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NICE O-Box-Verbindungsschnittstelle

NICE-O-Box-Anschluss-Schnittstelle PRODUKT

SOFTWARE-BENUTZERLIZENZ

Die Programme „O-Box Software Desktop“ und „O-Box Software Mobile“ sind urheberrechtlich und urheberrechtlich geschützt. Diese Softwareanwendungen werden nicht verkauft, sondern zur nicht-exklusiven Nutzung lizenziert. Nice spa bleibt Eigentümer dieser Programmkopie. Die Programme „O-Box Software Desktop“ und „O-Box Software Mobile“ werden als kombinierte Produkte mit dem Produkt „O-Box“ lizenziert.
Diese Softwareprogramme werden ohne Garantien hinsichtlich der Nutzung und Sicherheit geliefert. Darüber hinaus haftet Nice Spa nicht für direkte oder indirekte Schäden aufgrund von Gewinnverlusten, Arbeitsunterbrechungen und dergleichen, die durch unsachgemäße Nutzung dieser Softwareanwendungen entstehen.

MARKENINFORMATIONEN

Die Namen AMD®, INTEL®, BLUETOOTH®, WINDOWS® und MICROSOFT® sind eingetragene Marken der jeweiligen Eigentümer; die in diesem Handbuch genannten Produktnamen können ebenfalls von den jeweiligen Eigentümern eingetragen sein.

ALLGEMEINE HINWEISE ZUM HANDBUCH
Es sind zwei Programmiergerätemodelle erhältlich: O-Box und O-BoxB. Diese Modelle sind identisch, der einzige Unterschied beim Modell O-BoxB besteht in einem Modul für die Verbindung über Bluetooth®.
In diesem Handbuch wird der Begriff „O-Box“ für beide Produktmodelle verwendet, sofern nicht anders angegeben.

PRODUKTBESCHREIBUNG UND VERWENDUNGSZWECK

Das Produkt O-Box (oder O-BoxB, Version mit Bluetooth®-Modul) besteht aus einer Programmiereinheit und einer speziellen Software. Die Kombination dieser beiden Elemente dient der Programmierung und Verwaltung von Daten und Parametern von Geräten zur Automatisierung von Toren, Garagentoren, Markisen, Rollläden, Straßenschranken mit beweglichen Armen und ähnlichen Anwendungen.
Jede andere Verwendung gilt als nicht bestimmungsgemäß! Der Hersteller lehnt jegliche Haftung für Schäden ab, die durch unsachgemäßen Gebrauch des Produkts und abweichend von den Angaben in dieser Anleitung entstehen.

Box und das „NiceOpera“-System
O-Box ist ein Gerät des Systems „NiceOpera“. Dieses System wurde von Nice entwickelt, um die Programmierung, Nutzung und Wartung von Geräten in Automatisierungssystemen zu vereinfachen. Das System besteht aus verschiedenen Geräten, sowohl Software als auch Hardware, die Daten und Informationen per Funk, über ein Verschlüsselungssystem namens „O-Code“ oder über eine physische Kabelverbindung austauschen können.
Die wichtigsten Systemgeräte sind:

  • NiceOne-Sender;
  • NiceOne-Empfänger (Familie OXI…; Familie OX…);
  • O-Box-Programmiereinheit;
  • Steuerungen und Getriebemotoren mit „Bus T4“;
  • O-View Programmiergerät für Geräte mit „Bus T4“.

WICHTIG – Ausführliche Informationen zu allen Funktionen des Nice-Opera-Systems und den Abhängigkeiten der verschiedenen Systemgeräte finden Sie im allgemeinen Handbuch „NiceOpera System Book“, das auch auf der webWebsite www.niceforyou.com

Hauptbetriebsmerkmale der O-Box
Der Einsatz der O-Box empfiehlt sich insbesondere bei Automatisierungssystemen mit hohem technologischen Gehalt, da der Installateur damit viele Funktionen direkt vom Büro aus ausführen kann, ohne die Räumlichkeiten des Kunden aufsuchen zu müssen; außerdem ist die Konfiguration eines Systems direkt vor Ort möglich.

Dieses Produkt ermöglicht die Verwaltung und Änderung von Systemen mithilfe einer Datenbank. Dies ermöglicht schnelle Vorgänge wie das Zurücksetzen und Erweitern bestehender Systeme, den Austausch von Sendern usw.
Im Allgemeinen kann O-Box verwendet werden, um:

  • Codes der Sender „Bio“, „FloR“, „Ergo“, „Plano“ und „NiceOne“ prüfen, aktualisieren, programmieren oder löschen;
  • Programmieren Sie die Speicher der Empfänger „Bio“ und „FloR“;
  • Transponderkarten lesen und beschreiben;
  • Programmfunktionen und Parameter der Sender „Bio“, „FloR“ und „Very“;
  • optisch gelesene „Bio“-Sendercodes;
  • Lesen und Programmieren der Parameter der Empfänger „SMX1“ und „SMX2“ über Kabel;
  • Daten per Funk von Sendern mit SMILO-, FLO-, FLOR-, O-CODE-Kodierung empfangen, um Benutzerdatenbanken, Programmspeicher und Empfänger zu erstellen;
  • Programm über Radiosender der Reihe „NiceOne“;
  • alle Funktionen der „NiceOne“-Empfänger per Funk steuern

Die mitgelieferte Software der O-Box ermöglicht die Konfiguration und Programmierung aller Sender und Empfänger der Serie „NiceOne“. Sie ist zudem mit allen Geräten der Serien „FloR“, „SMXI“ und „Bio“ kompatibel.

NICE-O-Box-Anschluss-Schnittstelle (2)

HARDWARE: Produktbeschreibung und Installation

Im Produkt ist ein wiederaufladbarer 6-V-Akku enthalten, der einen Betrieb ohne Netzanschluss ermöglicht.
Hinweis – der Akku benötigt einen vollständigen Ladezyklus von mindestens 10 Stunden. Der Ladezustand wird von der Software angezeigt (siehe Abb. 1).
Der Akku wird jedes Mal automatisch aufgeladen, wenn die O-Box über eine externe Stromversorgung oder das USB-Kabel mit Strom versorgt wird.

SOZIALE MEDIEN

O-Box an das Stromnetz anschließen
Das Produkt kann über ein 12-V-Gleichstrom-Netzteil (optionales Zubehör) oder über einen Computer mit einem USB-Kabel (mitgeliefert) mit Strom versorgt werden.

Anschließen der O-Box an einen PC
Für die Verwendung der O-Box (oder O-BoxB) ist eine Verbindung zu einem Personal Computer (PC) mit USB-Anschluss über das mitgelieferte Kabel oder über einen seriellen Anschluss über ein RS232-Kabel (optionales Zubehör) erforderlich.
Hinweis – Für diese Verbindung wird die USB-Buchse empfohlen (sofern vorhanden), da sie eine verbesserte Leistung garantiert: Sie ist zuverlässiger und gewährleistet eine schnellere Datenübertragung, erfordert keine Konfiguration und ermöglicht das automatische Aufladen des Akkus in der O-Box.

O-BoxB über Bluetooth® verbinden

  • Das Modell O-BoxB kann auch über Bluetooth® mit einem Computer oder Palmtop (PDA) verbunden werden, der über eine Bluetooth®-Schnittstelle verfügt.
  • Dies ist eine drahtlose Verbindung: Installieren Sie einfach die Software auf dem Computer oder Palmtop und stellen Sie die Daten entsprechend den relativen Eigenschaften des Palmtops ein.
  • Hinweis – Trennen Sie die O-BoxB vom USB-Anschluss oder seriellen Anschluss des Computers, bevor Sie die Bluetooth®-Verbindung aktivieren.
    O-BoxB speichert bis zu 16 Verbindungen mit verschiedenen Computern. Um die Verbindung herzustellen, schalten Sie O-BoxB ein, richten Sie den Computer für die Verbindung über Bluetooth® ein und warten Sie, bis das Blinklicht an der O-BoxB dauerhaft leuchtet (was die Aktivierung der Verbindung bestätigt).
  • Um die Liste der Computerverbindungen aus dem Speicher zu löschen, gehen Sie wie folgt vor:
  • Halten Sie auf O-BoxB die Aktivitätstaste gedrückt und warten Sie, bis diese Phasen abgeschlossen sind: O-BoxB gibt einen Piepton aus und die LED erlischt; die LED leuchtet wieder auf und O-BoxB gibt eine Reihe von Pieptönen aus.
  • Zu diesem Zeitpunkt sind die im Speicher der O-BoxB gespeicherten Daten gelöscht und der Aktivitätsschlüssel kann freigegeben werden.

ZUBEHÖR (optional)
Hinweis: Die O-Box wird nur mit dem USB-Kabel geliefert. Alle anderen Kabel sind optional und nicht im Lieferumfang enthalten. Diese Kabel sind:

  • Kabel Mod. CABLA06 für Stecker D, in Abb. 2: dient zum Anschluss von Empfängern der Serien „SMX“ und „NiceOne“.
  • Kabel Mod. CABLA02 für Stecker M, in Abb. 2: dient zum Empfangen von Codes von Sendern der Serie „Bio“.
  • Serielles 9-poliges Kabel, RS232, Mod. CABLA01 für Anschluss G, in Abb. 2: wird verwendet, um O-Box an einen Computer anzuschließen.
  • TTBUS-Kabel Mod. CABLA05 für Stecker H, in Abb. 2: dient zum Anschluss aller Nice-Rohrmotoren für Markisen und Rollläden, die mit einem TTBUS-Anschluss ausgestattet sind.
  • Kabel Mod. CABLA03 für Stecker I, Abb. 2: dient zum Anschluss von Sendern der Serie „Very“.
  • Kabel Mod. CABLA02 für Stecker I, in Abb. 2: dient zum Anschluss von Sendern der Serien „Bio“ und „FloR“.
  • Kabel Mod. CABLA04 für Stecker I, in Abb. 2: dient zum Anschluss von Sendern der Serien „Ergo“ und „Plano“.
  • Netzteil Mod. ALA1, 12 V, 300 mA für Stecker E, in Abb. 2: dient zum Anschluss der O-Box an das Stromnetz.

MIT O-BOX KOMPATIBLE ANSCHLÜSSE UND GERÄTE
O-Box verfügt über verschiedene Anschlusstypen (siehe Abb. 2), um den Anschluss einer Vielzahl von Nice-Geräten zu ermöglichen. Hinweis: Für einige dieser Anschlüsse ist ein spezielles Anschlusskabel erforderlich. Informationen zu Modell und Eigenschaften der einzelnen Kabel finden Sie in Abschnitt 2.2.
Unter Bezugnahme auf die Buchstaben in Abb. 2, die die Anschlüsse und anderen Geräte der O-Box identifizieren, folgt im Folgenden eine detaillierte Beschreibung der jeweiligen Funktionen und Verwendung:

Box-Ein-/Aus-Taste
Um O-Box einzuschalten, halten Sie die EIN-Taste einige Sekunden lang gedrückt, bis ein kurzer Piepton ertönt.
Um O-Box auszuschalten, halten Sie die ON-Taste einige Sekunden lang gedrückt, bis ein langer Piepton ertönt.

Bereich für die Funkverbindung von Sendern der Serie „NiceOne“

  • A Dieser Bereich ermöglicht die Programmierung aller Sender der Nice-Serie „NiceOne“ per Funk, also ohne physische Verbindung: Die Programmierung der Sender erfolgt durch Auflegen auf den durch das grafische Zeichen umrissenen Bereich.
  • B Während der Nutzung der Software blinkt die LED des Senders, um die Aktivierung der Funkkommunikation mit der Software anzuzeigen. Anschließend kann der Benutzer mit der Software an den Senderparametern arbeiten (siehe Kapitel 3, Abschnitt 3.3).

NICE-O-Box-Anschluss-Schnittstelle (3)

  • [C] – Anschluss für „BM“-Speicherkarten
    Dieser Anschluss ermöglicht den Anschluss von Nice BM-Speicherkarten an die O-Box. Um eine Karte anzuschließen, stecken Sie sie direkt in den Anschluss und fahren Sie mit der Arbeit mithilfe der Software fort (siehe Kapitel 3, Abschnitt 3.3).
  • [D] – Anschlusstyp „SM“
    Der Anschluss ermöglicht den Anschluss von Nice-Empfängern der Serien „SM“ und „NiceOne“ an die O-Box. Einige dieser Empfänger können direkt in den Anschluss eingesteckt werden, andere benötigen das Kabelmodul CABLA06. Nach dem Anschluss kann der Benutzer mit der Software arbeiten (siehe Kapitel 3, Abschnitt 3.3).
    Hinweis – Die Empfänger der Serie „NiceOne“ (OXIT und OX2T) sind ebenfalls für die Kommunikation mit der Software per Funk ausgelegt. Allerdings ist die Datenübertragung in diesem Fall langsamer als über den SM-Anschluss.
  • [E] – Anschluss für externe Stromversorgung, Mod. ALA1
    Dieser Anschluss ermöglicht den Anschluss der O-Box an das Stromnetz über ein externes 12-V-Gleichstromnetzteil (optionales Zubehör).
    Hinweis – Auch wenn die O-Box ausgeschaltet ist, wird der interne Akku jedes Mal aufgeladen, wenn das Netzkabel an das Stromnetz angeschlossen wird.
  • [F] – Anschluss für „USB“-Kabel
    Dieser Anschluss ermöglicht den Anschluss der O-Box an den USB-Port eines Computers mittels eines USB-Kabels. Nach dem Anschluss kann die Software sofort für die entsprechende Arbeitssitzung gestartet werden.
    Hinweis: Auch wenn die O-Box ausgeschaltet ist, wird der interne Akku jedes Mal aufgeladen, wenn das USB-Kabel an einen eingeschalteten Computer angeschlossen wird.
  • [G] – Serieller Anschluss „RS232“ (Kabelmod. CABLA01)
    Dieser Anschluss ermöglicht den Anschluss der O-Box an den seriellen RS232-Port eines Computers mittels eines seriellen RS232-Kabels (optionales Zubehör). Nach dem Anschluss kann die Software sofort für die entsprechende Arbeitssitzung gestartet werden.
  • [H] – „TTBUS“-Anschluss (Kabelmod. CABLA05)
    Dieser Anschluss ermöglicht den Anschluss von Nice-Rohrmotoren für Markisen und Rollläden, die mit einem TTBUS-Anschluss ausgestattet sind, an die O-Box mithilfe des entsprechenden Kabels (optionales Zubehör).
  • [I] – Anschluss zum Klonen des Senders (Kabelmod. CABLA03 -CABLA02 – CABLA04)
    Dieser Anschluss ermöglicht den Anschluss von Nice-Sendern der Serien „Bio“, „FloR“, „Ergo“, „Plano“ und „Very“ an die O-Box mithilfe des entsprechenden Kabels (optionales Zubehör). Öffnen Sie zum Anschließen den Sender, stecken Sie das Verbindungskabel (*) ein und verbinden Sie das andere Ende des Anschlusses mit der O-Box (I in Abb. 2).
    (*) Notiz:
    • für Sender der Serien „Ergo“ und „Plano“ verwenden Sie das Kabel Mod. CABLA04
    • für Sender der Serien „Bio“ und „FloR“ verwenden Sie das Kabel Mod. CABLA02
    • für Sender der Serie „Very“ verwenden Sie das Kabel Mod. CABLA03
  • [L] – Transponderkarten-Proximity-Lesegerät
    Dieser Proximity-Leser ermöglicht das Lesen (blaue und graue Karten) bzw. Schreiben (graue Karten) der auf den Nice-Transponderkarten gespeicherten Codes. Um die Verbindung herzustellen, halten Sie die Karte vor den Leser.
  • [M] – Anschluss für optisches Lesegerät für Sender der Serie „Bio“. Dieses Lesegerät ermöglicht das Lesen des Funkcodes von Sendern der Serie „Bio“. Zum Anschluss das optische Lesegerät (optionales Zubehör, Mod. CABLA02) in den entsprechenden Anschluss (M in Abb. 2) stecken und das Senderkabel in die Nähe des Kopfes des optischen Lesegeräts bewegen.

SOFTWARE: Produktbeschreibung und Verwendung

Auf der Installations-CD „O-Box Software Suite“ sind zwei Versionen der Software enthalten:

„O-Box Desktop“ zur Installation auf einem Personal Computer (PC)
„O-Box Mobile“ ist zur Installation auf einem Palmtop (PDA) bestimmt.

Mindestsystemanforderungen
Um diese Software nutzen zu können, muss sie auf einem Computer oder, falls erforderlich, auf einem Palmtop beliebiger Marke und Modells installiert werden, wobei die folgenden Mindestanforderungen erfüllt sein müssen:

VERSION FÜR PC: 

  • Prozessor: Typ AMD®/Intel® (500 MHz)
  • Arbeitsspeicher: 128 MB
  • Freier Speicherplatz: 30 MB
  • Betriebssystem: Windows® 98 SE
  • Grafikkarte: 800 x 600, mit 256 Farben
  • Datenträger: CD-Rom (für die Installation erforderlich)

Empfohlen von Nice: Typ AMD®/Intel® (1 GHz) Von Nice empfohlen: 256 MB Von Nice empfohlen: 100 MB Von Nice empfohlen: Windows® 2000 oder höher
Hinweis – Für die Installation der Software ist die Installation des Programms Microsoft®.NET Framework Redistributable 2.0 erforderlich.

VERSION FÜR PALMTOP

  • Prozessor: (300 MHz)
  • Arbeitsspeicher: 64 MB
  • Speicher: 5 MB
  • Betriebssystem: Windows® Mobile 2003 oder 2003 SE
  • Verbindung: Bluetooth®
  • Auflösung: 240 x 320, mit 256 Farben
  • PC mit: CD-Rom (erforderlich für die Softwareinstallation auf dem Palmtop)

Notiz – Die Installation der Software erfordert die Installation des Programms Microsoft®.NET Framework Redistributable 2.0.

  • Von Nice empfohlen: (mehr als 300 MHz)
  • Empfohlen von Nice: 128 MB
  • Empfohlen von Nice: 100 MB
  • Von Nice empfohlen: Windows® Mobile 2003 SE oder höher

SOFTWAREINSTALLATION
Die Installation der Software erfolgt wie bei jedem anderen Computerprogramm. Nach dem Einlegen der Installations-CD startet die Installationssoftware automatisch. Sollte dies nicht der Fall sein, doppelklicken Sie auf das Programmsymbol „Setup.exe“ und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Hinweis – Trennen Sie die O-Box vom Computer, bevor Sie mit der Softwareinstallation beginnen.

KURZÜBERSICHTVIEW VON SOFTWARE: Aufbau und Themen

Startseite
Nach dem Start der Software wird die „Homepage“ angezeigt, also der Eröffnungsbildschirm (siehe Abb. 3) mit folgenden Themen:

  1. Zeigt den Verbindungsstatus des Palmtop-Computers an: Klicken Sie auf dieses Symbol, um die Palmtop-Synchronisierung zu aktivieren.
  2. Zeigt den Batteriestatus und den Verbindungsstatus der O-Box an: Klicken Sie im Falle eines Verbindungsfehlers auf dieses Symbol, damit die Software eine neue Verbindung zur O-Box herstellt
  3.  Bedienfeld „Systemauswahl“: Ermöglicht beim Start einer Arbeitssitzung die Auswahl des gewünschten Arbeitsmodus, um nachfolgende Auswahlen zu erleichtern. Nach der Programmierung eines Empfängers können die Konfigurationsdaten nur in seinem Speicher oder einem fileWählen Sie die Option „Arbeiten ohne Anlage“. Andernfalls können Sie nach der Programmierung eines Empfängers die Konfigurationsdaten sowohl im Speicher als auch in einem file, und wählen Sie außerdem in einem zusammengefassten Datenblatt des Systems, in dem der Empfänger verwendet werden soll, die Option „Arbeiten am letzten System“ oder „System auswählen oder erstellen“ (siehe Abschnitt 3.5.1).
  4. Zeigt den Zugang zum Betriebsbereich zur Programmierung von Sendern an.
  5. Zeigt den Zugang zum Betriebsbereich zur Programmierung von Empfängern an.
  6. Zeigt den Zugriff auf den operativen Bereich zur Verwaltung von Systemen an.
  7. Zeigt den Zugriff auf den operativen Bereich für Softwareeinstellungen an.
  8.  Gibt die Schaltfläche zum Beenden der Software an.
  9. Kennzeichnet den Platz für die Anzeige von Daten zur Softwarepersonalisierung (Benutzername etc.).

NICE-O-Box-Anschluss-Schnittstelle (4)

Abschnittsfenster
Wählen Sie auf der Startseite den gewünschten Bereich („Sender“, „Empfänger“, „Systeme“, „Einstellungen“) und klicken Sie auf das entsprechende Symbol, um das Fenster des ausgewählten Bereichs aufzurufen und die gewünschten Vorgänge auszuführen. (Hinweis: Jede Bereichsoption kann ein oder mehrere Fenster generieren.) Diese Fenster bestehen normalerweise aus den folgenden Elementen (siehe Abb. 4):

  • [a] – Browserleiste
  • [b] – Funktionsmenü
  • [c] – Bereich mit allgemeinen Daten zum angeschlossenen Gerät
  • [d] – Programmierbereich

NICE-O-Box-Anschluss-Schnittstelle (5)Elemente der Browserleiste
Die in jedem Abschnittsfenster angezeigte Browserleiste ermöglicht dem Benutzer, von einem Fenster zum anderen zu wechseln und den spezifischen Bereich anzuzeigen, in dem der Benutzer arbeitet.
Die typischen Funktionen der Browserleiste sind:

  • „Start“ = Klicken Sie auf dieses Symbol, um zur Startseite zurückzukehren
  • „Zurück“ = Klicken Sie auf dieses Symbol, um zur vorherigen Seite zurückzukehren
  • „Weiter“ = Klicken Sie auf dieses Symbol, um zur nächsten Seite zu gelangen
  • „Hilfe“ = Klicken Sie auf dieses Symbol, um diese Bedienungsanleitung anzuzeigen
  • „Aktualisieren“ = In einigen Fenstern können mit diesem Symbol alle Daten aktualisiert und aktualisiert werden.

WICHTIG – In einigen Fenstern können zusätzlich zu diesen „Standardfunktionen“ weitere spezifische Funktionen für das zu programmierende Gerät verfügbar sein.

STARTEN EINER ARBEITSSITZUNG
Um eine Arbeitssitzung zu starten, gehen Sie wie folgt vor:

  • O-Box einschalten;
  • Schließen Sie das erforderliche Gerät an die O-Box an.
  • Starten Sie die Software (die Startseite wird angezeigt).
  • Drücken Sie auf der Startseite die Schaltfläche für den gewünschten Abschnittsbereich.
  • Arbeiten Sie in den nachfolgenden Abschnittsfenstern.

NICE-O-Box-Anschluss-Schnittstelle (6)

ABSCHNITT SENDER
Um auf diesen Bereich zuzugreifen, schließen Sie zunächst einen Sender an die O-Box an und gehen Sie wie folgt vor:

  1. Klicken Sie auf der Startseite auf das Symbol „Sender“ (Abb. 3).
  2.  Für den Einstieg in den Abschnitt „Sender“ wird ein Hauptfenster angezeigt (Abb. 5): Wählen Sie die Familie und das Modell des zu programmierenden Senders aus und klicken Sie auf „Weiter“ (in der Browserleiste), um zur nächsten Seite für die Programmierung des Senders zu gelangen.
    Hinweis – Nur für NiceOne-Sender: Wenn der Sender vor dem Zugriff auf den Abschnitt „Sender“ im O-Box-Programmierbereich positioniert wird, erkennt die Software automatisch das Sendermodell und zeigt die entsprechenden Daten an, einschließlich des Identitätscodes und des RND-Codes.
    Andernfalls, wenn sich der Sender nach dem Zugriff auf den Abschnitt Sender im O-Box-Programmierbereich befindet, klicken Sie auf „Aktualisieren“, um sicherzustellen, dass die Software das Sendermodell erkennt und die entsprechenden Daten anzeigt.
  3. Zur Programmierung wird ein zweites Fenster mit dem Abschnitt „Sender“ angezeigt (Abb. 6): Wählen Sie im Menü „Funktionen“ den gewünschten Eintrag aus und bearbeiten Sie den Arbeitsbereich, um Parameter nach Bedarf zu ändern und hinzuzufügen. WICHTIG – Einige Funktionen bieten die Möglichkeit, mehrere Sender nacheinander zu programmieren, indem Sie einfach einen Sender nach dem anderen an die O-Box anschließen. Die erfolgreiche Programmierung wird durch zwei Pieptöne bestätigt und signalisiert, dass der nächste Sender an die Stelle des vorherigen gesetzt werden kann.
    NICE-O-Box-Anschluss-Schnittstelle (7)

Das Funktionsmenü ist in die folgenden drei Bereiche unterteilt: Codes, Zertifikate und Erweitert (Abb. 4). Wichtig: Die in den einzelnen Bereichen verfügbaren Funktionen variieren je nach zu programmierendem Sendertyp.

CODES 
Dieser Abschnitt ermöglicht die Eingabe der Codes eines Senders mit folgenden Funktionen:

  • Sendertest: Mit dieser Funktion kann der Benutzer die korrekte Funktion des Senders testen und den Identitätscode und den variablen Abschnitt des RND-Codes anzeigen.
  • Code ändern: Mit dieser Funktion kann der Benutzer den ursprünglichen Identitätscode eines Senders ändern.

WICHTIG – Um mehrere Sender nacheinander mit fortlaufenden Codes zu programmieren, klicken Sie auf das Symbol „Sequenz programmieren“ und füllen Sie zwei der folgenden Felder aus: „Nach Code“, „Schritt“ (d. h. die Codeerhöhung zwischen den einzelnen Sendern) und „Anzahl Codes“; klicken Sie anschließend auf „Überprüfen“. Die Software füllt nun automatisch das zuvor leere Feld aus.
Code wiederherstellen: Mit dieser Funktion kann der Benutzer den ursprünglichen (werkseitig eingestellten) Identitätscode eines Senders wiederherstellen.

ZERTIFIKATE 

  • Dieser Abschnitt ermöglicht die Eingabe der Zertifikate eines Senders mit folgenden Funktionen:
  • Zertifikate setzen: Mit dieser Funktion kann das Zertifikat eines Empfängers in einen Sender eingegeben werden. Für jedes Zertifikat kann die Speicherung im Sender im Modus I oder II eingestellt werden.
  • Wenn die Speicherung im Modus „Modus II“ erfolgt (jede Taste des Senders entspricht einer bestimmten Funktion des Empfängers), wählen Sie einfach unter dem Punkt „Funktion“ die gewünschte Funktionsnummer aus und wählen Sie anschließend unter „Tasten“ die zu speichernde Taste am Sender aus.
  • Hinweis – Die Anzahl der für die Senderspeicherung verfügbaren Bedienelemente hängt vom Sendertyp und dem Modell der für diesen Sender zu verwendenden Steuereinheit ab. Eine detaillierte Liste der Bedienelemente finden Sie in der Bedienungsanleitung der Steuereinheit.
  • Zertifikate entfernen: Mit dieser Funktion kann der Benutzer alle Zertifikate eines Senders entfernen.

FORTSCHRITTLICH
Dieser Abschnitt ermöglicht die Eingabe der Schutzcodes und Betriebsparameter eines Senders mit den folgenden Funktionen:

  • Codes festlegen: Mit dieser Funktion kann der Benutzer einen Sender personalisieren, d. h. die Schutzcodes von „Installateur“, „Installation“ und „Altera“ ändern. Insbesondere ist „Altera“ mit den Vorgängersystemen „FloR“ kompatibel.
  • ACHTUNG! – Vergessen Sie nicht den neuen Schutzcode, da der Sender sonst mit diesem speziellen Empfänger nicht mehr verwendet werden kann.
  • Erweiterte Einstellungen: Diese Funktion ermöglicht die Eingabe folgender Parameter:
  • Anzahl der Blöcke: Ermöglicht die Änderung der Anzahl der Wiederholungen des Identitätscodes bei der Übertragung dieses Codes. Es ist sinnvoll, diesen Parameter für spezielle Automatisierungen zu ändern, die schnellere Reaktionszeiten auf einen gesendeten Befehl erfordern als die Standardwerte
  • Priority: enables replacement of an existing transmitter, maintaining the same identity code. This is obtained by increasing the priority of the NEW transmitter by one unit with respect to the OLD transmitter.
  • RND aktivieren: Mit dieser Funktion kann der Benutzer die Verwaltung des variablen Abschnitts des RND-Codes aktivieren oder deaktivieren.
  • Freischaltcode-Übertragung: Aktiviert die Möglichkeit am Sender, seinen Freischaltcode auf einen anderen Sender zu übertragen.
  • Zwischen verschiedenen Modellen kopieren: ermöglicht dem Benutzer, das Kopieren der „Aktivierungscodes“ zwischen verschiedenen Sendermodellen zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  • Repeater aktivieren: Ermöglicht dem Benutzer, die Verwaltung der Codewiederholung auf Empfängern mit der Funktion „Repeater“ zu aktivieren oder zu deaktivieren.

Hinweis – Klicken Sie auf „Werkseinstellungen“, um die Standardwerte der oben aufgeführten Parameter festzulegen („Erweiterte Einstellungen“).

  • Alles Original: Mit dieser Funktion können Sie alle Standardeinstellungen eines Senders wiederherstellen. Dabei wird der ursprüngliche Identitätscode zurückgesetzt, alle Zertifikate gelöscht und die Standardwerte der verschiedenen Parameter wiederhergestellt. Wichtig: Aus Sicherheitsgründen ändert diese Funktion nicht die Werte der Schutzcodes, d. h., sie stellt nicht die Werkseinstellungen wieder her.
  • Geführte Programmierung: Mit dieser Funktion kann der Benutzer einen Sender mithilfe aller oben beschriebenen Abschnitte nacheinander programmieren.

Abschnitt „Empfänger“

Um auf diesen Bereich zuzugreifen, schließen Sie zunächst einen Empfänger an die O-Box an und gehen Sie wie folgt vor.

  1. Klicken Sie auf der Startseite auf das Symbol „Empfänger“ (Abb. 3).
  2.  Es wird ein Hauptfenster zum Aufrufen des Abschnitts „Empfänger“ angezeigt (Abb. 7): Wählen Sie die Familie und das Modell des zu programmierenden Empfängers aus (das System prüft, ob Empfänger dieser Familie an die O-Box angeschlossen sind und zeigt automatisch das Modell an. Das Modell kann jedoch auch manuell ausgewählt werden). Klicken Sie anschließend in der Browserleiste auf „Weiter“, um zum nächsten Fenster zu gelangen.
    Hinweis – Wenn Sie einen Empfänger der Serie „NiceOpera“ programmieren, wählen Sie den verwendeten Verbindungstyp: drahtlos (in diesem Fall muss das Empfängerzertifikat eingegeben werden) oder Anschluss an der O-Box (in diesem Fall verwenden Sie den SM-Anschluss).
  3. Nach der Auswahl der Empfängerfamilie wird ein zweites Fenster mit dem Titel „Was möchten Sie tun?“ angezeigt, in dem Sie gefragt werden, welche Vorgänge ausgeführt werden sollen (Abb. 8):
    • Konfigurieren Sie einen neuen Empfänger (dieser Vorgang ermöglicht die Konfiguration eines neuen Empfängers).
    • Lesen und Ändern der Daten eines Empfängers (dieser Vorgang ermöglicht das Lesen und Ändern der Daten eines Empfängers, wobei jedes Mal, wenn die Änderungen angewendet werden, gespeichert wird).
    • Alle Daten eines Empfängers löschen (dieser Vorgang formatiert die Daten eines Empfängers vollständig).
    • Suchen und Ändern von Codes im Speicher (Funktion nur für Empfänger der Familie „NiceOne“ verfügbar. Die Funktion ermöglicht direkte Operationen im Empfängerspeicher).
  4. Anschließend wird ein drittes Fenster zur Programmierung angezeigt (Abb. 9). Wählen Sie in diesem Fenster im Menü „Funktionen“ den gewünschten Eintrag aus und arbeiten Sie im operativen Bereich, um bei Bedarf Parameter zu ändern und hinzuzufügen.
    Das Funktionsmenü ist in die folgenden drei Abschnitte unterteilt: Codes im Speicher; Einstellungen; Importieren/Exportieren.

CODES IM SPEICHER
In diesem Bereich können Sie die im Speicher aller Empfängertypen gespeicherten Codes ändern. Klicken Sie dazu auf die Funktion „Codes ändern“, um auf folgende Optionen zuzugreifen:

 

  • Code hinzufügen: Ermöglicht dem Benutzer, durch manuelle Eingabe des Codes einen Code zum Speicher hinzuzufügen.
  • Sequenz hinzufügen: ermöglicht dem Benutzer, dem Speicher eines Empfängers eine Codesequenz hinzuzufügen, indem er zwei der folgenden Felder ausfüllt: „Startcode“, „Endcode“ und „Schritt zwischen einem Code und dem nächsten“. Anschließend klickt er auf „Überprüfen“, um das zuvor leer gelassene Feld automatisch auszufüllen.
  • Von TX hinzufügen: ermöglicht dem Benutzer, einen Sendercode in den Speicher eines Empfängers einzugeben, indem er einfach auf eine Taste des Senders drückt.
  • Code löschen: ermöglicht dem Benutzer, einen oder mehrere Codes aus dem Speicher eines Empfängers zu löschen.
  • Suchen: Ermöglicht dem Benutzer, einen Sendercode zu finden, indem er den Code einfach in das entsprechende Feld eingibt oder eine beliebige Taste des Senders drückt

EINSTELLUNGEN

In diesem Abschnitt kann der Benutzer mithilfe der vorhandenen Funktionen („Zertifikate“ – „Codes“ – „Erweiterte Einstellungen“ – „Passwort ändern“) Parameter in mehreren Empfängerfamilien ändern. Die in den einzelnen Abschnitten verfügbaren Funktionen variieren je nach Empfängertyp oder zu programmierendem Speicher. Weitere Einzelheiten zu diesen Funktionen, unterteilt nach Empfängerfamilien, finden Sie in Abschnitt 3.4.1.

NICE-O-Box-Anschluss-Schnittstelle (8)

IMPORT / EXPORT
In diesem Bereich kann der Benutzer mit den vorhandenen Funktionen („Lesen von file” – „Speichern unter file” – „Kopieren“). Die verfügbaren Funktionen sind:

  • Lesen Sie von file: ermöglicht dem Benutzer das Lesen einer file (zum BeispielampDatei mit der Erweiterung „.cor“), die mit der Programmiergeräteverwaltungssoftware BUPC erstellt wurde oder mit der Funktion „Speichern in file" in diesem Abschnitt.
  •  Sparen Sie bis zu file: ermöglicht dem Benutzer das Schreiben einer file im Empfängerspeicher abgelegt, um ein späteres Auslesen mit der Funktion „Lesen von file” in diesem Abschnitt. Ein file kann auch im vorherigen Format gespeichert werden, z.B.ampDatei mit der Erweiterung „.cor“ (vorgesehen in der BUPC-Reihe) oder im neuen Format (empfohlen).
  • Kopieren: Ermöglicht dem Benutzer, den Inhalt eines Empfängerspeichers in den Computerspeicher zu kopieren.
  • Einfügen: Ermöglicht dem Benutzer, Daten aus einem Computerspeicher in den Empfängerspeicher einzufügen, die zuvor mit der Funktion „Kopieren“ in diesem Abschnitt gespeichert wurden.

Abschnitt EINSTELLUNGEN: „BM“-Speicher und Empfänger
„NiceOne“ (Familie OXI…; Familie OX…)
Der Abschnitt „Einstellungen“ ermöglicht dem Benutzer die Eingabe der Betriebsparameter eines Empfängers der Serie „NiceOne“ und eines Empfängers mit „BM“-Speicher und die Verwaltung aller entsprechenden erweiterten Funktionen.

BM-ERINNERUNGEN

  • Erweiterte Einstellungen: Diese Funktion ermöglicht die Eingabe der folgenden Parameter.
  • Speichersperre: Diese Funktion aktiviert eine Sperre für den Selbstlernvorgang der Speicherkarte, wenn diese in den Empfänger eingesetzt wird. Mit anderen Worten: Bei einem Empfänger mit „gesperrtem“ Speicher können keine neuen Codes eingegeben werden und der Betrieb ist ausschließlich auf die vorhandenen Codes beschränkt (siehe auch die Anleitung des jeweiligen Empfängers).
  • Passwort: Ermöglicht die Eingabe eines Passworts auf der Speicherkarte. Dabei handelt es sich um einen Zahlencode, der über eine Software nur von Personen abgerufen werden kann, die über diesen Code verfügen. Er dient der Kontrolle und Beschränkung des Zugriffs auf die auf der Speicherkarte gespeicherten Daten. Das Passwort wird jedes Mal abgefragt, wenn auf den Speicherinhalt zugegriffen werden soll, um vorhandene Daten und Codes zu lesen oder zu ändern. Das Passwort ermöglicht KEINE Änderungen an den auf der Speicherkarte gespeicherten Daten, wenn diese in einen Empfänger eingesetzt ist: Es sperrt alle manuell programmierbaren Funktionen auf dem Empfänger, auf dem sich diese Speicherkarte befindet. Timer: Ermöglicht die Änderung der Timer-Zeitintervalle. Die Zeit wird in Stunden, Minuten und Sekunden angezeigt.
  • Altera: Dies ist ein Code, der die Personalisierung eines Empfängers ermöglicht; dieser Code ist mit den vorherigen Systemen „FloR“ kompatibel.
  • Achtung! – Vergessen Sie den neuen Schutzcode nicht, sonst ist der Receiver nicht mehr nutzbar.
  • RND-Steuerung: ermöglicht dem Benutzer, die Steuerung des variablen Abschnitts des Identitätscodes (RND) eines Empfängers zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  • RND-Fenster: ermöglicht Änderungen am RND-Fenster eines Empfängers.
  • Dieses Fenster stellt den Wertebereich dar, innerhalb dessen der variable Abschnitt des Identitätscodes (RND) akzeptiert wird.
  • Hinweis – Normalerweise beträgt der Fensterwert 100 und kann einen Wert von 5 bis 250 haben
  • Synchronismus: Ermöglicht dem Benutzer, die Neusynchronisierung des Empfängers zu aktivieren oder zu deaktivieren. Bei deaktiviertem Synchronismus erhöht sich die Systemsicherheit. Wenn der Sender jedoch das RND-Fenster verlässt, muss der Identitätscode erneut im Empfängerspeicher gespeichert werden.
  • Nur nativ: Ermöglicht dem Benutzer, den Empfänger für den Empfang von Befehlen zu aktivieren oder zu deaktivieren, die von einem Sender mit einem im Vergleich zu den Werkseinstellungen geänderten Code gesendet werden.

NiceOne-EMPFÄNGER
Die verfügbaren Funktionen sind:

  • Zertifikate: Diese Funktion ermöglicht das Lesen und Eingeben von Empfängerzertifikaten (bis zu maximal 4). Von oben beginnend wird das Empfängerzertifikat (auf der Karte im Paket vorhanden) aufgelistet, gefolgt von 3 Feldern, die zum Erstellen von Empfängergruppen verwendet werden können.
  • Hinweis – Weitere Informationen zur Verwendung von Zertifikaten finden Sie im Handbuch „Nice Opera System Book“.
  • Codes: Mit dieser Funktion kann der Benutzer einen Empfänger personalisieren und die Codes „Installateur“, „Installation“ und „Altera“ ändern. „Altera“ ist insbesondere mit dem Vorgängersystem „FloR“ kompatibel.
  • Achtung! – Vergessen Sie den neuen Schutzcode nicht, sonst ist der Receiver nicht mehr nutzbar.

Die Codes dienen der Personalisierung eines Systems: Der Originalcode (Werkseinstellung) eines Senders kann bei Bedarf geändert werden. Daher müssen die Codes auf Sender und Empfänger identisch sein. In diesem Fall müssen auch die O-Box-Codes für die spätere Verwendung geändert werden.

  • Erweiterte Einstellungen: Diese Funktion ermöglicht die Eingabe der folgenden Parameter.
  • Grundeinstellungen
  • Nur Original-TX aktivieren: Mit dieser Funktion kann der Benutzer den Betrieb eines Empfängers aktivieren oder deaktivieren, der den Befehl von Sendern mit einem geänderten Code empfängt, d. h. mit einem Code, der nicht mehr dem werkseitig eingestellten Wert entspricht.
  • RND deaktivieren: Mit dieser Funktion kann der Benutzer die Steuerung des variablen Abschnitts des Identitätscodes (RND) eines Empfängers aktivieren oder deaktivieren.

Speichereinstellungen

  • Sperre der Speicherung mittels „Freigabecode“: Mit dieser Funktion kann die Speicherung eines neuen Senders mit dem „Freigabecode“ eines alten (bereits gespeicherten) Senders gesperrt werden. Dieses Verfahren kann nur verwendet werden, wenn zwei Sender mit „O-Code“-Kodierung verwendet werden.
  • Speichersperre mittels „Zertifikat“: Mit dieser Funktion kann der Benutzer die Speicherung eines neuen Senders mit dem Zertifikat eines Empfängers sperren.
  • Fernspeichersperre: Diese Funktion ermöglicht es dem Benutzer, die Speicherung eines neuen Senders mithilfe eines alten Senders mit dem Verfahren „in der Nähe des Senders“ zu sperren.

BUS T4-Einstellungen
Hinweis: Der „Bus“ ist ein System, das den Anschluss aller Automatisierungsgeräte über ein einziges Kabel mit mehreren internen elektrischen Leitungen ermöglicht. Bei dieser Art der Verbindung erfolgt die Datenkommunikation zwischen den Geräten über ein spezielles Protokoll, in diesem Fall den Nice „Bus T4“.

  • Codewiederholung über Bus aktivieren: Mit dieser Funktion kann der Benutzer die Option auf einem Empfänger aktivieren, die Kopie eines per Funk von einem Sender empfangenen Codes über das Bus T4-Kabel an andere angeschlossene Geräte zu übertragen.
  • Codeempfang über Bus aktivieren: Mit dieser Funktion kann der Benutzer an einem Empfänger die Möglichkeit aktivieren, einen Codesender über das Bus T4-Kabel von einem anderen Empfänger zu empfangen (siehe Punkt oben „Codewiederholung über Bus aktivieren“).
  • Berechtigungsgruppen aktivieren: Mit dieser Funktion kann der Benutzer die Verwaltung von Funkcodes in bestimmten Berechtigungsgruppen aktivieren.

Erweiterte Einstellungen

  • Repeater aktivieren: Diese Funktion ermöglicht die Codewiederholung. Wenn eine Automatisierung aus einer größeren Entfernung als der von Sender und Empfänger normalerweise abgedeckten gesteuert werden muss, kann ein zweiter Empfänger verwendet werden, der den Befehl per Funk an den Endempfänger (in dem der Identitätscode des Senders gespeichert ist, der den Befehl gesendet hat) weiterleitet, damit dieser den Befehl ausführen kann.
  • Aktivierung der Tastenfreigabeverwaltung: Bei der Verwendung eines Senders wird die Bewegung nach dem Senden eines Befehls nicht genau beim Loslassen der Taste gestoppt, sondern für eine bestimmte Zeitspanne fortgesetzt. Bei Bedarf kann die Bewegung sofort nach dem Loslassen der Sendertaste unterbrochen werden (z. B. bei Feineinstellungen), indem diese Funktion am Empfänger aktiviert wird.
  • Prioritätsverwaltung deaktivieren: Mit dieser Funktion kann der Benutzer den Empfang von Befehlen, die von Sendern mit einer Priorität größer als 0 gesendet werden, auf einem Empfänger deaktivieren.
  • Hinweis – Weitere Informationen zur Verwendung aller beschriebenen Funktionen finden Sie im Handbuch „Nice Opera System Book“.
  • Passwort ändern: Diese Funktion ermöglicht die Eingabe eines Passworts, um den Zugriff, auch manuell, auf alle Funktionen eines Receivers für Personen einzuschränken, die nicht im Besitz dieses Passworts sind.

SYSTEMBEREICH
Der Bereich „Systeme“ ist eine Datenbank, die für jedes System die Erstellung und Speicherung eines analytischen Datenblatts mit den Kundeninformationen und den Einstellungen der im jeweiligen System installierten Empfänger ermöglicht. Insbesondere besteht die Möglichkeit, Systeme zu ändern, Codes und Einstellungen anzuzeigen und Daten der installierten Empfänger zu speichern. Im Störungsfall ermöglicht dies die Wiederherstellung des Automatisierungsbetriebs.
Dieser Abschnitt besteht aus zwei Fenstern:

  • eine schnelle Suchfunktion und Auswahl gespeicherter Systeme;
  • Ein weiteres Fenster enthält ein Datenblatt zur Erfassung von Daten zu einem einzelnen System.

Um in den Bereich Systeme zu gelangen, gehen Sie wie folgt vor

  1. Klicken Sie auf der Startseite (Abb. 3) auf das Symbol „Systeme“.
  2. Es erscheint ein Startfenster (Abb. 10) zur Verwaltung der gespeicherten Systeme. Dieses umfasst folgende Punkte:
    • Browserleiste mit folgenden Funktionen:
    • „Ändern“: Ermöglicht Änderungen an Systemdaten.
    • „Neues System“: ermöglicht die Erstellung eines neuen Systems.
    • „Kopieren“: ermöglicht das Kopieren von Daten aus einem bestehenden System, um eine neue identische Version zu erstellen.
    • „Löschen“: ermöglicht dem Benutzer, ein oder mehrere Systeme zu löschen.
    • Der Bereich „Filter nach Daten“ ermöglicht eine einfache und schnelle Suche nach gespeicherten Systemen.
    • Der Bereich „Systemliste“ zeigt die Liste der gespeicherten Systeme.
  3. An dieser Stelle wird durch Auswahl einer der Funktionen „Ändern“, „Neues System“ und „Kopieren“ ein zweites Fenster (Abb. 11) mit dem Datenblatt des jeweiligen Systems angezeigt. Dieses enthält folgende Punkte.
    • Browserleiste mit folgenden Funktionen:
    • „Arbeiten an diesem System“: ermöglicht die Arbeit an einem neuen oder bestehenden System (siehe Abschnitt 3.5.1).
    • Sparen Sie bis zu file: Ermöglicht dem Benutzer, Daten von Empfängern zu speichern, die auf anderen files.NICE-O-Box-Anschluss-Schnittstelle (9)
    • Importieren von File”: ermöglicht das Lesen von Empfängerdaten aus einem file (siehe Abschnitt 3.5.1).
    • „Änderungen speichern“: Ermöglicht dem Benutzer, an einem Systemdatenblatt vorgenommene Änderungen zu speichern.

Dieses Fenster zeigt neben der Browserleiste drei Arbeitsbereiche an: Client, Systemcodes, Empfänger.

  • Kunde: Hiermit können Sie Kundendaten eingeben.
  • Systemcodes: Ermöglicht die Verwendung von Codes zur Personalisierung eines Systems über die Felder „Installateurcode“, „Installationscode“ und „Altera“. Diese Codes sind nützlich, um die Systemverwaltung ausschließlich auf diejenigen zu beschränken, die über die Codes verfügen. Derselbe Code kann für verschiedene Systeme verwendet werden oder für jedes System ein anderer Code.
  • Beim Programmieren der Sender und Empfänger der Serie „Nice Opera“ werden diese automatisch mit den gleichen Codes programmiert, die in der Systemplatine eingestellt sind, sofern diese zuvor aktiviert wurde und die eingestellten Codes enthält.
  • Hinweis – Weitere Informationen zur Verwendung von Codes finden Sie im Handbuch „Nice Opera System Book“.
  • Empfänger: In diesem Abschnitt werden die im System vorhandenen Empfänger angezeigt. Informationen zum Hinzufügen oder Löschen von Empfängern finden Sie in Abschnitt 3.5.1.

 Hinzufügen von Empfängern zu einem System
Um einen oder mehrere Empfänger auf einer Systemplatine hinzuzufügen, gibt es im Allgemeinen zwei optionale Verfahren.

  • Direktmodus: Dieser Modus setzt voraus, dass die Daten des zu einem System hinzuzufügenden Empfängers bereits auf einem fileKlicken Sie anschließend im Fenster mit dem Systemdatenblatt auf die Funktion „Importieren aus file” (in der Browserleiste) und wählen Sie die gewünschte file.
  • indirekter Modus: Dieser Modus sieht folgende Operationen vor:
    • Wählen Sie beim Öffnen der Software im Bereich „Systemauswahl“ eine der Funktionen „Am letzten System arbeiten“ oder „System auswählen oder erstellen“ aus; andernfalls klicken Sie auf der Startseite auf das Symbol „Systeme“.
    • Es wird ein Fenster zur Verwaltung gespeicherter Systeme angezeigt (Abb. 10), in dem Sie das System auswählen müssen, zu dem der Empfänger hinzugefügt werden soll (ein vorhandenes System oder eine zu diesem Zeitpunkt erstellte neue Version).
    • nach der Bestätigung der Auswahl durch Klicken auf das Symbol „Auf diesem System arbeiten“ zeigt die Software das Startfenster mit der Angabe des Systems an, auf dem der Benutzer arbeitet (Abb. 12);
    • Schließen Sie dann den entsprechenden Empfänger an die O-Box an und aktivieren Sie den Abschnitt „Empfänger“, um die Programmierung wie gewünscht durchzuführen (siehe Kapitel 3.4).
    • Klicken Sie im selben Fenster auf das Symbol „System“ und wählen Sie im Dropdown-Menü (*) „Zum System hinzufügen“ aus.
  • Hinweis: Das Menü mit dem Symbol „System“ ist dynamisch und zeigt je nach den jeweiligen Umständen unterschiedliche Elemente an. Im Allgemeinen werden folgende Elemente angezeigt:
  • erste Zeile: Hier steht in Kursivschrift der Name der aktiven Anlage, also der Anlage, auf der der zu programmierende Empfänger gespeichert werden kann.
  • letzte Zeile: hier steht der Befehl „Zum System hinzufügen“, um den (neuen) programmierten Empfänger zu speichern.
  • Weitere Zeilen: Hier werden die Namen der bereits im System vorhandenen Empfänger angezeigt. Um einen dieser Empfänger zu ändern, wählen Sie den Namen aus und ändern Sie die Parameter entsprechend. Um die Änderungen zu speichern, klicken Sie auf das Symbol „System“ und wählen Sie im Dropdown-Menü „Änderungen speichern…“ (dieser Punkt ist nur vorhanden, wenn im aktiven System bereits Empfänger vorhanden sind).

NICE-O-Box-Anschluss-Schnittstelle (10)

 

Entsorgung des Produkts

  • Dieses Produkt ist ein integraler Bestandteil des Automatisierungssystems und muss daher zusammen mit diesem entsorgt werden.
  • Wie bei der Installation müssen auch am Ende der Produktlebensdauer die Demontage- und Verschrottungsarbeiten von qualifiziertem Personal durchgeführt werden.
  • Dieses Produkt besteht aus verschiedenen Materialien, von denen einige recycelt werden können, andere entsorgt werden müssen. Informieren Sie sich über die Recycling- und Entsorgungssysteme, die in Ihrer Region für diese Produktkategorie gemäß den örtlichen Vorschriften vorgesehen sind.
  • Achtung! – Einige Teile des Produkts können Schadstoffe oder gefährliche Substanzen enthalten, die bei Entsorgung in die Umwelt schwere Umwelt- oder Gesundheitsschäden verursachen können.

NICE-O-Box-Anschluss-Schnittstelle (1)Wie das Symbol links anzeigt, ist die Entsorgung dieses Produkts im Hausmüll strengstens verboten. Trennen Sie den Abfall gemäß den geltenden gesetzlichen Bestimmungen in Ihrer Region oder geben Sie das Produkt beim Kauf an den Händler zurück.asinga neue Version.

Achtung! – Bei unsachgemäßer Entsorgung dieses Produkts können gemäß den örtlichen Gesetzen hohe Geldstrafen verhängt werden.

Batterieentsorgung
Auch im entladenen Zustand können Batterien Schadstoffe enthalten und dürfen daher NIEMALS in normalen Müllsammelstellen entsorgt werden. Entsorgen Sie die Batterie nach dem Entfernen aus dem Produkt gemäß den örtlichen Vorschriften zur Entsorgung und Sammlung von Sondermüll.

Technische Daten des Produkts

Typ: Programmier- und Code-Steuergerät für folgende Nice-Produkte:

  • Empfänger der Serien NiceOne und SMX
  • Empfänger-Sender-Systeme mit den Kodierungen „Bio“, „Flo“, „FloR“, „Smilo“ und „O-Code“;
  • Zutrittskontrollsysteme mit „Morx“-Decoder; MOM-Transponderkartenleser oder digitale MOT-Tastaturen
  • Geräte, die das TTBUS-System verwenden;
  • Funktechnologie: Funkempfänger-Sender mit der Frequenz 433.92 MHz. Reichweite bis zu 10 m.
  • Kompatible Anschlüsse und Geräte: Unterstützungsbereich für Sender der Serie „NiceOne“ (die Programmierung erfolgt berührungslos per Funk);
  • Anschluss für Speicherkarten „BM 60“, „BM 250“, „BM 1000“.
  • Anschluss für Empfänger der Serien „SMX“ und „NiceOne“ (bei bestimmten Modellen mittels Adapterkabel);
  • Anschluss für Sender der Serien Bio, FloR, Very VR, Ergo, Plano (mittels Adapterkabel);
  • optischer Leseanschluss für Sender der Serie „Bio“.
  • Transponderkarten-Proximity-Lesegerät;
  • Anschluss für TTBUS-Geräte (mittels Adapterkabel);
    Verbindung zum Computer:
  • Anschluss für USB-Kabel
  • Anschluss für serielles RS232-Kabel
  • Drahtlose Verbindung mit Bluetooth®-Technologie (nur OboxB-Version)
  • Stromversorgung:
  • Intern: mittels Akku 6 V, 700 mAh.
  • Extern: über USB-Anschluss an Computer oder über Netzteil Mod. ALA1, 12 Vdc,
  • Akkuladezeit: ca. 15 Stunden.
  • Akkuladedauer: ca. 10 Stunden Betrieb oder 3 Monate Standby.
  • Batterielebensdauer: mindestens 100 vollständige Entladezyklen.
  • Casing protection rating: IP 20 (use indoors or in protected environments only).
  • Betriebstemperatur: von -20°C bis +55°C
  • Abmessungen (mm): 194 x 115 x H 40
  • Gewicht (g): 410 (O-Box) – 460 (O-BoxB)

CE-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG

CE-Konformitätserklärung gemäß Richtlinie 1999/5/EG

Notiz – Diese Konformitätserklärung enthält die einzelnen Konformitätserklärungen für die genannten Produkte, sie wurde zum Ausgabedatum dieses Handbuchs aktualisiert und der Text wurde zu redaktionellen Zwecken erstellt.
Eine Kopie der Originalerklärung für jedes Produkt kann bei Nice Spa (TV) I angefordert werden.

  • Der Unterzeichnete, Lauro Buoro, erklärt in seiner Funktion als Geschäftsführer unter seiner alleinigen Verantwortung, dass das Produkt:
  • Herstellername: NICE spa
  • Adresse: Via Pezza Alta 13, ZI Rustignè, 31046 Oderzo (TV) Italien
  • Typ: OBOX-Programmiergerät für Funksteuerungen mit Funkempfänger-Sender 433,92 MHz und Transponderkartenleser.
  • OBOXB Programmiergerät für Funksteuerungen mit Funkempfänger-Sender 433,92 MHz und Transponderkartenleser. Version mit Bluetooth ® Technologie
  • Modelle: OBOX, OBOXB
  • Zubehör: Erfüllt die Anforderungen der folgenden EG-Richtlinie:
  • 1999/5/EG; RICHTLINIE 1999/5/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS
  • UND RATES vom 9. März 1999 über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen und die gegenseitige Anerkennung ihrer Konformität gemäß den folgenden harmonisierten Normen: Gesundheitsschutznormen: EN 50371:2002;
  • Elektrische Sicherheit: EN 60950-1:2001;
  • Elektromagnetische Verträglichkeit: EN 301 489-1V1.6.1:2005; EN 301 489-3V1.4.1:2002, EN 301 489-17 V1.2.1.:2002
  • Funkspektrum: EN 300220-2V2.1.1:2006, EN 300330-2 V1.3.1:2006, EN 300328 V1.7.1:2006, EN300440-2 V1.1.2:2004
  • Das Produkt erfüllt die Anforderungen der folgenden EG-Richtlinien, geändert durch die Richtlinie 93/68/EWG des Rates der Europäischen Union vom 22. Juli 1993:
  • 89/336/EWG RICHTLINIE 89/336/EWG DES EUROPÄISCHEN RATES vom 3. Mai 1989 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die elektromagnetische Verträglichkeit gemäß den folgenden Normen:
  • EN 55022:1998+A1:2000+A2:2003,
  • EN 55024:1998+A1:2001+A2:2003

Hauptsitz

Dokumente / Ressourcen

NICE O-Box-Verbindungsschnittstelle [pdf] Bedienungsanleitung
O-Box-Verbindungsschnittstelle, O-Box, Verbindungsschnittstelle, Schnittstelle

Verweise

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