschirmgrößen von 700 Pixeln und weniger gedacht. Das iBoot-G2+ erkennt die Bildschirmgröße automatisch und passt die Seiten so an, dass sie für den mobilen Browser geeignet sind. Einrichtungsoptionen sind verfügbar, für einige Einstellungen muss das Telefon jedoch im Hochformat programmiert werden.

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iBoot-G2+ / iBoot-G2S

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6.3. Kontroll- und Statusseite
Sobald der Benutzer validiert ist, werden Steuerung und Status angezeigt. (Es kann immer nur eine Person mit dem iBoot-G2+ verbunden sein.)
Das Aussehen der Steuerungs- und Statusseite wird durch die ausgewählten Optionen für Erweiterung, AutoPing und Heartbeat bestimmt.
Wenn das iBoot-G2+ an einen Zeitserver angeschlossen ist (siehe Abschnitt 7.4 „Zeiteinrichtung“), werden auf der Startseite auch die fünf letzten Verlaufsereignisse angezeigt, einschließlich Ausgang, Aktion, Benutzer und Uhrzeit/Datum jedes Ereignisses. Das iBootG2+ speichert die letzten 32 Ereignisse. Der Benutzer kann auf einen vollständigen Verlauf zugreifen. webSeite, laden Sie den Verlauf in einer CSV-Datei herunter file, oder löschen Sie den Verlauf.
6.4. Stromversorgungsstatus
Der Abschnitt „Stromstatus“ zeigt den aktuellen Status an und ermöglicht die Steuerung der Steckdose(n). Das Aussehen des Abschnitts „Stromstatus“ wird durch die Einrichtung der Erweiterungsfunktion bestimmt.
Erweiterungsset für iBoot-Erweiterung:
Der Abschnitt „Stromstatus“ zeigt den Ein- oder Aus-Status jeder der drei verwaltbaren Steckdosen (Main, Exp1 und Exp2) an.
Um die Stromversorgung zu steuern, wählen Sie die gewünschten Steckdosen aus und klicken Sie auf die entsprechende Schaltfläche. Wenn eine Steckdose mit der Hauptsteckdose verbunden ist, wird das Kontrollkästchen durch die Meldung „Mit Hauptsteckdose verbunden“ ersetzt (wie für Exp1 angezeigt) und die Steckdose wird synchron mit der Hauptsteckdose verwaltet.
Ein Uhrensymbol zeigt an, dass für die Steckdose ein aktiver Zeitplan zur Stromsteuerung gilt.
Erweiterungsset für Power Control
Wenn die Erweiterungsports auf den Stromsteuerungsmodus eingestellt sind und die Eingänge derzeit die Stromversorgung steuern, wird ein Sperrsymbol angezeigt, das angibt, dass die Steckdose durch die externen Steuerungen gesperrt ist. Während die Eingänge die Stromversorgung steuern, sind ALLE anderen Steuerungen gesperrt. Auf diese Weise kann eine Steckdose mit einem lokalen Schalter ein- oder ausgeschaltet werden.
Während des Aus- und Wiedereinschaltens zeigt die Statusleiste den temporären Status mit blauem Hintergrund an. Sobald der Zyklus abgeschlossen ist, kehrt die Statusleiste in ihren ursprünglichen Zustand zurück. Um einen Aus- und Wiedereinschalten abzubrechen, wählen Sie die gewünschte Steckdose aus und klicken Sie auf die Schaltflächen „Einschalten“ oder „Ausschalten“. iBoot-G2+ nimmt den ausgewählten Status an.
Erweiterungsset für den unabhängigen E/A-Modus:
Der Abschnitt „Stromstatus“ zeigt einen einzelnen Status für den Hauptausgang. Die Erweiterungsports 1 und 2 werden darunter in einem Abschnitt „Externe E/A“ mit dem Status „Offen“ oder „Geschlossen“ für den jeweiligen Eingang und Ausgang angezeigt. Eine Schaltfläche schaltet den Status des Ausgangs für Exp1 und Exp2 um.

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iBoot-G2+ / iBoot-G2S

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AutoPing aktiviert:
Wenn die AutoPing-Funktion verwendet wird, wird auf der Seite auch der aktuelle Status (OK oder Fehlgeschlagen) für jeden verwendeten AutoPing angezeigt. Ein Zähler zeigt an, wie oft die Aktion ausgelöst wurde. Für die Triggerzähler gibt es eine Schaltfläche zum Zurücksetzen.
Heartbeat aktiviert:
Wenn die Heartbeat-Funktion aktiviert ist, wird auf der Seite der aktuelle Status (OK oder Fehlgeschlagen) des Heartbeats angezeigt. Ein Zähler zeigt an, wie oft die Aktion ausgelöst wurde. Für den Triggerzähler gibt es eine Schaltfläche zum Zurücksetzen.
Navigationstasten:
Aktualisieren: Verwenden Sie die Schaltfläche „Aktualisieren“, um den neuesten Status von iBoot abzurufen. Die Verwendung der Schaltfläche „Aktualisieren“ Ihres Browsers kann zu einem unbeabsichtigten Ein-/Ausschalten führen. Wenn der Zeitserver aktiviert ist, wird die Zeit der letzten Aktualisierung in der oberen rechten Ecke angezeigt.
Abmelden: Wenn Sie mit iBoot fertig sind, klicken Sie auf Abmelden. Eine Abschiedsseite wird angezeigt. Diese Seite hat eine URL Link zum erneuten Verbinden mit dem iBoot. Der Linkback URL ist vom Benutzer einstellbar. Wenn kein Linkback festgelegt ist, ist der Hyperlink die IP-Adresse des Geräts.
Setup: Um auf die Setup-Seite zuzugreifen, sind die Administratoranmeldeinformationen erforderlich. Wenn Sie als Benutzer angemeldet sind, wird Ihnen die Abfrage der Administratoranmeldeinformationen angeboten.

6.5. URL Kontrolle
iBoot-G2+ kann direkt gesteuert werden durch Senden einer vollständig formatierten URL über ein Browserfenster oder einen HTTP-Befehl. Der URL Die Syntax für die Steuerung lautet:

http://<address>?c=<channel>&s=<status>&t=<time>&u=<user>&p=<password>

Wo:

=

die IP-Adresse des Geräts oder der DNS-Name, der sich in die IP-Adresse auflöst, einschließlich des HTTP-Ports, sofern dieser nicht Standard 80 ist

=

Der zu steuernde Kanal oder Ausgang 1 = Main ; 2 = Exp1 ; 3 = Exp2

=

Der Status, auf den die Steckdose geändert werden soll: 0 = Aus; 1 = Ein; 2 = Nur Abfrage, keine Steckdosenänderung

=

Die Zeit zum Radfahren

=

Benutzer oder Administrator, je nach verwendetem Passwort

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=

dem Benutzer zugeordnetes Kennwort

Syntaxhinweise:

Die Reihenfolge der Variablen ist nicht von Bedeutung.

Benutzername und Passwort sind nicht erforderlich, wenn die Funktion „Automatische Anmeldung“ aktiviert ist

(Sicherheitsoptionen finden Sie im Abschnitt 7.13 „Passwörter/Benutzereinstellungen“).

Für die Statusabfrage ist kein Kanal erforderlich (einschließlich „ist OK“)

Examples:

http://192.168.1.254?c=1&s=1&u=user&p=user

Schalten Sie den Hauptausgang für den Standardbenutzer ein.

http://192.168.1.254?c=1&s=0&t=5

Starten Sie das Main-Gerät für 5 Sekunden mit automatischer Anmeldung neu.

http://192.168.1.254:8080?s=2&u=admin&p=admin Return status using http port 8080

URL Befehlsantworten
iBoot-G2+ gibt eine Antwort zurück auf eine URL den Befehl wie folgt:
Befehl empfangen
Die vollständige http-Antwort lautet
iBoot-Status iBoot-G3-Plus Befehl empfangen
iBoot-G2+ gibt eine Antwort zurück auf eine URL Der Befehl „Statusanforderung“ lautet wie folgt:
, ,
Die vollständige http-Antwort lautet
iBoot-Status iBoot-G3-Plus Weiter, weiter, weiter

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iBoot-G2+ / iBoot-G2S

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7. Web Aufstellen
Der Setup-Bereich von iBoot-G2+ besteht aus mehreren Seiten. Sie können über die Schaltflächen auf der linken Seite auf jede Seite zugreifen. Klicken Sie jedes Mal, wenn Sie eine Einstellung ändern, auf die Schaltfläche „Speichern“ für diese Seite, um die Änderungen zu speichern, bevor Sie zur nächsten Seite wechseln.
7.1. Geräteeinstellungen
Standort-ID: Legen Sie einen 20-stelligen Namen fest, der oben auf der Startseite angezeigt wird. Dies hilft dabei, zu identifizieren, auf welches iBoot-G2+ zugegriffen wird. Dieser Name wird für LLMNR verwendet. Siehe Abschnitt 7.15 „Local Link Multicast Name Resolution“ (LLMNR). Der Name wird bei der Registrierung für ein Cloud-Konto auch an die Cloud übertragen. Siehe Abschnitt 8 des iBoot-Cloud-Dienstes.
Verzögerungszeit: 0 bis 999 Sekunden Verzögerungszeit. Beim Einschalten mehrerer Geräte kann zwischen den einzelnen Steckdosen eine Verzögerung eingestellt werden.
Outlet-Name: Legen Sie einen unabhängigen 20-stelligen Namen fest, der für jeden der Main-, Exp1- und Exp2-Outlets angezeigt werden soll.
Zykluszeit: 0 bis 999 Sekunden Einschaltzykluszeit. Dies ist die Zeitspanne, in der der Strom während eines Neustarts ausgeschaltet oder während eines Stromstoßes eingeschaltet ist. Für Main, Exp1 und Exp2 können eindeutige Zykluszeiten festgelegt werden.
Anfangszustand: Jeder Ausgang kann auf den Zustand eingestellt werden, den er annimmt, wenn das iBoot-G2+ eingeschaltet oder zurückgesetzt wird. Zur Auswahl stehen: Ein, Aus und Letzter Zustand, d. h. der Zustand, in dem er sich befand, als die Stromversorgung unterbrochen oder der Reset gestartet wurde.
Upgrade aktivieren: Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um Remote-Firmware-Upgrades des iBoot-G2+ zuzulassen. Wenn dieses Kontrollkästchen nicht aktiviert ist, sind keine Firmware-Upgrades zulässig. Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, muss das Upgrade innerhalb von 2 Minuten nach dem Einschalten oder nach Abschluss eines Neustarts erfolgen.
Automatische Abmeldung: Mit dieser Einstellung wird die automatische Abmeldung bei Inaktivität auf beiden web und Telnet-Benutzer. Sie kann von 0 bis 99 Minuten eingestellt werden. 0 deaktiviert die Funktion „Automatische Abmeldung“.
Da das iBoot-G2+ nur eine Web Wenn sich ein Benutzer jederzeit angemeldet hat, seien Sie beim Deaktivieren der Timeout-Funktion vorsichtig, da es möglich ist, andere Benutzer auszusperren, wenn Sie vergessen, sich abzumelden. Durch das Schließen des Browsers wird der Benutzer nicht abgemeldet, sondern gesperrt web Zugriff. Wenn Sie ausgesperrt werden, greifen Sie über Telnet auf iBootG2+ zu und starten Sie das Gerät neu oder drücken Sie die Reset-Taste.

7.2. Erweiterungseinstellungen
Modus: Das iBoot-G2+ hat drei Betriebsmodi für die Erweiterung, jeder mit seinem eigenen Satz an Einstellungen. iBoot-Erweiterungseinheiten: Zur Verwendung mit den iBoot-EXP-Erweiterungseinheiten. Unabhängige E/A: Eingänge und Ausgänge werden als Status- und Steuerung verwendet und sind nicht mit Steckdosen verbunden. Stromsteuerung: Zur Verwendung mit externen Schaltern zur manuellen Stromsteuerung.
Die Funktionen sind abhängig vom gewählten Modus

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iBoot-Erweiterungseinheiten
Dieser Modus ist die Standardeinstellung und wird mit den iBoot-EXP-Geräten verwendet. Die Hauptseite zeigt den Status an und ermöglicht die Steuerung der Main-, Exp1- und Exp2-Ausgänge.
Ausblenden von Status und Steuerung: Unabhängiges Ausblenden des Status von Exp1 und Exp2 aus dem Hauptstatus und der Steuerung webSeite. Wenn Sie die Erweiterungsfunktionen des iBoot-G2+-Geräts nicht verwenden, können Sie das Kontrollkästchen zum Ausblenden des Status aktivieren. Das Ausblenden des Status verhindert nicht die Funktion von Erweiterungseinheiten, falls diese angeschlossen sind. Auf diese Weise können verknüpfte Steckdosen ausgeblendet werden, funktionieren aber trotzdem.
Link to Main: Wenn Sie das Kontrollkästchen „Link to Main“ aktivieren, wird der Status der Erweiterungseinheit unabhängig davon mit dem des Hauptausgangs von iBoot-G2+ identisch gemacht. Dies ist praktisch, wenn beide Netzteile von Geräten mit doppelter redundanter Stromversorgung umgeschaltet werden. Die Verzögerungszeit wird angewendet.
Unabhängige E/A
In diesem Modus wird der Eingangs- und Ausgangsstatus für Exp1 und Exp2 auf der Status- und Steuerungsseite angezeigt. Das Open-Collector-Design der Ausgangsanschlüsse kann zur Steuerung von Nicht-Dataprobe-Geräten verwendet oder an ein externes Dataprobe-Relaismodul angeschlossen werden, um die Relaissteuerung dieser Geräte zu ermöglichen. Der Eingangsstatus kann auch zur Steuerung von Dataprobe-Geräten verwendet werden, die das DxP-Protokoll unterstützen. So kann ein an den Exp-Anschluss angeschlossener Schalter eine entfernte Steckdose oder ein Relais auf jedem DxP-gesteuerten Gerät steuern.
Ausblenden von Status und Steuerung: Unabhängiges Ausblenden des Status von Exp1 und Exp2 aus dem Hauptstatus und der Steuerung webSeite. Das Aktivieren des Kontrollkästchens zum Ausblenden des Status ist als Option verfügbar, wenn Sie die Erweiterungsfunktionen des iBoot-G2+-Geräts nicht verwenden. Das Ausblenden des Status verhindert nicht die Funktion der E/A, wenn Verbindungen angeschlossen oder programmiert werden.
Um die Eingänge von Exp1 und Exp2 zur Steuerung zusätzlicher Geräte über das DxP-Protokoll zuzulassen, geben Sie die IP-Adresse, die Relaisnummer, den Benutzernamen und das Passwort für das zu steuernde Gerät ein.
Einzelheiten zu den Exp-Anschlüssen und dem Open-Collector-Ausgang finden Sie im Abschnitt 4.3 „Erweiterungsanschlüsse“.

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Leistungsregelung
In diesem Modus wird jeder der beiden Eingänge unabhängig eingestellt. Wählen Sie den Zielausgang Main, Exp1 oder Exp2 und die gewünschte Aktion mit dem Eingang ist Geschlossen. Die Aktionsoptionen sind:

On

Schalten Sie das Gerät ein

Aus

Schalten Sie das Gerät aus

Zyklus Ändern Sie die Leistung für den Zyklus

Zeiteinstellung

Umschalten zum Ändern des Stromversorgungszustands.

Von Aus auf Ein oder von Ein auf Aus,

abhängig vom aktuellen Stand.

Ausblenden von Status und Steuerung: Unabhängiges Ausblenden des Status von Exp1 und Exp2 aus dem Hauptstatus und der Steuerung webSeite. Das Aktivieren des Kontrollkästchens zum Ausblenden des Status ist als Option verfügbar, falls Sie die Erweiterungsfunktionen des iBoot-G2+-Geräts nicht verwenden. Da der Power Control-Modus nur die Eingänge der Exp-Anschlüsse verwendet, können die iBoot-EXP-Erweiterungssteckdosen weiterhin angeschlossen und gesteuert werden. Das Ausblenden des Status verhindert nicht die Funktion von Ein- oder Ausgängen, falls Verbindungen angeschlossen oder programmiert werden.

Die Stromversorgung wird gesteuert, wenn der Eingang mit Masse verbunden ist. Daher werden Momentschalter zur Stromversorgungssteuerung bevorzugt. Wenn Sie eine Verbindung geschlossen lassen, während Sie Zyklus- oder Umschaltsteuerungen verwenden, hat dies keine Auswirkungen auf die Funktion der Steckdose oder beschädigt das Gerät. Sie müssen den Schalter jedoch für das nächste Stromversorgungssteuerungsereignis öffnen und wieder schließen. Wenn Sie die Verwendung von Ein- oder Aus-Steuerungen programmieren, wird die Stromversorgung in der ausgewählten Position gesperrt, wenn Sie den Eingang mit Masse verbunden halten, sodass alle anderen Steuerungsoptionen manuell überschrieben werden können. Ein nicht-Momentschalter kann also wünschenswert sein, wenn der Steckdosenstatus gesperrt werden muss. Wenn eine Steckdose durch den Eingang gesperrt ist, wird neben der Steckdose für Status und Steuerung ein Schlosssymbol angezeigt.

Durch die Verwendung beider Eingänge, einer für Ein und der andere für Aus, können Sie mit einem Dreistellungsschalter einen kabelgebundenen Remote-Ein-/Ausschalter erstellen. Ermöglicht die lokale Steuerung sowie die Fernsteuerung über das Netzwerk.

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Eingangsverbindungen zu Schaltern zur Leistungssteuerung
iBoot-G2+ / iBoot-G2S

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7.3. Netzwerkeinstellungen
IP-Modus: Wählen Sie „Statisch“, um die IP-Adresse mithilfe der Felder unten festzulegen, oder „DHCP“, um einem DHCP-Server das Festlegen der IP-Adresse zu erlauben.
IP-Adresse: Geben Sie eine statische IP-Adresse ein. Diese wird bei Verwendung von DHCP automatisch festgelegt.
Subnetzmaske: Geben Sie die Subnetzmaske ein. Diese wird bei Verwendung von DHCP automatisch festgelegt.
Gateway: Geben Sie das Gateway ein. Dies wird bei Verwendung von DHCP automatisch eingestellt.
DNS: Geben Sie den Domänennamenserver ein. Dieser wird bei Verwendung von DHCP automatisch festgelegt.
7.4. Erweiterte Netzwerkeinstellungen
HTTP-Port: Mit dieser Einstellung können Sie den Zugriff auf iBoot-G2+ über einen anderen Port als den Web Standard-Port 80. Wenn der Port geändert wird, müssen Sie das Protokoll und die Portnummer angeben, wenn Sie die IP-Adresse von iBoot in Ihren Browser eingeben. Wenn der neue Port 8080 ist, verwenden Sie die URL wäre http://192.168.1.254:8080.
Zurückverlinken URL: Mit dieser Einstellung können Sie den Hotlink steuern, der auf der Seite „Beenden“ angezeigt wird. Sie ermöglicht die Verwendung der öffentlichen IP-Adresse oder des DNS-Namens anstelle der internen IP-Adresse des iBoot-G2+, was die Standardeinstellung ist. Wenn diese Einstellung leer gelassen wird, ist der Hotlink die IP-Adresse des Geräts.
Hinweis: Sie sollten den http://-Teil der URLWenn Sie einen anderen HTTP-Port als Web Standard 80, müssen Sie an die URL. examples:[ myiboot.com ][ myiboot.com:8080 ] Telnet-Port: Diese Einstellung wird verwendet, um den Zugriff auf das iBoot-G2+ via Telnet über andere Ports als den Standardport 23 zu ermöglichen.
DxP-Port: Diese Einstellung wird verwendet, um den Zugriff auf das iBoot-G2+ über das Dataprobe Exchange Protocol (DxP) über andere Ports als den Standard 9100 zu ermöglichen. Siehe Abschnitt 10 des DxP-Protokolls.
DxP-Steuerung aktivieren: Diese Einstellung ermöglicht externen Geräten, das iBoot-G2+ über das DxP-Protokoll zu steuern.
DxP-Abfrage aktivieren: Diese Einstellung ermöglicht es externen Geräten, den Status des iBoot-G2+ über das DxP-Protokoll abzufragen.
Cloud-Dienste aktivieren: Diese Einstellung aktiviert den iBoot-G2+ für iBoot Cloud Services (iBCS). iBCS ermöglicht die Überwachung und Steuerung des iBoot über eine web Portal von jedem Browser aus. Es ermöglicht die Verwaltung mehrerer iBoots von einem einzigen Portal aus, ohne dass eine Portumleitung oder eine statische öffentliche IP-Adresse erforderlich ist. Eine vollständige Beschreibung von iBCS und Einrichtungsanweisungen finden Sie in Abschnitt 8 des iBoot Cloud Service.
Hinweis: Alle TCP/IP-Einstellungen erfordern einen Neustart des iBoot-G2+. Nachdem Sie auf „Speichern“ geklickt haben, wird oben auf der Seite neben den Schaltflächen „Zurücksetzen“ und „Speichern“ eine Schaltfläche „Neustart“ angezeigt. Die neuen Einstellungen werden erst wirksam, wenn das Gerät neu gestartet wird. Der Neustart hat keine Auswirkungen auf die Einschaltposition des iBoot-G2+. Wenn Sie auf „Neustart“ klicken, wird die Abschiedsseite mit einem Link zur erneuten Anmeldung angezeigt.

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iBoot-G2+ / iBoot-G2S

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Zeiteinstellung
Diese Einstellungen ermöglichen es dem iBoot-G2+, eine gültige Uhrzeit und ein gültiges Datum von einem Zeitserver abzurufen. Eine gültige Uhrzeit und ein gültiges Datum sind erforderlich, damit das historische Protokoll und die geplanten Ereignisse korrekt sind. Das Gerät benötigt die richtigen Netzwerkparameter, um den Internetzugang und den Zugriff auf den Standardzeitserver unter time.nist.gov zu ermöglichen.
Aktivieren: Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, wird der Zeitserver aktiviert.
Zeitserver: In diesem Feld wird der gewünschte Zeitserver angegeben, auf den zugegriffen werden soll. time.nist.gov ist die Standardeinstellung. Sie können in diesem Feld einen Domänennamen oder eine IP-Adresse eingeben.
Zeitzone: Dieses Feld ist für die Zeitzone der Einheit. (gültig ist -12 bis 12) Der Standard ist -5 EST.
DST aktivieren: Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, werden die Einstellungen für die Sommerzeit aktiviert. (Die Sommerzeit der südlichen Hemisphäre wird unterstützt.) DST-Start: Diese Einstellungen geben die Startzeit für die Sommerzeit an.
Standard ist der 2. Sonntag im März um 02:00 Uhr
DST-Stopps: Diese Einstellungen geben die Endzeit für die Sommerzeit an. Die Standardeinstellung ist der 1. Sonntag im November um 02:00 Uhr.

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7.5. Ordentliches Herunterfahren
iBoot-G2+ kann versuchen, Windows-basierte PCs und Server (XP und höher) ordnungsgemäß herunterzufahren, bevor ein Kaltstart oder Herunterfahren durchgeführt wird. Aktivieren und steuern Sie die Leistung dieser Funktion auf dieser Seite. Für die Verwendung des ordnungsgemäßen Herunterfahrens ist die Installation des iBoot-Dienstprogramms erforderlich, das Sie unter dataprobe.com/support-iboot-g2-plus finden.
Graceful Shutdown wirkt sich auf alle Steuerungsmodi des iBoot-G2+ aus, einschließlich der manuellen Schalter, wenn die Erweiterungsports im Power Control-Modus verwendet werden.
Für jeden der drei steuerbaren Ausgänge einstellen;
Aktiviert oder Deaktiviert. Das Häkchen ist aktiviert.
IP-Adresse. Geben Sie die IP-Adresse des Zielsystems ein. (PC, auf dem das iBoot-Dienstprogramm ausgeführt wird)
Benutzername und Passwort. Geben Sie einen Benutzernamen und ein Passwort genau so ein, wie Sie sie im iBoot-Dienstprogramm auf dem Zielsystem eingegeben haben.
Verzögerung beim harten Herunterfahren. Wenn Sie bei einer beliebigen Steuerungsmethode „Aus“ auswählen, ist dies die Zeit in Sekunden, die das iBoot-G2+ wartet, bis das ordnungsgemäße Herunterfahren erfolgreich und abgeschlossen ist. Nach dieser Zeit schaltet das iBoot-G2+ die ausgewählte Steckdose aus, unabhängig davon, ob es erfolgreich war oder nicht.
Verzögerung des Hard-Reboots. Wenn eine Steckdose eingeschaltet ist und Sie aus einer beliebigen Steuerungsmethode „Zyklus“ auswählen, ist dies die Zeit in Sekunden, die iBoot wartet, bis ein ordnungsgemäßer Neustart erfolgreich abgeschlossen ist. Wenn der ordnungsgemäße Neustart innerhalb dieser Zeit erfolgreich ist, wird das iBoot-Dienstprogramm auf dem Ziel-PC gestartet und informiert iBoot-G2+, dass der Neustart erfolgreich abgeschlossen wurde. Diese Meldung führt dazu, dass iBoot KEINEN Hard-Reboot der ausgewählten Steckdose durchführt. Wenn iBoot-G2+ die Meldung über den erfolgreichen Neustart vom iBoot-Dienstprogramm nicht erhält, führt iBoot-G2+ einen Hard-Power-Cycle der Steckdose durch. (Unter Verwendung der im Abschnitt „Gerät“ programmierten Zykluszeit)
7.6. AutoPing
Mit der AutoPing-Funktion kann iBoot-G2+ ausgefallene Geräte automatisch erkennen und einen zeitgesteuerten Neustart oder eine andere Stromsteuerungsfunktion (wie das Einschalten einer Anzeige oder Sirene) durchführen. Sie können bis zu vier IP-Adressen programmieren, die regelmäßig angepingt werden. Wenn iBoot-G2+ keine Antwort mehr von diesen Adressen erkennt, wird die programmierte Stromsteuerungsfunktion aktiviert.
Es stehen drei separate AutoPing-Funktionen zur Verfügung, die unabhängig voneinander agieren. AutoPing 1 kann zwei Adressen verwenden, die mit UND oder ODER verknüpft werden können, sodass beide (UND) oder eine (ODER) fehlschlagen müssen, damit die ausgewählte Aktion ausgeführt wird.
AutoPing 2 und AutoPing 3 sind unabhängige Einzeladressfunktionen.

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iBoot-G2+ / iBoot-G2S

Seite 20

Examples:
Verwenden Sie AutoPing als Servermonitor: iBoot-G2+ wird mit dem überwachten Gerät installiert und startet automatisch neu, wenn keine Antwort erfolgt. Ideal für: Kioske und Server
Auto-Ping als Service-Monitor verwenden: iBoot-G2+ wird mit dem neu zu startenden Gerät installiert, pingt aber einen Remote-Host an, um den Kommunikationskanal zu testen. Ideal für: DSL- und Kabelmodem-Verifizierung
iBoot-G2+ überwacht Netzwerkgeräte und schaltet Alarm oder redundantes System ein, wenn keine Reaktion erfolgt. Ideal für: Hot-Standby-Server, Umgebungskontrolle, Alarm bei Netzwerkfehlern
iBoot-G2+ unterstützt drei unabhängige AutoPing-Kanäle, von denen jeder entweder die Hauptstromversorgung oder einen der beiden Erweiterungsports steuert. Der erste AutoPing-Kanal kann mit zwei separaten IP-Adressen mit logischen UND/ODER-Vergleichen programmiert werden, um die endgültige Aktion zu bestimmen.

7.7. AutoPing-Einstellungen
Adresse: Geben Sie die Adresse des anzupingenden Geräts ein. Dies kann ein Domänenname oder eine IP-Adresse sein
Ping-Frequenz: Geben Sie 1 bis 999 Sekunden ein. Der Ping wird in dieser Häufigkeit an das ausgewählte Gerät gesendet.
Fehleranzahl: Geben Sie 1-999 Mal hintereinander ein, wie oft der Ping fehlschlagen muss, bevor die ausgewählte Aktion ausgeführt wird. Wenn die Fehleranzahl erreicht ist, wird die AutoPing-Aktion ausgelöst.
Modus: (Nur AutoPing 1) Wählen Sie zwischen „Nur A“, „A und B“, „A oder B“. Bei „Und“ müssen beide AutoPings ihre Fehleranzahl überschreiten, um die Aktion auszulösen. Bei „Oder“ wird die Aktion ausgelöst, wenn einer der AutoPings fehlschlägt.
Steuerung: Wählen Sie „Main“ für die interne Steckdose oder „Exp1“, „Exp2“ für einen der beiden Erweiterungsports.

Aktion: Auswahl aus Keine beim Verriegeln
Auf Folgen
Aus-Verriegelung
Aus Folgen
Zykluszeiten

Bei einem Fehler führt AutoPing keine Aktion aus.
Nach dem Auslösen schaltet sich iBoot-G2+ ein und bleibt eingeschaltet, bis es über das web, Telnet, DxP usw.
Beim Auslösen schaltet sich iBoot-G2+ ein. Wenn die Ping-Antwort zurückkommt, schaltet sich iBoot-G2+ aus.
Nach dem Auslösen schaltet sich iBoot-G2+ aus und bleibt ausgeschaltet, bis dies über das web, Telnet, DxP usw.
Beim Auslösen wird iBoot-G2+ ausgeschaltet. Wenn die Ping-Antwort zurückkommt, wird iBoot-G2+ eingeschaltet.
Nach dem Auslösen schaltet iBoot-G2+ den Strom aus und wieder ein. Wenn der Aus- und Wiedereinschaltvorgang nicht zu einer Ping-Antwort führt, kann iBoot-G2+ erneut eingeschaltet werden. Die Anzahl der Ein- und Ausschaltvorgänge von iBoot-G2+ wird durch die Einstellung „Zeiten“ festgelegt. Um iBoot dreimal ein- und auszuschalten, damit das System erneut reagiert, stellen Sie die Zeit auf 3 ein.

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iBoot-G2+ / iBoot-G2S

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Neustart: Wenn das automatische Pingen fehlschlägt und eine Aktion erfolgt, ist die Neustartzeit die Zeitspanne, die iBoot-G2+ wartet, bevor es neu gestartet wird, um erneut zu pingen.
Wenn AutoPing betriebsbereit ist, wird auf der Hauptseite von iBoot-G2+ der aktuelle Status dieser Funktion angezeigt. Der Status ist OK, um anzuzeigen, dass iBoot-G2+ Antworten auf den Ping empfängt oder dass der Fehlerzähler noch nicht überschritten wurde.
Wenn die Anzahl der Fehler überschritten wurde, ändert sich der Status in FAIL. Der Triggerzähler gibt an, wie oft die AutoPing-Aktion ausgelöst wurde. Eine Taste zum Zurücksetzen des Zählers ist vorhanden.

7.8. Herzschlag
Wie AutoPing ermöglicht der Heartbeat-Monitor iBoot-G2+, Fehler in kritischen Geräten automatisch zu erkennen. Wenn der Heartbeat-Monitor aktiviert ist, erwartet iBoot-G2+ in regelmäßigen Abständen eine Nachricht, entweder vom USB-Anschluss oder vom Netzwerk.

Wenn eine benutzerdefinierte Anzahl von Intervallen versäumt wird, führt es die programmierte Aktion aus.

Verwenden Sie den Heartbeat, um sicherzustellen, dass Ihr Server läuft. Wenn der Server abstürzt, wird er automatisch neu gestartet.

Der Herzschlag kann auf verschiedene Weise erzeugt werden.

Verwenden des iBoot-Dienstprogramms. Eine Windows-DLL file ist auch verfügbar für
Verwendung durch Windows-Anwendungen. Das Heartbeat-Protokoll ermöglicht
Entwickler können diese Funktion direkt in ihre Softwareprodukte einbetten.

Herzschlag

Alle oben genannten sind verfügbar unter dataprobe.com/support-iboot-g2-plus

Antwort

7.9. Heartbeat-Einstellungen

Quelle: Wählen Sie die Quelle des Heartbeats, entweder USB, Netzwerk oder Keine (Heartbeat wird nicht verwendet). Wenn Sie das Netzwerk verwenden, geben Sie den Port ein, an dem der Heartbeat erwartet wird. Der Standardwert ist 9100. (Wenn der Zeitserver aktiviert ist, kann Port 9100 nicht verwendet werden.)
geändert und 9100 wird verwendet)
Frequenz: Geben Sie 1 bis 999 Sekunden ein. Wenn innerhalb dieser Zeit kein Heartbeat empfangen wird, wird der Zähler hochgezählt.
Fehlerzähler: Geben Sie ein, wie oft (1-99) der Heartbeat fehlschlagen muss, bevor die ausgewählte Aktion ausgeführt wird. Wenn der Fehlerzähler erreicht ist, wird die Heartbeat-Aktion ausgelöst.

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Aktion: Wählen Sie aus Keine beim Verriegeln
Auf Folgen
Aus-Verriegelung
Aus Folgen
Zykluszeiten

Bei einem Fehler ergreift Heartbeat keine Maßnahmen.
Nach dem Auslösen schaltet sich iBoot-G2+ ein und bleibt eingeschaltet, bis es über das web, Telnet, DxP usw.
Beim Auslösen schaltet sich iBoot-G2+ ein. Wenn die Ping-Antwort zurückkommt, schaltet sich iBoot-G2+ aus.
Nach dem Auslösen schaltet sich iBoot-G2+ aus und bleibt ausgeschaltet, bis dies über das web, Telnet, DxP usw.
Beim Auslösen wird iBoot-G2+ ausgeschaltet. Wenn die Ping-Antwort zurückkommt, wird iBoot-G2+ eingeschaltet.
Nach dem Auslösen schaltet iBoot-G2+ den Strom aus und wieder ein. Wenn der Aus- und Wiedereinschaltvorgang nicht zu einer Ping-Antwort führt, kann iBoot-G2+ erneut eingeschaltet werden. Die Anzahl der Ein- und Ausschaltvorgänge von iBoot-G2+ wird durch die Einstellung „Zeiten“ festgelegt. Um iBoot dreimal ein- und auszuschalten, damit das System erneut reagiert, stellen Sie die Zeit auf 3 ein.

Steckdose: Wählen Sie „Main“ für die interne Steckdose oder „Exp1“, „Exp2“ für einen der beiden Erweiterungsports.

7.10. Verwenden des Heartbeat-Monitors
Wenn Heartbeat betriebsbereit ist, wird auf der Hauptseite von iBoot-G2+ der aktuelle Status dieser Funktion angezeigt. Der Status ist OK, um anzuzeigen, dass iBoot-G2+ Heartbeats empfängt oder dass der Fehlerzähler noch nicht überschritten wurde.
Wenn die Anzahl der Fehler überschritten wurde, ändert sich der Status in „Ausgelöst“. Der Auslösezähler gibt an, wie oft die Heartbeat-Funktion ausgelöst wurde. Beim Anmelden mit dem Systemkennwort steht eine Schaltfläche zum Zurücksetzen des Zählers zur Verfügung.

7.11. Verwenden des iBoot-Dienstprogramms
Die Heartbeat-Erstellung ist eine in das iBoot Utility-Programm integrierte Funktion. Anweisungen finden Sie unter dataprobe.com/support-iboot-g2-plus.

7.12. Veranstaltungsplanung
iBoot-G2+ kann bis zu vierzehn wiederkehrende Stromereignisse planen. Legen Sie Startdatum und -zeit, einen Wiederholungszyklus, die auszuführende Aktion und die zu verwendende Steckdose für jedes Ereignis fest.
So aktivieren Sie die Zeitplanungsfunktion: Siehe Abschnitt 7.4 „Erweiterte Netzwerkzeiteinrichtung“.
Sobald der Zeitserver aktiv ist, können geplante Ereignisse eintreten. Es können bis zu vierzehn unabhängige geplante Ereignisse programmiert werden.
Datum: Legen Sie das Anfangsdatum für das Ereignis fest. Das Datumsformat ist tt/mm/jjjj.
Zeit: Legen Sie die Anfangszeit für das Ereignis fest. Das Zeitformat ist hh:mm mit Stunden im 24-Stunden-Format.
Wiederholen: Legen Sie bei Bedarf den Wiederholungsmultiplikator fest. Legen Sie die Zahl zwischen 0 und 999 und entweder Tage, Stunden oder Minuten fest. Um den Zeitplan alle zwei Tage zu wiederholen, legen Sie diese Zahl auf 2 fest. Um ihn nur einmal auszuführen, legen Sie diese Zahl auf 0 fest.

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Aktion: Legen Sie die Ereignisaktion fest: Ein, Aus oder Zyklus.
Steckdose: Legen Sie die Steckdose fest, die durch das Ereignis gesteuert werden soll. Wenn Erweiterungseinheiten mit der Haupteinheit verknüpft sind, wird durch die Steuerung der Haupteinheit auch die verknüpfte Erweiterungseinheit gesteuert.
Aktivieren: Wenn diese Option aktiviert ist, ist das Ereignis aktiviert. Wenn diese Option nicht aktiviert ist, ist das Ereignis deaktiviert. Ein deaktiviertes Ereignis steuert nicht die Stromversorgung, berechnet jedoch den nächsten Versuch neu, wenn das Datum und die Uhrzeit überschritten sind, zu denen es hätte stattfinden sollen.
Löschen: Löscht das geplante Ereignis. (Programmierte Parameter aus der Liste löschen)
Klicken Sie auf Speichern, um die aktuellen Einstellungen zu speichern. Klicken Sie auf „Zurücksetzen“, um alle unerwünschten Änderungen zu löschen.

7.13. Passwörter / Benutzereinstellungen
Das iBoot-G2+ unterstützt drei Benutzer- und Passwort-Betriebsmodi.

Anmeldung erforderlich: Dieser Modus unterstützt sowohl Benutzer als auch Administratoren. Jeder Benutzer hat ein einstellbares Passwort.

Automatische Anmeldung: Dieser Modus erfordert für den Betrieb auf Benutzerebene weder einen Benutzernamen noch ein Passwort. Für keinen Betriebsmodus ist eine Anmeldeaufforderung erforderlich, bis eine Setup-Funktion angefordert wird. Für alle Administratorfunktionen sind der Benutzername und das Passwort des Administrators erforderlich.

Benutzer deaktiviert: Es gibt kein Benutzerkonto. Der Benutzername und das Passwort des Administrators werden für den Betrieb und die Einrichtungsfunktionen in allen Betriebsmodi benötigt. Dies ist der werkseitige Standardmodus.

iBoot verwendet zwei Passwörter. Im Modus „Anmeldung erforderlich“ ermöglicht das Benutzerkennwort den Zugriff auf die Steuerung von iBoot, jedoch nicht auf die Setup-Funktionen. Durch Klicken auf die Schaltfläche „Setup“ kann sich der Administrator anmelden. Passwörter können bis zu 20 Zeichen lang sein und unterscheiden zwischen Groß- und Kleinschreibung.

Geben Sie das aktuelle Passwort und dann zur Bestätigung zweimal das neue Passwort ein.
Standard-Anmeldeinformationen

Rolle „Administratorbenutzer“

Benutzername (fest) admin user

Passwort (vom Benutzer festgelegt) *adminxxxxxx *userxxxxxx

*Die Passwörter sind einzigartig und basieren auf der MAC-Adresse des Geräts. (xxxxxx sind die letzten 3 Segmente) Die MAC-Adresse finden Sie auf einem Aufkleber auf der Unterseite des Geräts. Typischerweise 00-0D-AD-XX-XX-XX. Beispielample: Wenn Ihre MAC-Adresse 00-0d-ad-aa-bb-cc lautet, lautet das Administratorkennwort adminaabbcc und das Benutzerkennwort useraabbcc.

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7.14. Deaktivieren AUS
Diese neue Funktion in iBoot-G2+ Version 1.40 und höher stellt sicher, dass das gesteuerte Gerät immer eingeschaltet ist, wann immer dies möglich ist. Ein versehentliches Ausschalten oder Ausschalten des Geräts ist nicht möglich.
Um die Funktion „Deaktivieren Aus“ zu verwenden
WEB Aktivieren Sie auf der Seite „Setup > Gerät“ das Kontrollkästchen neben der Option „Deaktivieren aus“ und klicken Sie auf „Speichern“.
CLI – Stellen Sie eine Telnet-Verbindung zum Gerät her und geben Sie den Befehl „Command Line Interface“ aus.
Deaktivieren deaktivieren, ja
Verwenden Sie Folgendes, um den aktuellen Status der Funktion zu ermitteln.
Deaktivieren Sie die Funktion
Die Antwort lautet „Deaktivieren aus: Ja“ oder „Deaktivieren aus: Nein“.
„Ja“ bedeutet, dass es aktiviert ist, und „Nein“ bedeutet, dass es deaktiviert ist. Standardmäßig ist die Funktion deaktiviert.
Um die Verwendung dieser Funktion zu beenden, geben Sie den Befehl ein
Deaktivieren deaktivieren Nr
Wenn die Funktion aktiviert ist, geschieht Folgendes:
Wenn die Steckdose zum Zeitpunkt der Aktivierung der Funktion ausgeschaltet ist, wird die Steckdose eingeschaltet. Der Anfangszustand wird auf „Ein“ programmiert
Der Anfangszustand erlaubt keine Programmierung für Off oder Last. Wenn die AutoPing-Aktion für On-Follow, Off-Latch oder Off-Follow programmiert ist, wird die AutoPing-Aktion
umprogrammiert als Keine Die AutoPing-Aktion erlaubt keine Programmierung für Ein-Folgen, Aus-Verriegelung oder Aus-Verriegelung Wenn ein Zeitplaneinstellungsereignis eine Aktion für Aus hat, wird es für Ein umprogrammiert Die Zeitplaneinstellungen erlauben keine Programmierung für die Aktion Aus Web Auf der Seite wird die Schaltfläche „Ausschalten“ nicht angezeigt Web Die Seite verarbeitet keinen HTTP-POST für „Aus“. URL Die Steuerung verarbeitet keine unqualifizierte Aus-Statusanforderung (s=0). Eine qualifizierte Aus-Statusanforderung mit einer
Zeiteinstellung (s=0&t=1) von 1 oder mehr wird verarbeitet, so dass URL Steuerung aus- und wieder einschalten URL Die Steuerung verarbeitet keine qualifizierte Statusanfrage mit einer Zeiteinstellung (s=1&t=1) von 1 oder mehr
(Deaktivierung URL Steuerung zum Ein- und Ausschalten) Die DxP-Steuerung verarbeitet keinen Aus-Befehl. Die DxP-Steuerung verarbeitet keinen Impuls-Ein-Befehl. Impuls-Ein-Befehle enden mit dem Ausschalten der Steckdose. Während der Ausführung von Impuls-Aus-Befehlen der DxP-Steuerung können diese nicht durch Zyklusbefehle außer Kraft gesetzt werden.
(Vermeidung, dass ein abgeschlossener Zyklus möglicherweise mit „Aus“ endet) Während Zyklusbefehle ausgeführt werden, können sie nicht durch neue Zyklusbefehle überschrieben werden.
(Vermeidung, dass ein abgeschlossener Zyklus möglicherweise mit „Aus“ endet) Die Befehlszeilenschnittstelle (CLI)-Steuerung verarbeitet „Steckdose ausschalten“ nicht. Wenn die Cloud-Steuerung aktiviert ist, wird der Befehl „Aus“ nicht verarbeitet.
Deaktiviert: Wenn die Funktion deaktiviert ist, sind alle Modi, die die Stromversorgung ausschalten können, verfügbar und funktionieren.

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7.15. Lokale Link-Multicast-Namensauflösung (LLMNR)
Die Link-Local Multicast Name Resolution (LLMNR) ist ein Protokoll, das auf dem Paketformat des Domain Name System (DNS) basiert und es Hosts ermöglicht, die Namensauflösung auf derselben lokalen Verbindung durchzuführen.
In den meisten Netzwerken können Sie über den Gerätenamen auf das iBoot-G2+ zugreifen, wenn Sie sich im lokalen Netzwerk befinden.
Der Standardname lautet iBoot-G2-xxxx, wobei xxxx die letzten 4 Segmente der MAC-Adresse Ihres iBootG2 sind. Wenn Sie den Namen des Geräts neu programmieren, ist ein Neustart erforderlich, um den neuen Namen als LLMNR für das Gerät anzuwenden.
Der LLMNR-Name erlaubt keine Leerzeichen. Wenn Sie die LLMNR-Funktion für den Zugriff auf iBoot-G2 verwenden, verwenden Sie kein Leerzeichen im Namen. Geben Sie beim Zugriff auf das Gerät die vollständige Eingabe ein URL einschließlich http://, wenn Sie die Internetsuche nach dem Namen vermeiden möchten. (http://iBoot-G2-xxxx)
Wenn die Standort-ID geändert wird, muss das Gerät neu gestartet werden, um den neuen Namen erneut auf dem llmnr-Server Ihres Netzwerks zu registrieren. Dies bedeutet, dass der Zugriff über http://iboot-g2p-fa80 funktionieren sollte, oder ein umbenanntes myiboot wäre als http://myiboot zugänglich. Um llmnr nutzen zu können, müssen Sie einen Namen ohne Leerzeichen oder Sonderzeichen wählen. (Bindestriche sind zulässig)

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8. iBoot Cloud-Dienst
Der iBoot Cloud Service (iBCS) ermöglicht Kunden mit Geräten der iBoot-G2-Serie den Zugriff auf und die Steuerung mehrerer iBoots an mehreren Standorten über ein einziges Portal mit einer einzigen Anmeldung.

iBCS vereinfacht nicht nur die Verwendung von iBoots, indem es alle Einheiten in einer Anmeldung und Schnittstelle konsolidiert, sondern erweitert auch die Anzahl der Situationen, in denen iBoot eingesetzt werden kann.
Kunden mit dynamischer IP-Adressierung können jederzeit von jedem Standort aus auf ihr iBoot zugreifen. Kunden, die keine eingehenden Verbindungen zulassen, können auf ihr iBoot zugreifen. Dienstanbieter können mehrere Kundenkonten mit unterschiedlichen Sicherheitskonfigurationen verwalten.
Der iBoot Cloud Service steht unseren aktuellen Benutzern kostenlos zur Verfügung und wird ständig weiterentwickelt. Die Screenshots unten können im Laufe der Zeit seit der Entwicklung dieses Handbuchs verbessert worden sein. Die vollständigen Servicebedingungen des iBoot Cloud Service finden Sie hier.

8.1. iBCS-Einrichtung und -Betrieb
Für die Nutzung der iBoot Cloud Services muss iBoot für den Zugriff auf das Internet konfiguriert sein. Bitte erneutview die Installations- und Konfigurationsverfahren, um eine ordnungsgemäße Einrichtung sicherzustellen.
Hardwareinstallation Abschnitt 4 und Erstkonfiguration Abschnitt 5
a. Konto beim iBoot Cloud Server einrichten
Besuchen Sie https://iboot.co von Ihrem Browser aus. Klicken Sie auf „Registrieren“. Vervollständigen Sie die Informationen. Bestätigen Sie die Registrierung durch Klicken auf
Klicken Sie auf den Link in der E-Mail.

b. Cloud-Dienste auf iBoot aktivieren
Melden Sie sich mit Administratorrechten bei iBoot an Gehen Sie zur Seite „Erweiterte Netzwerkeinstellungen“ Aktivieren Sie „Cloud-Dienste aktivieren“ und speichern Sie: Innerhalb von 30 Sekunden wird eine 8-stellige Aktivierungsnachricht
Code wird angezeigt. Dieser Code ist gleichzeitig ein Hotlink zum Cloud-Dienst.

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iBoot-G2+ / iBoot-G2S

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c. iBoot mit Cloud-Konto registrieren. Klicken Sie auf den Aktivierungscode, um iBoot beim Dienst zu registrieren.
Sie werden zum Dienst weitergeleitet. Melden Sie sich mit Ihrem Konto an und iBoot wird automatisch bei Ihrem Konto registriert.
Alternativ können Sie sich beim Dienst anmelden, auf „Hinzufügen | Gerät“ klicken und den Aktivierungscode in das dafür vorgesehene Feld eingeben.
d. iBCS Hauptseite Die iBCS Hauptseite web Seite bietet ein Symbol für die Kontoeinstellungen Das Symbol für die Kontoeinstellungen zeigt: Benachrichtigungseinstellungen: Wo und wann Änderungen an Offline- und Online-Statistiken gesendet werden sollen Kontoeinstellungen: Kontoanmeldeinformationen, einschließlich Mehrbenutzermodus und LDAP-Einstellungen Abmelden: Von der Benutzeroberfläche abmelden
Das iBCS verfügt außerdem über eine Navigationsleiste, die Folgendes anzeigt:
Suchen: Suchen nach Geräte oder Standorte View: Standorte, Verlauf oder Support
Standorte: Gruppieren Sie iBoots nach Standort. Verlauf: Zeigt den Verlauf des Kontozugriffs an. Support: Öffnet eine neue Registerkarte für die Support-Seiten Hinzufügen: Geräte- und Standortnamen können hinzugefügt werden Gerät: Geben Sie den Aktivierungscode ein Standort: Erstellen Sie einen neuen Cloud-Standort Alle erweitern: Alle sichtbaren Standorte werden erweitert Alle reduzieren: Alle sichtbaren Standorte werden reduziert # oder Keine ausgewählt: Anzahl der ausgewählten Verkaufsstellen Alle löschen: Abwahl aller Verkaufsstellen
e. Steuern Sie die Stromversorgung über die Cloud. Der Statusbildschirm zeigt detailliert die verfügbaren iBoots an, die bei der Cloud registriert sind. Sie können Standorte hinzufügen und iBoots nach Standort gruppieren.
Jeder iBoot zeigt seinen Energiestatus und im erweiterten Zustand den AutoPing-Status an, sofern konfiguriert.
Wählen Sie „Auslass“ und dann die Schaltfläche „Ein“, „Aus“ oder „Zyklus“, die in der Navigationsleiste angezeigt wird.
f. Namen und Standorte zuweisen Sie können mehrere Standorte festlegen und einem Standort mehrere iBoots zuweisen. Um Standorte hinzuzufügen, klicken Sie in der Navigationsleiste auf „Standorte hinzufügen“. Geben Sie dem Standort einen Namen und klicken Sie auf die Schaltfläche „Standort hinzufügen“. Um einen iBoot umzubenennen oder zu verschieben, klicken Sie auf das Symbol „Bearbeiten“ für den iBoot.
G. Verwenden WebSite für weitere Hilfe. Navigieren Sie zu dieser Seite, um hilfreiche Videos und andere Anleitungen zu erhalten. https://dataprobe.com/iboot-cloud-service/

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iBoot-G2+ / iBoot-G2S

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Befehlszeilenschnittstelle Die iBoot-G2+-Befehlszeilenschnittstelle (CLI) bietet eine textbasierte Methode zur Kommunikation mit dem iBoot-G2+. Die Syntax der CLI verwendet die grundlegenden Befehle Set (Variable ändern) und Get (Variable abrufen). Der Zugriff auf die CLI erfolgt entweder über das Telnet-Protokoll, wofür ein Telnet-Clientprogramm erforderlich ist, oder über USB, wofür ein serielles Kommunikationsprogramm erforderlich ist. Windows 10 enthält keinen vorinstallierten Telnet- oder seriellen Client. Sie müssen diese in Windows aktivieren oder verfügbare alternative Programme verwenden.
Dataprobe hat ein kostenloses Telnet- und serielles Dienstprogramm namens EZ Terminal entwickelt. Der Download ist hier verfügbar: dataprobe.com/support/shared/ezterm.exe
8.2. CLI-Zugriff
Über Telnet
Öffnen Sie Ihren Telnet-Client und stellen Sie eine Verbindung mit der für iBoot-G2+ festgelegten IP-Adresse her.
Über USB
Öffnen Sie den Konsolenclient und stellen Sie eine Verbindung zum COM-Port her, der dem iBoot-G2+ zugewiesen ist. Die Kommunikationsparameter sind: 9600 bps. 8 Datenbits. Keine Parität. 1 Stoppbit. Keine Flusskontrolle. Sobald die Verbindung hergestellt ist, drücken Sie die Eingabetaste.
Die CLI verwendet dieselben Sicherheitsoptionen wie die web Browser. Eine Erläuterung der Optionen für Benutzereinrichtung und Sicherheit finden Sie im Abschnitt 7.13 „Passwörter/Benutzereinstellungen“.
Nach erfolgreicher Verbindung wird die Eingabeaufforderung „User>“ angezeigt. Geben Sie den Benutzernamen „user“ oder „admin“ ein und drücken Sie die Eingabetaste. Die Eingabeaufforderung ändert sich zu „Password>“. Geben Sie das Benutzer- oder Administratorkennwort ein und drücken Sie die Eingabetaste. Die Eingabeaufforderung ändert sich zu „iBoot>“. Dies zeigt eine erfolgreiche Anmeldung an. Geben Sie nach Bedarf Befehle ein. (Siehe verfügbare Liste iBoot-G2+ CLI-Syntax, Abschnitt 9.2 weiter unten. Wenn Sie fertig sind, geben Sie den Abmeldebefehl ein.
Hinweis: Die Telnet-Sitzung wird automatisch getrennt, wenn keine Aktivität stattfindet. Die maximale Zeit für die automatische Trennung beträgt 8 Minuten. Wenn die Einstellung für die automatische Abmeldung kürzer als 8 Minuten ist, wird diese Einstellung angewendet. Um dies zu vermeiden und eine längere Zeit für die automatische Trennung zu verwenden, verwenden Sie einen Telnet-Client, der regelmäßig einen No Operation (NOP)-Befehl sendet, wie z. B. Dtelnet.

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iBoot-G2+ / iBoot-G2S

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8.3. iBoot-G2+ CLI-Syntax
Befehl
Steuerbefehle
setze <Haupt | Steckdose | exp1 | exp2 | Steckdosenname >
Verkaufsstellen finden, Status erhalten

Beschreibung

Werkseinstellung

Mit diesen Befehlen wird die Steckdose überwacht und gesteuert.

Dieser Befehl steuert den Stromzustand. „main“ oder „outlet“ zur Steuerung der Hauptsteckdose. „Exp1“ oder „Exp2“ zur Steuerung der Erweiterungssteckdosen. Oder verwenden Sie den programmierten Steckdosennamen.
Im I/O-Modus Exp1 und Exp2 können offene und geschlossene

Dieser Befehl gibt den aktuellen Status der Haupt- und Erweiterungssteckdosen zurück. Die Antwort auf diesen Befehl wird durch die Einstellung des Erweiterungsmodus bestimmt. Das Ergebnis verwendet programmierte Steckdosennamen.

Im iBoot-Exp- oder Power Control-Modus:

Hauptsteckdose: Ein

Exp 1:

Ein L (L bedeutet „mit Hauptleitung verbunden“)

Exp 2:

Aus

Im unabhängigen E/A-Modus:

Hauptsteckdose: Ein

Exp1: Eingabe: Ausgabe:

Offen geschlossen

Exp2: Eingabe: Ausgabe:

Öffnen Öffnen

Gerätebefehle
Ort festlegen <20 Zeichen. max>
Standortsatz abrufen <Haupt | Steckdose | Exp1 | Exp2 | Steckdosenname > Zykluszeit <1-999> Zyklussatzverzögerung abrufen <0-999>
Verzögerung abrufen, Timeout festlegen <0-99>, Timeout abrufen, <Haupt | Steckdose | exp1 | exp2 | Steckdosenname > Anfangszustand Anfangszustand festlegen Name <1 Zeichen Max>

Set-Befehle sind nur für den Administrator verfügbar

Mit diesem Befehl wird die Standort-ID des iBoot-G2 festgelegt. Dies wird für LLMNR und Cloud-Registrierung verwendet.
Zeigt den aktuellen Standortnamen an
Dieser Befehl legt die Zykluszeit in Sekunden pro Steckdose fest.
Zeigt die aktuellen Zykluszeiten aller Steckdosen an
Dieser Befehl legt die Verzögerungszeit in Sekunden fest, die bei der Steuerung mehrerer Ausgänge verwendet wird.
Zeigt die Verzögerungszeit zwischen den Ausgängen an
Dieser Befehl legt die automatische Abmeldezeit in Minuten fest
Zeigt das aktuelle Timeout an
Dieser Befehl legt den Anfangszustand der einzelnen Steckdosen fest, wenn das iBoot-G2+ eingeschaltet oder neu gestartet wird.
Zeigt den Anfangszustand aller Steckdosen an
Hier werden die einzelnen Verkaufsstellen benannt

iBoot-G2P-xxxx 5 1 2 Letzte

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iBoot-G2+ / iBoot-G2S

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Gerätebefehle (Fortsetzung)
Legen Sie die Upgrade-Aktivierung fest
Upgrade erhalten, Set deaktivieren aus Deaktivieren Sie die Anmeldung Abmelden Neustart

Set-Befehle sind nur für den Administrator verfügbar

Dieser Befehl aktiviert oder deaktiviert die Möglichkeit zum Hochladen

NEIN

Neue Firmware

Zeigt den Status „Upload der Firmware aktiviert“ an.

Dadurch wird die Deaktivierungsfunktion aktiviert. Siehe Abschnitt 7.14

NEIN

Zeigt den Deaktivierungsstatus an.

Wenn Sie als Benutzer angemeldet sind, werden Sie zur Eingabe von Administratoranmeldeinformationen aufgefordert

Beendet die Sitzung

Dieser Befehl startet iBoot-G2+ neu.

Befehle zum ordnungsgemäßen Herunterfahren

Set-Befehle sind nur für den Administrator verfügbar

gsd bekommen

Dieser Befehl gibt alle aktuellen Einstellungen für Graceful Shutdown zurück

Main: Aktiviert: IP-Adresse: Benutzername: Passwort: Verzögerung beim Hard Shutdown: Verzögerung beim Hard Reboot:

Nr. 0.0.0.0
120 120

Exp1: Aktiviert: IP-Adresse: Benutzername: Passwort: Verzögerung beim Hard Shutdown: Verzögerung beim Hard Reboot:

Nr. 0.0.0.0
120 120

Exp2: Aktiviert: IP-Adresse: Benutzername: Passwort: Verzögerung beim Hard Shutdown: Verzögerung beim Hard Reboot:

Nr. 0.0.0.0
120 120

setze gsd <main | exp1 | exp2 > aktiviert

Dieser Befehl aktiviert oder deaktiviert die Abschaltverzögerung

NEIN

Verfahren.

gsd-satz IP Adresse

Mit diesem Befehl wird die IP-Adresse des Zielsystems für ein ordnungsgemäßes Herunterfahren festgelegt.

gsd-satz Benutzername <max. 1 Zeichen>

Dieser Befehl setzt den Benutzernamen des Zielsystems

gsd-satz Passwort <max. 1 Zeichen>

Dieser Befehl setzt das Passwort des Zielsystems

gsd-satz Abschaltverzögerung <1-2>

Dieser Befehl legt die Abschaltverzögerung in Sekunden fest

gsd-satz rebootdelay Dieser Befehl legt die Neustartverzögerung in Sekunden fest <1-2>

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iBoot-G2+ / iBoot-G2S

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Erweiterungsbefehle
Erweiterung erhalten

Diese Befehle stehen nur dem Administrator zur Verfügung.

Mit diesem Befehl werden die aktuellen Einstellungen der Erweiterungsports angezeigt. Die Antwort auf diesen Befehl wird durch die Einstellung des Erweiterungsmodus bestimmt.

Im iBoot-Exp-Modus:
Modus: iBoot-Erweiterungseinheiten-Link: Exp 1: Ja Exp 2: Nein

Wenn Leistung:
Modus: Leistungssteuerung Eingang 1: Hauptschalter Ein Eingang 2: Hauptschalter Aus

Im unabhängigen E/A-Modus:

Modus: Unabhängige E/A

Ausgabe:

Exp1:

IP-Adresse: 192.168.1.200

Relais:

1

Exp2:

IP-Adresse: 192.168.1.205

Relais:

1

Satz verstecken
Erweiterungsmodus festlegen
Set-Erweiterung Verknüpfung
Set-Erweiterung IP Adresse
Set-Erweiterung Relais <1-2>
Set-Erweiterung Benutzername <1 Zeichen>
Set-Erweiterung Passwort <1 Zeichen>

Dieser Befehl verbirgt den Status von Exp1 oder Exp2 auf der Statusseite und erhält eine Antwort von den Outlets.
Dieser Befehl setzt den Modus für die Erweiterungsports auf iBoot-Expansion oder External I/O oder Power Control
Dieser Befehl legt fest, dass Exp1 oder Exp2 zur gleichzeitigen Steuerung mit dem Hauptausgang verbunden werden. Dieser Befehl wird nur wirksam, wenn der Erweiterungsmodus auf iBoot-Erweiterungseinheiten eingestellt ist.
Dieser Befehl legt die IP-Adresse fest, an die Eingangsstatusinformationen über das DxP-Protokoll gesendet werden. Dieser Befehl wird nur wirksam, wenn der Erweiterungsmodus auf „Unabhängiger E/A“ eingestellt ist.
Dieser Befehl legt die DxP-Befehlsrelaisnummer fest, die durch Eingangsänderungen von Exp1 oder Exp2 gesteuert werden soll. Dieser Befehl wird nur wirksam, wenn der Erweiterungsmodus „Unabhängiger E/A“ ist.
Dieser Befehl legt den DxP-Befehlsbenutzernamen fest. Dieser Befehl wird nur wirksam, wenn der Erweiterungsmodus auf „Unabhängiger E/A“ eingestellt ist.
Dieser Befehl legt das DxP-Befehlskennwort fest. Dieser Befehl wird nur wirksam, wenn der Erweiterungsmodus auf „Unabhängiger E/A“ eingestellt ist.

keine Erfahrung nein
Erfahrung 1: 2 Erfahrung 2: 3

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Netzwerkbefehle
Netzwerk bekommen
IP-Modus festlegen IP-Adresse festlegen Subnetz festlegen Gateway festlegen DNS festlegen setze HTTP-Port <0-65535> setze Telnet-Port <0-65535> setze Heartbeat-Port <0-65535> setze DXP-Port <0-65535>
DXP-Steuerung festlegen DXP-Abfrage festlegen Linkback setzenurl> Timeout einstellen <0-999>

Alle Set-Befehle erfordern einen Neustart, bevor sie wirksam werden. Diese Befehle stehen nur dem Administrator zur Verfügung.

Dieser Befehl zeigt alle Netzwerkeinstellungen wie unten dargestellt an:

Modus:

Statisch

IP-Adresse:

192.168.1.190

Subnetz:

255.255.255.0

Tor:

192.168.1.1

DNS:

8.8.8.8

HTTP-Port:

80

Zurückverlinken URL:

Telnet-Port: 23

Heartbeat-Port: 9100

DxP-Port:

9100

DxP-Steuerung: Aktiviert

DxP-Abfrage:

Ermöglicht

Time-out:

2

Dieser Befehl legt den Einstellungsmodus für die IP-Adresse fest. Der statische Modus sperrt die Adresse wie festgelegt, der DHCP-Modus ermöglicht dem DHCP-Server die Adresszuweisung.

Mit diesem Befehl wird die IP-Adresse des iBoot-G2 festgelegt.

DHCP 192.168.1.254

Mit diesem Befehl wird die Subnetzmaske des iBoot-G2 festgelegt.
Mit diesem Befehl wird das Gateway eingestellt
Mit diesem Befehl wird der DNS-Server eingestellt
Dieser Befehl legt den Port des iBoot-G2 fest web Der Server wartet auf eingehende Verbindungen. Bei der Einstellung 0 wird die web Der Server ist deaktiviert.
Dieser Befehl legt den Port fest, auf dem der Telnet-Server des iBoot-G2 auf eingehende Verbindungen wartet. Bei der Einstellung 0 ist der Telnet-Server deaktiviert
Dieser Befehl legt den Port für das Heartbeat-Protokoll fest. Das Heartbeat-Protokoll verwendet UDP und kann dieselbe Portnummer wie DxP haben, das TCP verwendet. Wenn der Zeitserver aktiviert ist, ist Port 9100 die einzige zulässige Einstellung.
Dieser Befehl legt den Port fest, auf dem der DxP-Protokolldienst des iBoot-G2 auf eingehende Verbindungen wartet. Wenn der Wert auf 0 gesetzt ist, ist der Protokolldienst deaktiviert. Hinweis: Mindestens einer der oben genannten Werte DARF NICHT 0 sein. Die CLI schützt davor, dass alle 3 auf 0 gesetzt werden.
Mit diesem Befehl können die Haupt- und Erweiterungsports mithilfe von Dataprobe Exchange Protocol (DxP)-Befehlen gesteuert werden.
Mit diesem Befehl kann der Status der Haupt- und Erweiterungsports über DxP abgefragt werden.
Dieser Befehl legt den Linkback fest URL auf der Abmeldeseite angezeigt. (Fügen Sie nicht http:// an die url.)
Dieser Befehl legt das automatische Netzwerk-Timeout in Minuten fest.

255.255.255.0 192.168.1.1 8.8.8.8 80 23 9100
9100
Deaktiviert Deaktiviert
2

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Autoping-Befehle

Diese Befehle erfordern einen Neustart, bevor sie wirksam werden. Diese Befehle stehen nur dem Administrator zur Verfügung.

Holen Sie sich Autoping
setze Autoping-Adresse <1a | 1b | 2 | 3>

Dieser Befehl gibt alle AutoPing-Einstellungen zurück, wie unten gezeigt.

Autoping 1 A

B

Adresse: iboot.co

Frequenz: 10

10

Anzahl der Fehler: 3

3

Logik:

A Nur

Aktion:

Zyklus

Zyklus:

1

Auslauf:

Hauptsächlich

Warten:

2

Neustart:

0

Status:

OK

Trigger-Anzahl: 0

Autoping 2 Adresse: Frequenz: Fehleranzahl: Aktion: Zyklus: Ausgang: Warten: Neustart: Status: Trigger-Zähler:

10 3 Keine 1 Exp1 2 0 OK 0

Autoping 3 Adresse: Frequenz: Fehleranzahl: Aktion: Zyklus: Ausgang: Warten: Neustart: Status: Trigger-Zähler:

10 3 Keine 1 Exp1 2 0 OK 0

Mit diesem Befehl wird die Adresse von AutoPing festgelegt. 0.0.0.0 Domänenname oder IP-Adresse.

setze Autoping <1a | 1b | 2 | 3> Frequenz <1-999>

Mit diesem Befehl wird die Frequenz eingestellt, in

10

Sekunden (wie oft das iBoot-G2+ den Ping sendet) für

jeder der AutoPings.

setze Autoping <1a | 1b | 2 | 3> Fehleranzahl <1999>
Autoping 1-Logik festlegen

Mit diesem Befehl wird die Anzahl aufeinanderfolgender Fehler festgelegt, die AutoPings erkennen müssen, bevor AutoPing das gepingte Gerät als ausgefallen betrachtet.
Legt die Logik für AutoPing 1 fest. A = Nur A, und = A und B, oder = A oder B.

3 A und B

setze Autoping <1 | 2 | 3> Steckdose

| exp2>

auslösen.

Hauptsächlich

setze Autoping-Aktion <1 | 2 | 3>

Mit diesem Befehl wird die Aktion festgelegt, die iBootG2+ ausführt, wenn AutoPing ausgelöst wird.

Keiner

setze Autoping <1 | 2 | 3> Zyklus <0-999>

Dieser Befehl legt die maximale Anzahl von

1

Zyklen, wenn AutoPing ausgelöst wird. 0 = Unbegrenzt

Autoping einstellen <1 | 2 | 3> warten <1-999> Autoping einstellen <1 | 2 | 3> neu starten <1-999>

Dieser Befehl legt die Zeit in Sekunden fest, die Gerät 2 benötigt, um auf einen Ping zu antworten.

Nach dem Auslösen eines Autopings wird dieser Befehl

0

legt die Zeit in Sekunden fest, bevor das Autoping

fortsetzen. (Verzögerung nach Abschluss des Zyklus hinzugefügt)

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Seite 34

Heartbeat-Befehle

Diese Befehle stehen nur dem Administrator zur Verfügung.

Herzschlag bekommen

Dieser Befehl zeigt die Heartbeat-Einstellungen an

Heartbeat-Quelle festlegen Heartbeat-Port festlegen <1-65535>
Herzschlagfrequenz einstellen <1-999>
setze Heartbeat-Fehleranzahl <1-999>
Heartbeat-Aktion festlegen Herzschlagzyklus einstellen <1-999> Herzschlagausgang einstellen

Quelle: Häufigkeit: Anzahl der Fehler: Aktion: Ausgang:

Keine 10 3 Keine Haupt

Anzahl der Statusauslöser

OK

0

Dieser Befehl legt die Quelle für den Heartbeat fest. Entweder USB oder Netzwerk

Dieser Befehl legt den Port für das Heartbeat-Protokoll fest. Der Heartbeat verwendet UDP und kann dieselbe Portnummer haben wie DxP, das TCP verwendet. Wenn der Zeitserver aktiviert ist, ist Port 9100 die einzige Option, daher ist dieser Befehl deaktiviert.

Mit diesem Befehl wird die Frequenz in Sekunden eingestellt. Wie oft erwartet der iBoot-G2+ den Heartbeat?

Mit diesem Befehl wird die Anzahl aufeinanderfolgender Fehler festgelegt, die der Heartbeat erkennen muss, bevor iBoot-G2+ das Gerät als ausgefallen betrachtet.

Mit diesem Befehl wird die Aktion festgelegt, die iBootG2+ ausführt, wenn der Heartbeat-Detektor ausgelöst wird.

Dieser Befehl legt die maximale Anzahl von Einschaltzyklen fest, bei denen der Heartbeat ausgelöst wird.

Dieser Befehl legt den Ausgang fest, der durch den Heartbeat-Trigger gesteuert wird.

Keine 9100
10 3 Keine 1 Haupt

Benutzerbefehle

Diese Befehle stehen nur dem Administrator zur Verfügung.

Benutzerkonto festlegen

Dieser Befehl legt fest, ob ein Benutzerkonto verwendet wird oder nicht. Wenn nicht, ist nur das Administratorkonto aktiv.

Login erforderlich festlegen

Dieser Befehl legt fest, ob für den Betrieb auf Benutzerebene eine Anmeldung erforderlich ist oder nicht. Für Administratorfunktionen ist immer eine Anmeldung erforderlich. Wenn nicht, wird die automatische Anmeldung aktiviert.

Für die automatische Anmeldung sind für Benutzerfunktionen weder Benutzername noch Passwort erforderlich.

Passwort festlegen Mit diesem Befehl können Sie das Passwort für

der Benutzer oder Administrator.

Nein Ja
Benutzer admin

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Zeit- und Ereignisbefehle

Diese Befehle stehen nur dem Administrator zur Verfügung.

Zeit bekommen

Zeigt die aktuelle Uhrzeit und den Zeitserver an (sofern aktiviert)

Zeitfreigabe einstellen

Aktuelle Uhrzeit: 12/10/2015 16:10:41

Zeitzone:

-5

Sommerzeit:

Ermöglicht

Beginn am 2. Sonntag im März um 2:00 Uhr

Endet am 1. Sonntag im März um 2:00 Uhr

Server:

nist.time.gov

Dieser Befehl aktiviert oder deaktiviert die Verwendung der Zeit ohne Server und geplanter Ereignisse. Hinweis: Wenn Sie neue Ereignisse über die CLI hinzufügen. Setzen Sie dies auf „Nein“, um unbeabsichtigtes Ein- und Ausschalten zu verhindern.

Zeitserver festlegen

Mit diesem Befehl wird die Adresse eines Netzwerk-Zeitservers festgelegt. Domänenname oder IP-Adresse

zeit.nist.gov

Zeitzone einstellen <-12 12>

Dieser Befehl legt die Zeitzonenverschiebung für den iBoot fest.

-5

Standort. (Ostküste ist -5)

Zeit einstellen Sommerzeit aktivieren

Dieser Befehl aktiviert die Sommerzeit

NEIN

Zeit einstellen Sommerzeit Start -

Mit diesem Befehl legen Sie die Startzeit für die Sommerzeit fest. Der zweite Sonntag im März um 2:00 Uhr ist die Standardzeit.

2/1/3-02:00

Zeit einstellen Sommerzeit Stopp -

Mit diesem Befehl wird die Zeit für das Ende der Sommerzeit festgelegt. Der erste Sonntag im November um 2:00 Uhr ist die Standardzeit.

1/1/11-02:00

Verwenden Sie für die oben aufgeführten Befehle zum Starten und Stoppen der Sommerzeit die folgende Taste: [Woche ist 1–5] [Tag ist 1=Sonntag;2=Montag;3=Dienstag;4=Mittwoch;5=Donnerstag;6=Freitag;7=Samstag] [Monat ist 1–12] [Uhrzeit ist HH:MM (im 24-Stunden-Format)]

Ereignisse abrufen
Ereignis <1-14> setzen
setze Ereignis <1-14> Datum setze Ereignis <1-14> Zeit setze Ereignis <1-14> wiederhole < Minute | Stunde | Tag> setze Ereignis <1-14> Multiplizierer <0-999> setze Ereignis <1-14> Aktion setze Ereignis <1-14> Ausgang del Ereignis <1-2>

Dieser Befehl zeigt alle 14 geplanten Ereignisse wie unten dargestellt an.

Exampauf:

Datum

Zeitwiederholungen

Aktions-Outlet

1. 12 17:2015 alle 16 Tage Aus

Hauptsächlich

Laufen

2. 12 18:2015 alle 04 Tag(e) Zyklus Exp00

Halten

3.

alle 0 Tag(e) Am

Hauptsächlich

Laufen

8.

alle 0 Tag(e) Am

Hauptsächlich

Laufen

–abgeschnitten–

13.

alle 0 Tag(e) Am

Hauptsächlich

Laufen

14.

alle 0 Tag(e) Am

Hauptsächlich

Laufen

Mit diesem Befehl können Sie alle Ereignisse ausführen oder das ausgeführte Ereignis anhalten. Sie können während der Programmierung anhalten, um ein versehentliches Auslösen zu verhindern.

Mit diesem Befehl wird das Startdatum der geplanten Aktion festgelegt.

Mit diesem Befehl wird der Zeitpunkt festgelegt, zu dem die geplante Aktion im 24-Stunden-Format ausgeführt werden soll.

Mit diesem Befehl können Sie die Inkremente für die Wiederholung geplanter Aktionen festlegen.

Dieser Befehl legt fest, wie oft das Ereignis wiederholt wird (wie oben festgelegt), bevor das nächste Ereignis eintritt. 0 deaktiviert die Wiederholung.

Mit diesem Befehl wird die geplante Aktion festgelegt.

Mit diesem Befehl können Sie auswählen, welcher Ausgang aktiviert werden soll.

Dieser Befehl löscht die geplante Aktion.

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iBoot-G2+ / iBoot-G2S

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Eingabeaufforderungen
Benutzer > Passwort > iBoot > iBoot-Neustart erforderlich >

Die CLI verwendet die folgenden Eingabeaufforderungen:
Der Benutzer wird aufgefordert, seinen Benutzernamen (Benutzer oder Admin) einzugeben.
Dadurch wird der Benutzer aufgefordert, sein Passwort einzugeben.
Dies ist die Eingabeaufforderung, die angezeigt wird, nachdem sich der Benutzer erfolgreich angemeldet hat.
Diese Eingabeaufforderung wird angezeigt, wenn Änderungen vorgenommen wurden, die einen Neustart erfordern. Diese Eingabeaufforderung bleibt aktiv, bis iBoot-G2+ neu gestartet wurde.

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9. DxP-Protokoll
iBoot-G2+ unterstützt das Dataprobe Exchange Protocol (DxP) für die Kommunikation zwischen Geräten und ermöglicht Softwareentwicklern die Integration von Dataprobe-Produkten in benutzerdefinierte Anwendungen. Mit dem DxP-Protokoll kann der Entwickler:
Schaltet die Stromversorgung der Haupt- und Erweiterungssteckdosen oder externen Ausgänge ein und aus. Schaltet die Stromversorgung jeder Steckdose für eine festgelegte Zeitspanne impulsartig ein oder aus. Lest den Status der Haupt- und Erweiterungssteckdosen oder externen Eingänge.
Das DxP-Protokoll sowie exampDateicode und Skripte in verschiedenen Sprachen sind verfügbar unter http://dataprobe.com/support-iboot-g2-plus
10. Firmware-Upgrades
Das iBoot-G2+ kann vor Ort aktualisiert werden. Die neueste Version oder Spezialversionen finden Sie unter http://dataprobe.com/support-iboot-g2-plus
Das Aktualisieren der Firmware mit einem kleineren Upgrade (z. B. von 1.01.xx auf 1.01.yy) ändert die benutzerdefinierten Einstellungen nicht. Größere Upgrades setzen iBoot-G2+ möglicherweise auf die Werkseinstellungen zurück, müssen dies aber nicht. Lesen Sie die Versionshinweise zum Upgrade, bevor Sie Änderungen an Ihrem iBoot-G2+ vornehmen.
1) Stellen Sie sicher, dass das Kontrollkästchen Upgrade aktivieren im Netzwerk-Setup aktiviert ist. web Seite des iBoot-G2+
2) Führen Sie das Device Management Utility aus, das unter dem obigen Link verfügbar ist. Wenn das iBoot-G2+, das Sie aktualisieren möchten, nicht in der Liste angezeigt wird,
Wählen Sie im Menü „Gerät | Erkennen“, um iBoot-G2+-Einheiten im lokalen Netzwerk zu lokalisieren, oder wählen Sie im Menü „Gerät | Hinzufügen“, um die IP-Adresse des iBoot-G2+ hinzuzufügen.
Sobald das Gerät in der Liste angezeigt wird, markieren Sie es
3) Wählen Sie Verwalten | Firmware aktualisieren
Geben Sie den Benutzernamen admin und das Passwort für den Administrator ein.
Geben Sie den fileGeben Sie den Namen der Firmware ein oder klicken Sie auf „Durchsuchen“ und suchen Sie nach der Firmware file der Firmware file verwendet werden. Die iBoot-G2+ Firmware verwendet die Erweiterung .g2u. Wenn Sie keine files dieses Typs, stellen Sie sicher, dass die `FileDas Feld „S of Type“ ist auf „iBoot-G2“ oder „Alle“ eingestellt Files.
Klicken Sie auf OK, wenn alle Details eingegeben wurden.
4) Der Upload beginnt und ein Fortschrittsbalken wird angezeigt.
5) Wenn der Firmware-Upload abgeschlossen ist, wird das iBoot-G2+ automatisch zurückgesetzt und ist einsatzbereit.

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11. Fehlerbehebung

Das iBoot-G2+ verfügt über einen versenkbaren Druckknopfschalter für den Fall, dass das Gerät nicht wie erwartet funktioniert. Verwenden Sie den Druckknopf wie folgt:

Aktion Momentan
5 Sekunden drücken
Halten Sie eine Weile gedrückt und schalten Sie den iBoot ein

Ergebnis
Soft-Reset. Ändert den Status der Steckdose nicht.
Auf Werkseinstellungen zurücksetzen. Halten Sie die Taste gedrückt, bis die Ausgangs-LED blinkt, und lassen Sie sie dann los.
Wiederherstellungsmodus. Ermöglicht das Hochladen neuer Firmware auf die aktuelle IP-Adresse. Wird auf die werkseitig voreingestellte IP-Adresse 192.168.1.254 zurückgesetzt, wenn die Datenbank beschädigt wurde.

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12. Spezifikationen

12.1. Körperlich
Höhe Breite Tiefe

2.0″ 60 mm 3.2″ 82 mm 4.2″ 107 mm

Gewicht MTBF Temperatur

8.6 oz 244g 320,000 Stunden 0 50 Grad C

12.2. Wechselstrom
Eingang Eingang Kabel Lautstärketage Bereich geschaltete Steckdosenkapazität

IEC 320 C14 16AWGX3C 10 A 250 UL/CSA/VDE-zertifiziert (1.25 mm2X3C) Automatische Erkennung 105–240 VAC IEC 320 C13 12 A max. bei 105–125 VAC, 10 A max. bei 210–240 VAC

12.3. Erweiterungsports

Leistung

V+ Stromausgang

Rückmeldung

I Eingang

Bodenkommando

G Masse O Ausgang

Dies ist +12 VDC Stromausgang vom iBoot-G2+ Maximaler Strom 100 mA
Eingang für Statussignale. Trockenkontakteingang oder Open Collector.
Signalmasse für Eingang und Ausgang
2N3904 NPN-Transistor. 100 mA maximal

12.4. Einhaltung
UL/cUL CE
FCC

UL60950 gelistetes ITE File Nr. E225914
Richtlinien 89/336/EWG, 92/31/EWG und 93/68/EWG EN 60950: 3. Ausgabe EN 55022: 1998 Klasse B
Teil 15 Klasse B

12.5. Kommunikation
Zwei ungeschirmte 10/100-Twisted-Pair-Ethernet-Buchsen. IP-adressiert, DHCP-zugewiesen oder statisch internes HTTP Web Server Telnet Server USB: Com-Port 9600 bps. 8 Datenbits. Keine Parität. 1 Stoppbit. Keine Flusskontrolle.

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13. Technischer Support und Garantie
Der Verkäufer garantiert, dass dieses Produkt, wenn es gemäß allen geltenden Anweisungen verwendet wird, für einen Zeitraum von drei Jahren ab dem Datum des Erstkaufs frei von ursprünglichen Material- und Verarbeitungsfehlern ist. Sollte sich das Produkt innerhalb dieser Frist als defekt erweisen, wird der Verkäufer das Produkt nach eigenem Ermessen reparieren oder ersetzen. Reparaturen können mit neuen oder generalüberholten Komponenten durchgeführt werden und der Ersatz kann nach alleinigem Ermessen des Verkäufers neu oder generalüberholt sein. Für reparierte oder ausgetauschte Einheiten gilt eine Garantie für den Restbetrag der ursprünglichen Garantie oder 90 Tage, je nachdem, welcher Zeitraum länger ist.
Bei Kauf von Dataprobe Inc.; Der Service im Rahmen dieser Garantie wird durch den Versand des Produkts (mit allen im Voraus bezahlten Kosten) an die unten angegebene Adresse in Anspruch genommen. Der Verkäufer übernimmt die Versandkosten für die Rücksendung innerhalb der Vereinigten Staaten. Rufen Sie den technischen Kundendienst von Dataprobe an, um eine RMA-Nummer (Return Materials Authorization) zu erhalten, bevor Sie Geräte zur Reparatur zurücksenden. Legen Sie der Lieferung alle Kabel, Netzteile, Zubehörteile und den Kaufbeleg bei.
Bei Kauf bei einem autorisierten Dataprobe-Händler; Den Service im Rahmen dieser Garantie erhalten Sie durch Kontaktaufnahme mit Ihrem autorisierten Dataprobe-Händler.
DIESE GARANTIE GILT NICHT FÜR NORMALEN VERSCHLEISS ODER FÜR SCHÄDEN, DIE AUS UNFÄLLEN, MISSBRAUCH, MISSBRAUCH ODER FAHRLÄSSIGKEIT ENTSTEHEN. DER VERKÄUFER ÜBERNIMMT KEINE AUSDRÜCKLICHEN GEWÄHRLEISTUNGEN ALS DIE HIER AUSDRÜCKLICH DARGELEGTEN GEWÄHRLEISTUNGEN. AUSSER IM GESETZLICH VERBOTENEN UMFANG SIND ALLE STILLSCHWEIGENDEN GEWÄHRLEISTUNGEN, EINSCHLIESSLICH ALLER GEWÄHRLEISTUNGEN DER HÄNDLERFÄHIGKEIT ODER EIGNUNG FÜR JEDEN ZWECK, AUF DIE OBEN GENANNTE GARANTIEZEIT BESCHRÄNKT; UND DIESE GARANTIE SCHLIESST AUSDRÜCKLICH ALLE ZUFÄLLIGEN UND FOLGESCHÄDEN AUS.
In einigen Staaten ist eine Beschränkung der Dauer einer stillschweigenden Garantie nicht zulässig, und in einigen Staaten ist der Ausschluss oder die Beschränkung von Neben- oder Folgeschäden nicht zulässig, sodass die oben genannten Einschränkungen oder Ausschlüsse möglicherweise nicht auf Sie zutreffen. Diese Garantie gewährt Ihnen bestimmte gesetzliche Rechte, und Sie haben möglicherweise weitere Rechte, die von Gerichtsbarkeit zu Gerichtsbarkeit unterschiedlich sein können.
WARNUNG: Der einzelne Benutzer sollte vor der Verwendung sorgfältig prüfen, ob dieses Gerät für den beabsichtigten Einsatz geeignet, angemessen oder sicher ist. Da einzelne Anwendungen großen Schwankungen unterliegen, übernimmt der Hersteller keine Zusicherung oder Garantie hinsichtlich der Eignung für eine bestimmte Anwendung.
Technischer Support von Dataprobe Inc.: 201-934-5111 support@dataprobe.com www.dataprobe.com/support.html

Dokumente / Ressourcen

iBoot iBoot-G2+ Netzwerkgesteuerter Netzschalter [pdf] Benutzerhandbuch
iBoot-G2, iBoot-G2S, iBoot-G2 Netzwerkgesteuerter Netzschalter, Netzwerkgesteuerter Netzschalter, Gesteuerter Netzschalter, Netzschalter

Verweise

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