Schnellstart

Dies ist ein

Ein-/Ausschalter
für
Europa
.

Um dieses Gerät zu betreiben, schließen Sie es bitte an Ihre Netzstromversorgung an.

Thermostat: Führen Sie zur Einbindung von Z-Wave-Geräten in das Thermostatnetzwerk die folgenden Schritte aus: Stellen Sie den DIL-Schalter 1 auf der Rückseite des Geräts auf die Position „ON“, scrollen Sie durch das Funktionsmenü, indem Sie den Drehregler drehen, und wählen Sie „I“ zum Einschließen aus Knoten in das Netzwerk oder „E“, um einen Knoten aus dem Netzwerk auszuschließen. Zeitsteuerung: Halten Sie die Tasten „Boost“ und „Enter“ auf der Vorderseite der Zeitschaltuhr gedrückt, bis im Display neben dem Funkantennensymbol eine Anzeige erscheint.

 

Wichtige Sicherheitshinweise

Bitte lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch. Die Nichtbeachtung der Empfehlungen in diesem Handbuch kann gefährlich sein oder gegen das Gesetz verstoßen.
Hersteller, Importeur, Händler und Verkäufer haften nicht für Verluste oder Schäden, die aus der Nichtbeachtung der Anweisungen in diesem Handbuch oder anderen Materialien entstehen.
Benutzen Sie das Gerät nur bestimmungsgemäß. Beachten Sie die Hinweise zur Entsorgung.

Werfen Sie elektronische Geräte oder Batterien nicht ins Feuer oder in die Nähe offener Wärmequellen.

 

Was ist Z-Wave?

Z-Wave ist das internationale Funkprotokoll für die Kommunikation im Smart Home. Dieses
Das Gerät ist für den Einsatz in der im Abschnitt „Schnellstart“ genannten Region geeignet.

Z-Wave gewährleistet eine zuverlässige Kommunikation durch Rückbestätigung jeder Nachricht (Zweiwege
Kommunikation
) und jeder netzbetriebene Knoten kann als Repeater für andere Knoten fungieren
(vermaschtes Netzwerk), falls sich der Empfänger nicht in direkter Funkreichweite des
Sender.

Dieses Gerät und jedes andere zertifizierte Z-Wave-Gerät kann zusammen mit anderen
zertifiziertes Z-Wave-Gerät unabhängig von Marke und Herkunft
solange beide für die
gleicher Frequenzbereich.

Wenn ein Gerät dies unterstützt Sichere Kommunikation Es kommuniziert mit anderen Geräten
sicher, solange dieses Gerät das gleiche oder ein höheres Maß an Sicherheit bietet.
Andernfalls wird es automatisch zu einem niedrigeren Sicherheitsniveau wechseln, um
Abwärtskompatibilität.

Weitere Informationen zur Z-Wave-Technologie, zu Z-Wave-Geräten, Whitepapers usw. finden Sie unter
auf www.z-wave.info.

Produktbeschreibung

Das SEC_SCP318-SET kombiniert eine 7-Tage-Einkanal-Zeitschaltuhr mit einem drahtlosen Z-Wave-Raumthermostat und kann zum Hinzufügen einer zusätzlichen Zone zu einer bestehenden Installation verwendet werden. Dank der TPI-Energiesparsoftware kann der Benutzer beginnen, bis zu 10 % des Energieverbrauchs einzusparen. Der Programmierer und der Raumthermostat kommunizieren miteinander über Z-Wave-Befehle.

Zeitkontrolle

Die Zeitschaltuhr SEC_SCP318 ermöglicht bis zu 3 EIN/AUS-Einstellungen pro 24 Stunden, 7 Tage die Woche. Um die aktuellen Einstellungen vorübergehend zu überschreiben, verfügt das Gerät über eine 1-stündige manuelle Boost-Funktion, mit der der Benutzer das System für 1 Stunde auf AUS stellen kann, und eine Taste für die erweiterte Funktion, mit der der Benutzer das System auf EIN stellen kann, wenn es derzeit AUS ist oder schalten Sie das System aus, wenn es derzeit eingeschaltet ist. Zusätzlich verfügt das Gerät über einen Programmierschalter, der die permanente Auswahl von: AUS/EIN/AUTO/GANZTAG ermöglicht.

Raumthermostat

Der batteriebetriebene Wandthermostat verfügt über ein großes Stellrad, mit dem die gewünschte Solltemperatur im Raum in einem Bereich von 5°C – 30°C voreingestellt werden kann. Indem die Zieltemperatur mit der gemessenen realen Temperatur in der Nähe des Geräts verifiziert wird, entscheidet das Gerät, wie ein drahtlos angeschlossener Netzschalter betrieben wird, der an der Heizung angebracht ist. Parallel kann ein zentrales Gateway der Z-Wave-Steuerungssoftware die Zieltemperatur mit Z-Wave einstellen. Dadurch kann eine zeitgesteuerte Zonenheizung realisiert werden. Der Thermostat selbst hat keine internen Timer, sondern führt die WLAN-Einstellungen und die lokale Einrichtung durch.

Vorbereiten für die Installation/Zurücksetzen

Bitte lesen Sie das Benutzerhandbuch, bevor Sie das Produkt installieren.

Um ein Z-Wave-Gerät in ein Netzwerk einzubinden (hinzuzufügen), muss auf Werkseinstellung sein
Zustand.
Bitte stellen Sie sicher, dass das Gerät auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt wird. Dies können Sie tun, indem Sie
Durchführen einer Ausschlussoperation, wie unten im Handbuch beschrieben. Jeder Z-Wave
Der Controller kann diesen Vorgang ausführen. Es wird jedoch empfohlen, den primären
Controller des vorherigen Netzwerks, um sicherzustellen, dass das Gerät ordnungsgemäß ausgeschlossen wird
aus diesem Netzwerk.

Auf Werkseinstellungen zurücksetzen

Dieses Gerät kann auch ohne Beteiligung eines Z-Wave-Controllers zurückgesetzt werden. Dies
Dieses Verfahren sollte nur verwendet werden, wenn der primäre Controller nicht funktioniert.

Zeitkontrolle:

Drücken Sie die Tasten „SET“ und „SELECT“ gleichzeitig, lassen Sie die Tasten dann los und der Programmierer kehrt zu den voreingestellten Werkseinstellungen zurück.

Thermostat:

Führen Sie zum Zurücksetzen des Geräts die folgenden Schritte aus: Stellen Sie den DIL-Schalter 1 auf der Rückseite des Geräts auf die Position „ON“, blättern Sie durch das Funktionsmenü, indem Sie den Drehregler drehen, wählen Sie „P“. Bestätigen Sie den Vorgang, indem Sie zweimal auf das Einstellrad tippen. Jetzt ist Ihr Gerät auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt.

Sicherheitswarnung für netzbetriebene Geräte

ACHTUNG: nur autorisierte Techniker unter Berücksichtigung der länderspezifischen
Installationsrichtlinien/-normen können Arbeiten mit Netzstrom durchführen. Vor der Montage von
das Produkt, das VolumentagDas Netz muss abgeschaltet und gegen Wiedereinschalten gesichert sein.

Installation

Zeitkontrolle:

Montage der Rückenplatte

Sobald die Rückplatte aus der Verpackung entfernt wurde, vergewissern Sie sich bitte, dass die Zeitschaltuhr wieder versiegelt ist, um Schäden durch Staub und Schmutz zu vermeiden. Die Rückplatte sollte mit den Kabelanschlüssen oben und in einer Position angebracht werden, die einen Gesamtabstand von mindestens 50 mm um das Gerät herum zulässt.

Direkte Wandmontage

Bringen Sie die Rückplatte an der Stelle an, an der die Zeitschaltuhr montiert werden soll, und denken Sie daran, dass die Rückplatte auf das linke Ende der Steuerung passt. Markieren Sie die Befestigungspositionen durch die Schlitze auf der Rückplatte (Befestigungsabstände von 60.3 mm), bohren und dübeln Sie die Wand und befestigen Sie dann die Rückplatte in Position. Die Schlitze in der Rückplatte gleichen Ausrichtungsfehler der Befestigungen aus.

Anschlusskastenmontage

Die Rückplatte kann mit zwei M4662-Schrauben direkt auf einer BS3.5 konformen einreihigen Unterputzdose aus Stahl montiert werden. Der SCP318 ist nur für die Montage auf einer ebenen Fläche geeignet; sie dürfen nicht auf einer Aufputzdose oder auf ungeerdeten Metallflächen positioniert werden.

Elektrische Anschlüsse

Alle notwendigen elektrischen Verbindungen sollten jetzt hergestellt werden. Die bündige Verdrahtung kann von der Rückseite durch die Öffnung in der Rückplatte eingeführt werden. Die Aufputzverdrahtung darf nur von unterhalb der Zeitschaltuhr eingeführt werden und muss sicher verschlossen seinamped. Die Netzanschlussklemmen sind für den Anschluss an die Versorgung mittels Festverdrahtung vorgesehen. Empfohlene Kabelgrößen sind 1.00 oder 1.5 mm2. Das SCP318 ist doppelt isoliert und benötigt keinen Erdungsanschluss, aber ein Erdungsanschluss ist auf der Rückplatte für den Abschluss von Kabelerdungsanschlüssen vorgesehen. Erdkontinuität muss aufrechterhalten werden und alle blanken Erdungsanschlüsse müssen ummantelt sein. Stellen Sie sicher, dass keine Erdleiter aus dem von der Rückplatte umschlossenen zentralen Raum herausragen.

Internes Diagramm – SCP318 Zeitschalter

Das SCP318 hat Voltage kostenlose Kontakte. Für Netzlautst. ist ein Link L – 2 erforderlichtage-Anwendungen.

BATTERIE: Die Zeitschaltuhr ist mit einer nicht wiederaufladbaren Batterie mit langer Lebensdauer ausgestattet, die die programmierten Zeiteinstellungen für mindestens zehn Monate bei getrennter Stromversorgung aufrechterhält.

DIES SOLLTE AUSREICHEN, UM STROMUNTERBRECHUNGEN WÄHREND DER LEBENSDAUER DES GERÄTS ZU ÜBERDECKEN.

Bei Stromunterbrechung bleibt die Anzeige dunkel, nach 3 Tagen geht die aktuelle Uhrzeit verloren. Diese Maßnahmen dienen der Verlängerung der Batterielebensdauer.

Montage der Zeitschaltuhr

Wenn eine Oberflächenverdrahtung verwendet wurde, entfernen Sie den Durchbruch/Einsatz von der Unterseite der Zeitschaltuhr, um ihn aufzunehmen. Lösen Sie die beiden „unverlierbaren“ Halteschrauben an der Unterseite der Rückplatte. Bringen Sie nun die Zeitschaltuhr an der Rückplatte an und stellen Sie sicher, dass die Nasen an der Rückplatte in den Schalter eingreifen. Schwenken Sie die Unterseite der Zeitschaltuhr in Position und achten Sie darauf, dass die Anschlussstifte auf der Rückseite des Geräts in die Anschlussschlitze in der Rückplatte eingreifen. Ziehen Sie die beiden unverlierbaren Halteschrauben fest, um das Gerät sicher zu befestigen. Schalten Sie dann die Netzversorgung ein.

Zurücksetzen der Zeitschaltuhr

Nach Abschluss der Installation setzen Sie bitte die Zeitschaltuhr zurück. Drücken Sie auf der Zeitschaltuhr SCP318 gleichzeitig die Tasten SET und SELECT. Lassen Sie dann die Tasten los und die Zeitschaltuhr kehrt zu den voreingestellten Werkseinstellungen zurück. Das Gerät ist nun bereit, sich entsprechend den Anforderungen des Benutzers beim Raumthermostat anzumelden.

Thermostat:

Wählen Sie für die Installation des Geräts eine geeignete Montageposition in Ihrem Raum. Der SRT321 sollte mit der mitgelieferten Wandplatte an einer Innenwand etwa 1.5 Meter vom Boden entfernt montiert werden und an einem Ort sein, der Zugluft, direkter Hitze und Sonneneinstrahlung fern ist. Stellen Sie sicher, dass genügend Platz vorhanden ist, um einen einfachen Zugang zu den beiden Halteschrauben zu ermöglichen, die sich an der Basis der Wandplatte befinden. Installieren Sie den Thermostat nicht neben oder hinter großen Metallflächen, die die Funksignale stören könnten.

Bringen Sie die Platte an der Stelle an der Wand an, an der der SRT321 montiert werden soll, und markieren Sie die Befestigungspositionen durch die Schlitze in der Wandplatte. Bohren und dübeln Sie die Wand, dann befestigen Sie die Platte in Position. Die Schlitze in der Wandplatte gleichen jede Fehlausrichtung der Befestigungen aus. Lösen Sie die Schrauben des Sockels des Thermostats und schwenken Sie ihn von der Wandplatte weg. Legen Sie die 2 x AAA-Batterien richtig in das Batteriefach ein. Schließen Sie die Installation ab, indem Sie den Raumthermostat in Position schwenken, indem Sie ihn in die Laschen an der Oberseite der Wandplatte einrasten lassen, bevor Sie ihn vorsichtig in seine steckbare Klemmleiste schieben. Ziehen Sie die 2 unverlierbaren Schrauben an der Unterseite des Geräts fest.

Koppeln der Geräte: Das Koppeln der Geräte ist notwendig, um die Z-Wave-Verbindung gezielt herzustellen, um den Thermostat zu steuern. Siehe Abschnitt Inklusion/Exklusion für die Paarung.

Die Anzeige neben dem Funkmastsymbol auf der Zeitschaltuhr zeigt an, dass die Funkverbindung hergestellt ist. Eine blinkende Anzeige bedeutet, dass die drahtlose Verbindung vorübergehend unterbrochen wurde. Dies wird normalerweise wiederhergestellt, indem Sie zum Thermostat gehen und den Regler nach oben und unten drehen. Wenn neben dem Funkmastsymbol keine Anzeige vorhanden ist, deutet dies darauf hin, dass Zeitschaltuhr und Thermostat bei der Installation nicht korrekt gekoppelt wurden.

Inklusion/Exklusion

In der Werkseinstellung gehört das Gerät keinem Z-Wave-Netzwerk an. Das Gerät muss
zu sein zu einem bestehenden drahtlosen Netzwerk hinzugefügt um mit den Geräten dieses Netzwerks zu kommunizieren.
Dieser Vorgang heißt Aufnahme.

Geräte können auch aus einem Netzwerk entfernt werden. Dieser Vorgang heißt Ausschluss.
Beide Prozesse werden vom primären Controller des Z-Wave-Netzwerks initiiert. Dieser
Controller wird in den Exklusions- bzw. Inklusionsmodus geschaltet. Inklusion und Exklusion ist
Anschließend wird eine spezielle manuelle Aktion direkt auf dem Gerät ausgeführt.

Aufnahme

Thermostat: Führen Sie zur Einbindung von Z-Wave-Geräten in das Thermostatnetzwerk die folgenden Schritte aus: Stellen Sie den DIL-Schalter 1 auf der Rückseite des Geräts auf die Position „ON“, scrollen Sie durch das Funktionsmenü, indem Sie den Drehregler drehen, und wählen Sie „I“ zum Einschließen aus Knoten in das Netzwerk oder „E“, um einen Knoten aus dem Netzwerk auszuschließen. Zeitsteuerung: Halten Sie die Tasten „Boost“ und „Enter“ auf der Vorderseite der Zeitschaltuhr gedrückt, bis im Display neben dem Funkantennensymbol eine Anzeige erscheint.

Ausschluss

Thermostat: Führen Sie zur Einbindung von Z-Wave-Geräten in das Thermostatnetzwerk die folgenden Schritte aus: Stellen Sie den DIL-Schalter 1 auf der Rückseite des Geräts auf die Position „ON“, scrollen Sie durch das Funktionsmenü, indem Sie den Drehregler drehen, und wählen Sie „I“ zum Einschließen aus Knoten in das Netzwerk oder „E“, um einen Knoten aus dem Netzwerk auszuschließen. Zeitsteuerung: Halten Sie die Tasten „Boost“ und „Enter“ auf der Vorderseite der Zeitschaltuhr gedrückt, bis im Display neben dem Funkantennensymbol eine Anzeige erscheint.

Produktverwendung

Zeitkontrolle:

Der Raumthermostat arbeitet nur während der von der Zeitsteuerung festgelegten „Ein“-Perioden, die immer durch die rote Neon-Anzeigelampe auf der Vorderseite angezeigt werden. Wenn kein Licht vorhanden ist, ist die Heizung „Aus“ und der Raumthermostat außer Betrieb. Wenn die Zeitschaltuhr eingeschaltet ist (angezeigt durch die rote Kontrollleuchte), ist der Thermostat betriebsbereit und bietet eine sehr genaue Regelung der Raumtemperatur.

Manuelle Überschreibungen

Boost-Funktion – 1 Stunde vorübergehende Überbrückung Die Boost-Funktion ermöglicht es dem Benutzer, das System, das derzeit „AUS“ ist, 1 Stunde lang zu boosten. Um anzuzeigen, dass der Boost aktiviert wird, wird BOOST für die Dauer der Boost-Periode auf dem Display angezeigt. Die System-EIN-Anzeige leuchtet ebenfalls auf.

    • Drücken Sie die BOOST-Taste: Ihr System wird für 1 Stunde verstärkt
    • Drücken Sie während einer BOOST-Periode jederzeit erneut auf BOOST, um zur normalen Programmierung zurückzukehren.

Advance-Funktion – Bringt den nächsten Ein- oder Ausschaltvorgang vor Die Fortschrittsfunktion ermöglicht es dem Benutzer, das System auf „EIN“ zu stellen, wenn es derzeit „AUS“ ist, oder das System auf „AUS“ zu schalten, wenn es derzeit „EIN“ ist. Um anzuzeigen, dass die Vorlauffunktion aktiviert ist, wird ADVANCE bis zur nächsten Programmumschaltzeit im Display angezeigt. Die System-EIN-Anzeige leuchtet ebenfalls auf.

    • Drücken Sie die ADVANCE-Taste einmal, um zur nächsten EIN/AUS-Zeit zu gelangen
    • Um den Fortschritt abzubrechen, drücken Sie erneut die ADVANCE-Taste. Dadurch kehrt das Gerät in sein normales Programm zurück.

Programm-Override-Einrichtungen

Wenn die Zeitschaltuhr SCP318 im normalen Betriebsmodus arbeitet, ist es möglich, die Funktionalität des Programms mit Hilfe der SELECT-Taste zu ändern.

Zu den Optionen gehören

  • Auto – Zeitschaltuhr folgt allen programmierten „EIN“- und „AUS“-Zeiten.
  • Den ganzen Tag – Schaltuhr läuft von 1. „EIN“-Zeit bis 3. „AUS“-Zeit, wobei alle dazwischen liegenden Schaltzeiten ignoriert werden.
  • 24 Stunden – Zeitschaltuhr ist ständig „EIN“.
  • Aus – Zeitschaltuhr ist ständig „AUS“, es besteht die Möglichkeit, die Heizung im Sommer auszuschalten, ohne die Programmzeiten zu ändern. Boost ist noch verfügbar.

Alle oben genannten Einstellungen sind dauerhaft, dh unbeeinflusst von Programmzeiten, bis sie vom Benutzer geändert werden. Das folgende Diagramm veranschaulicht, wie die Einstellung geändert werden kann, wobei davon ausgegangen wird, dass sich das Programm zu Beginn im AUTO-Modus befindet.

Uhrzeit und Datum einstellen

Die Zeitschaltuhr SCP318 hat eine eingebaute Uhr und einen Kalender. Dies bedeutet, dass Sie sowohl das Datum als auch die Uhrzeit bei der Ersteinrichtung eingeben müssen oder wenn der Werksreset verwendet wurde. Danach passt sich die Uhr das ganze Jahr über automatisch an BST/GMT-Zeitänderungen an.

  • Drücken Sie die Set-Taste, bis sich die Set-Anzeige neben der „Uhr“-Position befindet.
  • Verwenden Sie die Tasten + und –, um die Stunde einzustellen, und drücken Sie ENTER.
  • Stellen Sie mit den Tasten + und – die Minuten ein und drücken Sie ENTER.
  • Verwenden Sie die Tasten + und –, um das Datum einzustellen, und drücken Sie ENTER.
  • Stellen Sie mit den + und – Tasten den Monat ein und drücken Sie ENTER.
  • Stellen Sie mit den Tasten + und – das Jahr ein und drücken Sie ENTER.
  • Sobald das Jahr eingestellt ist und die ENTER-Taste gedrückt wird, ist der Vorgang abgeschlossen und die Anzeige kehrt zur Betriebsposition zurück.
  • Überprüfen Sie, ob die richtige Uhrzeit und der richtige Tag im Display angezeigt werden. Wenn im Display der falsche Tag angezeigt wird, bedeutet dies, dass das Datum nicht richtig eingestellt wurde und der obige Vorgang wiederholt werden sollte.

Einstellen der Ein- und Ausschaltzeiten

Um diese Einstellungen zu ändern, gehen Sie bitte wie folgt vor:

NB. Die Werkseinstellungen für die 2. EIN/AUS-Zeiten sind beide auf 12:00 Uhr (Mittag) eingestellt, wodurch diese „EIN“-Periode aufgehoben wird, was 2 EIN/AUS-Perioden für den Tag ergibt. Wenn eine „EIN“-Periode mittags erforderlich ist, stellen Sie die 2. EIN- und AUS-Zeiten entsprechend ein. Wenn nicht, drücken Sie zweimal ENTER.

Thermostat:

Thermostate mit TPI (Time Proportional Integral) Regelalgorithmen reduzieren die Temperaturschwankung, die normalerweise auftritt, wenn herkömmliche Faltenbalg- oder thermisch betriebene Thermostate verwendet werden. Infolgedessen hält ein TPI-Regelthermostat das Komfortniveau weitaus effizienter aufrecht als jeder herkömmliche Thermostat.

Bei Verwendung mit einem Brennwertkessel hilft der TPI-Thermostat, Energie zu sparen, da der Regelalgorithmus es dem Kessel ermöglicht, im Vergleich zu älteren Thermostattypen konstanter im Brennwertbetrieb zu arbeiten.

  • Die DIL-Schalter Nummern 7 und 8 sind wie nebenstehendes Diagramm einzustellen.
  • Stellen Sie für Gaskessel die TPI-Einstellung auf 6 Zyklen pro Stunde ein. (Standardeinstellung)
  • Stellen Sie für Ölkessel die TPI-Einstellung auf 3 Zyklen pro Stunde ein.
  • Stellen Sie für die elektrische Heizung die TPI-Einstellung auf 12 Zyklen pro Stunde ein.

Der DIL-Schalter 1 muss auf Position „ON“ gestellt werden Konfigurationsmodus. Um in den Normalbetrieb zurückzukehren, schalten Sie den DIL-Schalter 1 in die Position „OFF“.

Drehen Sie im Konfigurationsmodus den Drehregler auf der Vorderseite und wählen Sie die gewünschte Funktion durch einmaliges Drücken des Drehreglers aus:

  • I Knoten in das Netzwerk aufnehmen
  • E Knoten vom Netzwerk ausschließen
  • N Übertragungsknoten-Informationsrahmen (NIF)
  • L Lernmodus – Verwenden Sie diesen Befehl zum Einbeziehen oder Ausschließen mit einem anderen Controller (unterstützt keine Kontrollgruppenreplikation) Aufnahme und Empfang einer primären Rolle (Controller-Wechsel)
  • Li Empfangszeitraum aktiviert (Zuhören). Diese Funktion hält das Gerät 60 Sekunden lang wach, es wird keine Pass- oder Fail-Antwort gegeben
  • P Protokoll zurücksetzen – zweimal drücken, um zu aktivieren Setzt alle Parameter auf die Werkseinstellungen zurück
  • A Steuereinheit zuordnen
  • D Steuereinheit trennen
  • C (Primary Shift) Diese Funktion ermöglicht es dem Installateur, die primäre Controller-Rolle des SRT321 manuell aufzugeben, um ein sekundärer oder Inclusion-Controller zu werden

Knoteninformationsrahmen

Der Node Information Frame (NIF) ist die Visitenkarte eines Z-Wave-Gerätes. Er enthält
Informationen über den Gerätetyp und die technischen Möglichkeiten. Die Einbeziehung und
Der Ausschluss des Gerätes wird durch das Aussenden eines Node Information Frame bestätigt.
Darüber hinaus kann es für bestimmte Netzwerkoperationen erforderlich sein, einen Node
Informationsrahmen. Um einen NIF auszugeben, führen Sie die folgende Aktion aus:

Thermostat:

Gehen Sie zum Senden eines Node Information Frame wie folgt vor: Stellen Sie den DIL-Schalter 1 auf der Rückseite des Geräts auf

Kommunikation mit einem schlafenden Gerät (Aufwecken)

Dieses Gerät ist batteriebetrieben und befindet sich die meiste Zeit im Tiefschlafzustand
um Batterie zu sparen. Die Kommunikation mit dem Gerät ist eingeschränkt. Um
mit dem Gerät kommunizieren, ein statischer Controller C im Netzwerk benötigt wird.
Dieser Controller verwaltet ein Postfach für batteriebetriebene Geräte und speichert
Befehle, die im Tiefschlafzustand nicht empfangen werden können. Ohne einen solchen Controller
Kommunikation kann unmöglich werden und/oder die Batterielebensdauer wird erheblich verkürzt
verringert.

Dieses Gerät wird regelmäßig aktiviert und kündigt den Weckruf an
Zustand durch das Senden einer sogenannten Wakeup-Benachrichtigung. Der Controller kann dann
Mailbox leeren. Dazu muss das Gerät mit dem gewünschten
Wakeup-Intervall und die Node-ID des Controllers. Wenn das Gerät von
Ein statischer Controller führt normalerweise alle notwendigen
Konfigurationen. Das Weckintervall ist ein Kompromiss zwischen maximaler Akkuleistung
Lebensdauer und die gewünschten Reaktionen des Gerätes. Um das Gerät aufzuwecken, führen Sie bitte
die folgende Aktion:

Thermostat:

Um das Gerät aufzuwecken, gehen Sie wie folgt vor: Stellen Sie den DIL-Schalter 1 auf der Rückseite des Geräts auf die Position „ON“ und wählen Sie eine der Konfigurationsfunktionen, indem Sie den Drehregler einmal drücken.

Schnelle Fehlerbehebung

Hier sind einige Hinweise zur Netzwerkinstallation, falls die Dinge nicht wie erwartet funktionieren.

  1. Stellen Sie vor dem Einschließen sicher, dass sich das Gerät auf den Werkseinstellungen befindet. Im Zweifelsfall schließen Sie es aus, bevor Sie es einschließen.
  2. Wenn die Einbindung weiterhin fehlschlägt, prüfen Sie, ob beide Geräte die gleiche Frequenz verwenden.
  3. Entfernen Sie alle inaktiven Geräte aus den Verknüpfungen. Andernfalls kommt es zu erheblichen Verzögerungen.
  4. Verwenden Sie im Ruhezustand befindliche Batteriegeräte niemals ohne zentrale Steuerung.
  5. Keine FLIRS-Geräteabfragen durchführen.
  6. Stellen Sie sicher, dass Sie über genügend netzbetriebene Geräte verfügen, um von der Vernetzung zu profitieren

Spezialfunktionen als Z-Wave Controller

Sofern dieses Gerät nicht in ein Z-Wave-Netzwerk eines anderen Controllers eingebunden ist
Es ist in der Lage, sein eigenes Z-Wave-Netzwerk als primärer Controller zu verwalten. Als primärer Controller
Das Gerät kann andere Geräte in sein eigenes Netzwerk ein- und ausschließen, Verknüpfungen verwalten,
und bei Problemen das Netzwerk neu organisieren. Die folgenden Controllerfunktionen
werden unterstützt:

Einbeziehung anderer Geräte

Die Kommunikation zwischen zwei Z-Wave-Geräten funktioniert nur, wenn beide zum selben
drahtloses Netzwerk. Der Beitritt zu einem Netzwerk wird als Aufnahme bezeichnet und von einem Controller initiiert.
Der Controller muss in den Inklusionsmodus geschaltet werden. Sobald dieser Inklusionsmodus
das andere Gerät muss die Aufnahme bestätigen – typischerweise per Knopfdruck.

Wenn der aktuelle primäre Controller in Ihrem Netzwerk im speziellen SIS-Modus ist, dann
Jeder andere sekundäre Controller kann ebenfalls Geräte ein- und ausschließen.

To become
Zuerst muss ein Controller zurückgesetzt werden und dann muss ein Gerät hinzugefügt werden.

Thermostat:

Führen Sie zur Einbindung von Z-Wave-Geräten in das Thermostatnetzwerk die folgenden Schritte aus: Stellen Sie den DIL-Schalter 1 auf der Rückseite des Geräts auf die Position „ON“, scrollen Sie durch das Funktionsmenü, indem Sie den Drehregler drehen, wählen Sie „I“. Drücken Sie die dedizierte Taste auf dem Zielgerät, um es einzuschließen. Sobald das Zeichen zu blinken beginnt, hat der Installateur 60 Sekunden Zeit, um das Gerät des Drittanbieters zu aktivieren. Sobald das Gerät des Drittanbieters aktiviert wurde, muss der Vorgang innerhalb von 3 Sekunden abgeschlossen werden, oder der Thermostat wird abgeschaltet.

Ausschluss anderer Geräte

Der primäre Controller kann Geräte aus dem Z-Wave-Netzwerk ausschließen. Während des Ausschlusses
die Beziehung zwischen dem Gerät und dem Netzwerk dieses Controllers wird beendet.
Es kann keine Kommunikation zwischen dem Gerät und anderen Geräten im Netzwerk stattfinden.
nach einem erfolgreichen Ausschluss. Der Controller muss in den Ausschlussmodus geschaltet werden.
Im Ausschlussmodus muss das andere Gerät den Ausschluss bestätigen – normalerweise
per Knopfdruck.

Aufmerksamkeit: Das Entfernen eines Gerätes aus dem Netzwerk bedeutet, dass es wieder
in den Werkszustand zurückversetzen. Dieser Vorgang kann auch Geräte aus dem vorherigen
Netzwerk.

Thermostat:

Führen Sie zum Ausschluss von Z-Wave-Geräten aus dem Thermostatnetzwerk die folgenden Schritte aus: Stellen Sie den DIL-Schalter 1 auf der Rückseite des Geräts auf die Position „ON“, scrollen Sie durch das Funktionsmenü, indem Sie den Drehregler drehen, wählen Sie „E“. Drücken Sie die dedizierte Taste auf dem Zielgerät, um es auszuschließen. Sobald das Zeichen zu blinken beginnt, hat der Installateur 60 Sekunden Zeit, um das Gerät des Drittanbieters zu aktivieren. Sobald das Gerät des Drittanbieters aktiviert wurde, muss der Vorgang innerhalb von 3 Sekunden abgeschlossen werden, oder der Thermostat wird abgeschaltet.

Verschiebung der Rolle des primären Controllers

Das Gerät kann seine primäre Rolle an einen anderen Controller abgeben und werden
sekundäre Steuerung.

Thermostat:

Stellen Sie den DIL-Schalter 1 auf der Rückseite des Geräts auf die Position „ON“, scrollen Sie durch das Funktionsmenü, indem Sie den Drehregler drehen, wählen Sie „C“. Der Thermostat wird zum sekundären Regler.

Vereinsführung im Verantwortlichen

Thermostat:

Gehen Sie wie folgt vor, um Zuordnungen zu Geräten zuzuweisen, die Sie mit dem Thermostat steuern möchten: Stellen Sie den DIL-Schalter 1 auf der Rückseite des Geräts auf die Position „ON“, scrollen Sie durch das Funktionsmenü, indem Sie den Drehregler drehen, wählen Sie „A“. Drücken Sie die entsprechende Taste auf dem Zielgerät, das Sie steuern möchten.

Gehen Sie wie folgt vor, um eine Zuordnung aufzuheben: Stellen Sie den DIL-Schalter 1 auf der Rückseite des Geräts auf die Position „ON“, scrollen Sie durch das Funktionsmenü, indem Sie den Drehregler drehen, und wählen Sie „D“. Drücken Sie die dedizierte Taste auf dem Zielgerät, das Sie trennen möchten.

Technische Daten

Maße 87x236x44 mm
Gewicht 329 gr
Hardware-Plattform ZM3102
EAN 5015914298035
Gerätetyp Ein-/Ausschalter
Generische Geräteklasse Binärer Schalter
Z-Wave-Version 4.52
Zertifizierungs-ID ZC08-12040002
Z-Wave Produkt-ID 0x0059.0x0002.0x0002
Frequenz Europa – 868,4 MHz
Maximale Sendeleistung 5 mW

Unterstützte Befehlsklassen

  • Basic
  • Herstellerspezifisch
  • Binär wechseln
  • Version

Erklärung Z-Wave-spezifischer Begriffe

  • Regler — ist ein Z-Wave-Gerät mit Funktionen zur Verwaltung des Netzwerks.
    Bei Controllern handelt es sich normalerweise um Gateways, Fernbedienungen oder batteriebetriebene Wand-Controller.
  • Sklave — ist ein Z-Wave-Gerät ohne Funktionen zur Netzwerkverwaltung.
    Slaves können Sensoren, Aktoren und sogar Fernbedienungen sein.
  • Primärer Controller — ist der zentrale Organisator des Netzwerks. Er muss
    ein Controller. In einem Z-Wave-Netzwerk kann es nur einen primären Controller geben.
  • Aufnahme – ist der Vorgang des Hinzufügens neuer Z-Wave-Geräte zu einem Netzwerk.
  • Ausschluss – ist der Vorgang zum Entfernen von Z-Wave-Geräten aus dem Netzwerk.
  • Verein — ist eine Steuerbeziehung zwischen einem Steuergerät und
    ein gesteuertes Gerät.
  • Weckbenachrichtigung — ist eine spezielle drahtlose Nachricht, die von einem Z-Wave
    Gerät, das ankündigt, dass es kommunizieren kann.
  • Knoteninformationsrahmen — ist eine spezielle drahtlose Nachricht, die von einem
    Z-Wave-Gerät, um seine Fähigkeiten und Funktionen bekannt zu geben.

Verweise

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