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TECH CONTROLLERS EU-L-4X WiFi Kabelloser Controller für Thermostat

TECH-CONTROLLERS-EU-L-4X-WiFi-Wireless-Wired-Controller-For-Thermostatic-PRODUCT

Technische Daten

  • Produktname: EU-L-4X WLAN
  • Internetverbindung: Eingebautes Internetmodul
  • Kontrollmethode: Schaltflächen neben dem Display
  • Zusätzliches Bedürfnis: ZP-01 Pumpenadapter für Pumpenanschluss

Anweisungen zur Produktverwendung

  • Sicherheit
    • Stellen Sie sicher, dass der Controller vor der Reinigung vom Stromnetz getrennt ist, um einen Stromschlag zu vermeiden. Informationen zu Aktualisierungen oder Änderungen am Produkt finden Sie im Handbuch.
  • Systembeschreibung
    • Verwenden Sie maximal 1 Repeater, wenn Sie Geräte an den Controller anschließen. Überprüfen Sie die Herstellerangaben webWebsite für Updates zur Erweiterung des Systems. Die Fernsteuerung ist über die mitgelieferte webWebsite oder Anwendung.
  • Installation des Controllers
    • Die Installation sollte von einer qualifizierten Person durchgeführt werden. Trennen Sie vor Arbeiten am Regler die Stromversorgung, um Schäden zu vermeiden. Verwenden Sie eine zusätzliche Sicherheitsschaltung, wenn Sie Pumpen direkt an die Pumpensteuerungsausgänge anschließen.
  • Erster Start
    • Stellen Sie die aktuelle Uhrzeit mit ein web Modul. Stellen Sie sicher, dass die Geräte angeschlossen und für die Systemnutzung registriert sind.
  • Beschreibung des Hauptbildschirms
    • Steuern Sie das System mit den Tasten neben dem Display. Jede Taste hat spezifische Funktionen zum Durchsuchen von Menüs, Anpassen von Parametern und Bestätigen von Einstellungen.

FAQs

  • Kann ich mehrere Repeater an den Controller anschließen?
    • Nein, es wird empfohlen, maximal 1 Repeater zu verwenden, um einen ordnungsgemäßen Systembetrieb sicherzustellen.
  • Wie stelle ich die aktuelle Uhrzeit mit dem web Modul?
    • Zugriff auf die web Modul und befolgen Sie die Anweisungen, um die aktuelle Uhrzeit automatisch anzupassen.
  • Welche zusätzliche Sicherheitsschaltung wird beim Anschluss von Pumpen empfohlen?
    • Der Hersteller empfiehlt die Verwendung des Pumpenadapters ZP-01, der separat erworben werden muss, um eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden.

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EU-L-4X WLAN

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JG. 02.02.2024
Die im Dokument enthaltenen Bilder und Diagramme dienen lediglich der Veranschaulichung. Der Hersteller behält sich das Recht vor, Änderungen vorzunehmen.
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SICHERHEIT

Bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen, lesen Sie bitte die folgenden Anweisungen sorgfältig durch. Bei Nichtbeachtung der Hinweise kann es zu Personenschäden und Schäden am Gerät kommen. Bitte bewahren Sie dieses Handbuch zum späteren Nachschlagen auf. Um unnötige Fehler und Unfälle zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass alle Personen, die das Gerät bedienen, sich gründlich mit der Bedienung des Geräts und seinen Sicherheitsfunktionen vertraut gemacht haben. Bitte entsorgen Sie das Handbuch nicht und stellen Sie bitte sicher, dass es bei der Weitergabe am Gerät verbleibt. Im Hinblick auf die Sicherheit von Leben, Gesundheit und Eigentum von Menschen beachten Sie bitte die in der Bedienungsanleitung aufgeführten Vorsichtsmaßnahmen – der Hersteller übernimmt keine Haftung für fahrlässig verursachte Schäden.
WARNUNG · Unter Spannung stehende elektrische Geräte. Bevor Sie Arbeiten an der Stromversorgung durchführen (Kabel anschließen,
Installation des Geräts usw.), stellen Sie sicher, dass das Gerät nicht an das Stromnetz angeschlossen ist! · Die Installation sollte von einer Person mit entsprechender Elektroqualifikation durchgeführt werden! · Vor dem Starten des Controllers den Erdungswiderstand von Elektromotoren und den Isolationswiderstand von elektrischen Leitungen
gemessen werden soll. · Das Gerät ist nicht für die Benutzung durch Kinder bestimmt!
VORSICHT · Atmosphärische Entladungen können den Controller beschädigen. Schalten Sie ihn daher während eines Gewitters aus, indem Sie den Netzstecker ziehen
Stecker. · Der Regler darf nicht entgegen seiner Bestimmung verwendet werden. · Überprüfen Sie vor und während der Heizperiode den technischen Zustand der Kabel, überprüfen Sie auch die Installation der
Controller und entfernen Sie allen Staub und andere Verschmutzungen.
Nach der letzten Überarbeitung dieses Handbuchs vom 02.02.2024 können sich Änderungen an den in diesem Handbuch aufgeführten Produkten ergeben. Der Hersteller behält sich Designänderungen und Abweichungen von den vorgegebenen Farben vor. Abbildungen können optionale Ausstattung enthalten. Drucktechnische Abweichungen von den dargestellten Farben sind möglich.
Der Schutz der natürlichen Umwelt ist für uns von größter Bedeutung. Das Bewusstsein, dass wir elektronische Geräte herstellen, ist mit unserer Verpflichtung verbunden, die gebrauchten elektronischen Teile und Geräte auf eine für die Umwelt sichere Weise zu entsorgen. Aus diesem Grund hat das Unternehmen eine Registrierungsnummer beantragt und erhalten, die vom polnischen Hauptinspektor für Umweltschutz ausgestellt wurde. Das Symbol der durchgestrichenen Mülltonne auf Rädern auf dem Produkt weist darauf hin, dass das Produkt nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden darf. Durch die Mülltrennung zum Recycling tragen wir zum Schutz der Umwelt bei. Es liegt weiterhin in der Verantwortung des Benutzers, gebrauchte Geräte an einer dafür vorgesehenen Sammelstelle für das Recycling von Elektro- und Elektronikschrott abzugeben.
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SYSTEMBESCHREIBUNG

Der EU-L-4X WiFi-Controller dient zur Steuerung von Heizgeräten und unterstützt 8 Zonen (4 Heizkörper- und 4 Fußbodenheizungszonen). Er unterstützt sowohl drahtlose als auch kabelgebundene RS-485-Kommunikation (TECH SBUS). Dank des zusätzlichen EU-ML-4X-Moduls ermöglicht WiFi die Erweiterung der Anlage um weitere 4 Fußbodenzonen. Seine Hauptfunktion besteht darin, die voreingestellte Temperatur in jeder Zone aufrechtzuerhalten. Der EU-L-4X WiFi bildet zusammen mit allen Peripheriegeräten (Raumfühler, Raumregler, Fußbodenfühler, Außenfühler, Fensterfühler, thermoelektrische Stellantriebe) ein integriertes Gesamtsystem. Dank seiner umfangreichen Software bietet der EU-L-4X WiFi-Controller:
· unterstützt bis zu 8 dedizierte kabelgebundene Regler EU-R-12b, EU-R-12s, EU-F-12b, EU-RX · unterstützt bis zu 4 kabelgebundene Sensoren EU-C-7p (Zonen: 1-4) · unterstützt bis zu 8 verschiedene kabellose Regler, z. B. EU-R-8X, EU-R-8b, EU-R-8b Plus, EU-R-8s Plus, EU-F-8z und
Sensoren: EU-C-8r, EU-C-mini, EU-CL-mini · unterstützt EU-C-8f Fußbodentemperatursensoren · unterstützt EU-C-8zr externe Sensor- und Wettersteuerungen · unterstützt drahtlose EU-C-2n Fenstersensoren (bis zu 6 Stück pro Zone) · ermöglicht die Steuerung von STT-868, STT-869 oder EU-GX drahtlosen Aktoren (6 Stück pro Zone) · ermöglicht den Betrieb von thermoelektrischen Aktoren · ermöglicht den Betrieb des Mischventils nach Anschluss des EU-i-1, EU-i-1m Ventilmoduls · steuert das Heiz- oder Kühlgerät mittels einestagE-Free-Kontakt · ermöglicht einen 230-V-Ausgang zur Pumpe · bietet die Möglichkeit, für jede Zone einen individuellen Betriebsplan festzulegen · ermöglicht die Aktualisierung der Software über den USB-Anschluss
HINWEIS! Es wird empfohlen, beim Anschluss von Geräten an den Controller maximal 1 Repeater zu verwenden.
Bei Einsatz einer größeren Anzahl von Repeatern übernimmt der Hersteller keine Garantie für die ordnungsgemäße Funktion des Systems.
Die Liste der Geräte zur Erweiterung des Systems wird auf unserer Website laufend aktualisiert webWebsite www.tech-controllers.com
Der Controller verfügt über ein integriertes Internetmodul, das dem Benutzer die Fernsteuerung des Systems über das https://emodul.eu webWebsite oder über die Emodul-Anwendung.

INSTALLATION DES CONTROLLERS

Die Installation des EU-L-4X WiFi-Controllers darf nur von einer Fachkraft durchgeführt werden! WARNUNG! Verletzungs- oder Lebensgefahr durch Stromschlag an spannungsführenden Anschlüssen. Vor Arbeiten am Controller die Stromversorgung trennen und gegen Wiedereinschalten sichern! Falsche Verdrahtung kann den Controller beschädigen.

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Ein anschauliches Diagramm, das erklärt, wie die übrigen Geräte angeschlossen und mit ihnen kommuniziert werden:TECH-CONTROLLERS-EU-L-4X-WiFi-Wireless-Wired-Controller-For-Thermostatic-FIG- (2)TECH-CONTROLLERS-EU-L-4X-WiFi-Wireless-Wired-Controller-For-Thermostatic-FIG- (3)TECH-CONTROLLERS-EU-L-4X-WiFi-Wireless-Wired-Controller-For-Thermostatic-FIG- (4) 6

Installation des Elektrolytkondensators Um das Phänomen von Temperaturspitzen beim Ablesen des Zonensensors zu reduzieren, sollte ein niederohmiger Elektrolytkondensator mit 220µF/25V parallel zum Sensorkabel installiert werden. Achten Sie beim Einbau des Kondensators immer besonders auf seine Polarität. Die Masse des mit einem weißen Streifen markierten Elements ist mit dem rechten Anschluss des Sensorsteckers verbunden (von der Vorderseite des Controllers aus gesehen und in den beigefügten Bildern dargestellt). Der zweite Anschluss des Kondensators ist mit dem Anschluss des linken Steckers verbunden. Wir haben festgestellt, dass diese Lösung mögliche Verzerrungen vollständig eliminiert. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Grundprinzip darin besteht, die Kabel richtig zu installieren, um Störungen zu vermeiden. Die Verkabelung sollte nicht in der Nähe von Quellen elektromagnetischer Felder verlegt werden. In einem solchen Fall muss ein Filter in Form eines Kondensators in das System integriert werden.TECH-CONTROLLERS-EU-L-4X-WiFi-Wireless-Wired-Controller-For-Thermostatic-FIG- (5)
Elektrolytkondensator 220uF/25V niederohmig
WARNUNG Wenn der Pumpenhersteller einen externen Hauptschalter, eine Netzsicherung oder einen zusätzlichen Fehlerstromschutzschalter für verzerrte Ströme verlangt, wird empfohlen, die Pumpen nicht direkt an die Pumpensteuerausgänge anzuschließen. Um eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, muss zwischen Regler und Pumpe ein zusätzlicher Sicherheitskreis verwendet werden. Der Hersteller empfiehlt den Pumpenadapter ZP-01, der separat erworben werden muss.
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Verbindung zwischen dem Regler und den Raumreglern
Beim Anschluss von Raumreglern an den Regler wird der letzte Regler in die Abschlussposition gebracht, indem der Jumper auf die Position EIN geschaltet wird.

ERSTE INBETRIEBNAHME

Damit der Controller ordnungsgemäß funktioniert, müssen bei der ersten Inbetriebnahme folgende Schritte befolgt werden: Schritt 1: Verbinden des EU-L-4X WiFi Baugruppencontrollers mit allen Geräten, die er steuern soll. Zum Anschließen der Kabel entfernen Sie die Abdeckung des Controllers und schließen Sie anschließend die Kabel an. Gehen Sie dabei wie auf den Anschlüssen und in den Diagrammen im Handbuch beschrieben vor. Schritt 2. Stromversorgung einschalten und Funktion der angeschlossenen Geräte prüfen. Nachdem Sie alle Geräte angeschlossen haben, schalten Sie die Stromversorgung des Controllers ein. Prüfen Sie mit der Funktion Manueller Modus (Menü Monteur Menü Manueller Modus) die Funktion der einzelnen Geräte. Wählen Sie mit den Tasten und das Gerät aus und drücken Sie die Taste MENU. Das zu prüfende Gerät sollte sich einschalten. Prüfen Sie auf diese Weise alle angeschlossenen Geräte. Schritt 3. Aktuelle Uhrzeit und Datum einstellen Um das aktuelle Datum und die Uhrzeit einzustellen, wählen Sie: Menü Controller-Einstellungen Zeiteinstellungen.
VORSICHT Bei Verwendung des web Modul kann die aktuelle Uhrzeit automatisch aus dem Netzwerk angepasst werden.
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Schritt 4. Konfigurieren von Temperatursensoren, Raumreglern Damit der WiFi-Controller EU-L-4X eine bestimmte Zone unterstützen kann, muss er Informationen über die aktuelle Temperatur erhalten. Am einfachsten geht das mit einem kabelgebundenen oder kabellosen Temperatursensor (z. B. EU-C-7p, EU-C-mini, EU-CL-mini, EUC-8r). Wenn der Bediener jedoch den eingestellten Temperaturwert direkt von der Zone aus ändern möchte, kann er allgemeine Raumregler verwenden, z. B. EU-R-8b, EU-R-8z, EU-R-8b Plus oder spezielle Controller: EU-R-12b, EU-R-12s usw. Um den Sensor mit dem Controller zu koppeln, wählen Sie auf dem Controller: Menü Installateurmenü Zonen Zone… Raumsensor Sensorauswahl und drücken Sie leicht die Registrierungstaste am Sensor oder Controller. Schritt 5. Konfigurieren der übrigen kooperierenden Geräte Der WiFi-Controller EU-L-4X kann auch mit folgenden Geräten betrieben werden: – Mischventilmodule EU-i-1, EU-i-1m – zusätzliche Kontakte, z. B. EU-MW-1 (6 Stück pro Controller) Nach dem Einschalten des integrierten Internetmoduls haben Benutzer die Möglichkeit, die Anlage über das Internet mit der Anwendung emodul.eu zu steuern. Einzelheiten zur Konfiguration finden Sie im Handbuch des jeweiligen Moduls.
ACHTUNG: Wenn Benutzer die oben genannten Geräte in ihren Systemen verwenden möchten, müssen sie angeschlossen und/oder registriert sein.

BESCHREIBUNG DES HAUPTBILDSCHIRMS

Die Steuerung erfolgt über die Tasten neben dem Display. 2
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1. Regleranzeige. 2. Taste – dient zum Durchsuchen der Menüfunktionen oder zum Erhöhen des Werts der bearbeiteten Parameter. Diese Taste dient auch
Schaltet die Betriebsparameter zwischen den Zonen um. 3. Taste – dient zum Durchsuchen der Menüfunktionen oder zum Verringern des Werts der bearbeiteten Parameter. Diese Taste dient auch
schaltet die Betriebsparameter zwischen den Zonen um. 4. MENU-Taste – ruft das Controller-Menü auf, bestätigt die Einstellungen. 5. EXIT-Taste – verlässt das Controller-Menü, bricht die Einstellungen ab oder schaltet den Bildschirm um view (Zonen, Zone).
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Sample Bildschirme – ZONEN

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1. Aktueller Wochentag 2. Außentemperatur 3. Pumpe EIN 4. Aktivierter potentialfreier Kontakt

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Zonenheizung EIN

Zonenkühlung EIN

5. Aktuelle Uhrzeit 6. Aktive Bypassfunktion in der Zone siehe Abschnitt VI. 4.14. Wärmepumpe 7. Informationen zur Betriebsart/zum Fahrplan in der jeweiligen Zone

L G-1….G-5

Lokaler Zeitplan Globaler Zeitplan 1-5

CON 02:08

konstante Temperatur zeitlich begrenzt

8. Informationen zur Signalstärke und zum Batteriestatus des Raumsensors 9. Voreingestellte Temperatur in einer bestimmten Zone 10. Aktuelle Fußbodentemperatur 11. Aktuelle Temperatur in einer bestimmten Zone

Zonenheizung

Zonenkühlung

12. Zoneninformationen. Eine sichtbare Ziffer bedeutet, dass ein angeschlossener Raumfühler vorhanden ist, der Informationen zur aktuellen Temperatur in der jeweiligen Zone liefert. Wird die Zone aktuell geheizt oder gekühlt (je nach Modus), blinkt die Ziffer. Tritt in einer Zone ein Alarm auf, wird anstelle einer Ziffer ein Ausrufezeichen angezeigt.

Zu view Um die aktuellen Betriebsparameter einer bestimmten Zone anzuzeigen, markieren Sie deren Nummer mit dem

Schaltflächen.

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Sample Bildschirm – ZONE

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1. Außentemperatur 2. Batteriestatus 3. Aktuelle Uhrzeit 4. Aktuelle Betriebsart des angezeigten
Zone 5. Die voreingestellte Temperatur der jeweiligen Zone 6. Aktuelle Temperatur der jeweiligen Zone 7. Aktuelle Bodentemperatur

CONTROLLERFUNKTIONEN

8. Maximale Bodentemperatur 9. Informationen zur Anzahl der registrierten
Fenstersensoren in der Zone 10. Informationen über die Anzahl der registrierten
Aktoren in der Zone 11. Symbol der aktuell angezeigten Zone 12. Aktuelle Luftfeuchtigkeit in der angegebenen Zone 13. Zonenname

1. BETRIEBSMODUS
Diese Funktion ermöglicht die Aktivierung der gewählten Betriebsart.
Normalmodus: Die voreingestellte Temperatur hängt vom eingestellten Zeitplan ab. Urlaubsmodus: Die eingestellte Temperatur hängt von den Einstellungen dieses Modus ab.
Menü Installateurmenü Zonen Zone… Einstellungen Temperatureinstellungen > Urlaubsmodus Sparmodus die eingestellte Temperatur ist abhängig von den Einstellungen dieses Modus
Menü Installateurmenü Zonen Zone… Einstellungen Temperatureinstellungen > Sparbetrieb Komfortbetrieb die eingestellte Temperatur ist abhängig von den Einstellungen dieses Betriebs
Menü Installateurmenü Zonen Zone… Einstellungen Temperatureinstellungen > Komfortbetrieb
VORSICHT
· Die Umstellung auf Urlaubs-, Economy- oder Komfortmodus gilt für alle Zonen. In diesen Modi können Benutzer nur die Solltemperatur des ausgewählten Modus für eine bestimmte Zone ändern.
· In anderen Betriebsarten als dem Normalbetrieb können Benutzer die eingestellte Temperatur auf der Raumreglerebene nicht ändern.

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2. ZONEN
EIN Um die Zone als aktiv anzuzeigen, registrieren Sie einen Sensor darin (siehe: Installateurmenü). Mit dieser Funktion können Sie die Zone deaktivieren und die Parameter auf dem Hauptbildschirm ausblenden.
Solltemperatur Die Solltemperatur in der Zone ergibt sich aus den Einstellungen eines bestimmten Betriebsmodus, d. h. des Wochenprogramms. Es ist jedoch möglich, das Programm zu umgehen und eine separate Temperatur und Temperaturdauer einzustellen. Nach Ablauf dieser Zeit hängt die Solltemperatur in der Zone vom zuvor eingestellten Modus ab. Der Solltemperaturwert und die Zeit bis zu seinem Ablauf werden laufend auf dem Hauptbildschirm angezeigt.
VORSICHT: Wird die Dauer einer bestimmten Solltemperatur auf CON eingestellt, ist diese Temperatur auf unbestimmte Zeit gültig (konstante Temperatur). Betriebsart: Der Benutzer hat die Möglichkeit, view und ändern Sie die Betriebsmoduseinstellungen für die Zone. · Lokaler Zeitplan für Zeitplaneinstellungen, die nur für eine Zone gelten · Globaler Zeitplan 1-5 für Zeitplaneinstellungen, die für alle Zonen gelten, in denen sie aktiv sind · Konstante Temperatur (CON) zum Festlegen separater Solltemperaturwerte, die in einer bestimmten Zone gültig sind
dauerhaft, unabhängig von der Tageszeit · Zeitlimit für die Einstellung einer separaten Temperatur, die nur für einen bestimmten Zeitraum gültig ist. Nach dieser Zeit
die Temperatur ergibt sich aus dem zuvor geltenden Modus (Zeitplan oder konstant ohne Zeitbegrenzung).
Bearbeitung planen
Menü Zonen Zone… Betriebsart Zeitplan… Bearbeiten
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1. Tage an denen die obigen Einstellungen gelten 2. Temperatureinstellung außerhalb der Zeitintervalle 3. Temperatureinstellung für Zeitintervalle
4. Zeitintervalle

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So konfigurieren Sie einen Zeitplan:

· Verwenden Sie die Pfeile

um den Teil der Woche auszuwählen, für den der festgelegte Zeitplan gelten soll (1. Teil der Woche oder

2. Wochenhälfte).

· Mit der MENU-Taste gelangen Sie zu den Temperatureinstellungen, die außerhalb der Zeitintervalle gelten – stellen Sie diese ein mit

die Pfeile, bestätigen Sie mit der MENU-Taste

· Mit der Taste MENU gelangen Sie zu den Einstellungen der Zeitintervalle und der Solltemperatur, die für die

gewünschte Zeitintervall einstellen, mit den Pfeilen einstellen, mit der MENU-Taste bestätigen

· Fahren Sie mit der Bearbeitung der Tage fort, die dem 1. oder 2. Teil der Woche zugeordnet sind (aktive Tage werden in

weiß). Die Einstellungen werden mit der MENU-Taste bestätigt, die Pfeile navigieren zwischen den einzelnen Tagen

Nachdem Sie den Zeitplan für alle Wochentage eingestellt haben, drücken Sie die Taste EXIT und wählen Sie die Option „Bestätigen“ mit der Taste MENU.

VORSICHT

Benutzer können in einem bestimmten Zeitplan drei verschiedene Zeitintervalle festlegen (mit einer Genauigkeit von 15 Minuten).

3. CONTROLLER-EINSTELLUNGEN
Zeiteinstellungen – Die aktuelle Uhrzeit und das Datum können automatisch aus dem Netzwerk heruntergeladen werden, wenn das Internetmodul angeschlossen und der Automatikmodus aktiviert ist. Benutzer können Uhrzeit und Datum auch manuell einstellen, falls der Automatikmodus nicht korrekt funktioniert.
Bildschirmeinstellungen – Mit dieser Funktion können Benutzer die Anzeige anpassen. Tastenton – Mit dieser Option können Sie den Ton aktivieren/deaktivieren, der beim Drücken der Tasten ertönt.

4. MONTAGEMENÜ
Das Monteurmenü ist das komplexeste Steuerungsmenü und ermöglicht dem Benutzer den Zugriff auf eine große Auswahl an Funktionen, die eine maximale Nutzung der Steuerungsmöglichkeiten ermöglichen.

4.1. ZONEN
Um eine Zone auf dem Controller-Display zu aktivieren, registrieren/aktivieren Sie einen Sensor darin und aktivieren Sie dann die Zone.

4.1.1. RAUMFÜHLER
Benutzer können jeden Sensortyp registrieren/aktivieren: NTC-Kabel, RS oder drahtlos.
Hysterese – fügt eine Toleranz für die Raumtemperatur im Bereich von 0.1 ÷ 5 °C hinzu, bei der zusätzliches Heizen/Kühlen aktiviert wird.
Example: Die voreingestellte Raumtemperatur beträgt 23 °C. Die Hysterese beträgt 1 °C. Der Raumsensor beginnt, eine Unterheizung des Raums anzuzeigen, nachdem die Temperatur auf 22 °C gefallen ist.

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Kalibrierung – Die Kalibrierung des Raumfühlers erfolgt bei der Montage oder nach längerem Einsatz des Fühlers, wenn die angezeigte Raumtemperatur von der tatsächlichen abweicht. Einstellbereich: von -10 °C bis +10 °C, in Schritten von 0.1 °C.
4.1.2. TEMPERATUR EINSTELLEN
Die Funktion wird im Abschnitt Menüzonen beschrieben.
4.1.3. BETRIEBSMODUS
Die Funktion wird im Abschnitt Menüzonen beschrieben.
4.1.4. AUSGANGSKONFIGURATION
Diese Option steuert die Ausgänge: Fußbodenheizungspumpe, potenzialfreier Kontakt und Ausgänge der Sensoren 1-4 (NTC zur Regelung der Temperatur in der Zone oder Bodenfühler zur Regelung der Bodentemperatur). Die Sensorausgänge 1-4 sind jeweils den Zonen 1-4 zugeordnet.
Der hier ausgewählte Sensortyp erscheint standardmäßig in der Option: Menü Installateurmenü Zonen Zonen… Raumsensor Sensorauswahl (für Temperatursensor) und Menü Installateurmenü Zonen Zonen… Fußbodenheizung Bodensensor Sensorauswahl (für Bodensensor). Die Ausgänge beider Sensoren werden zur kabelgebundenen Zonenerfassung verwendet.
Die Funktion ermöglicht auch das Ausschalten der Pumpe und des Kontakts in einer bestimmten Zone. Eine solche Zone nimmt im ausgeschalteten Zustand trotz des Heizbedarfs nicht an der Regelung teil.
4.1.5. EINSTELLUNGEN
Wetterkontrolle – die Möglichkeit die Wetterkontrolle ein-/auszuschalten.
ACHTUNG Die Wettersteuerung funktioniert nur, wenn im Menü Installateur im Menü Externer Sensor die Option Wettersteuerung aktiviert wurde.
Heizen: Diese Funktion aktiviert/deaktiviert die Heizfunktion und ermöglicht die Auswahl eines Zeitplans, der während des Heizens für die Zone gültig ist, sowie die Auswahl einer separaten konstanten Temperatur.
Kühlung – diese Funktion aktiviert/deaktiviert die Kühlfunktion und ermöglicht die Auswahl eines Zeitplans, der während der Kühlung in der Zone gültig ist, sowie die Auswahl einer separaten konstanten Temperatur.
Temperatureinstellungen Mit dieser Funktion können Sie die Temperatur für die drei Betriebsarten (Urlaubsmodus, Economy-Modus, Komfortmodus) einstellen.
Optimaler Einstieg
Optimaler Start ist eine intelligente Heizungssteuerung. Es funktioniert durch eine kontinuierliche Überwachung des Heizsystems und nutzt diese Informationen, um die Heizung automatisch vor der zum Erreichen der eingestellten Temperaturen erforderlichen Zeit zu aktivieren. Dieses System erfordert kein Eingreifen des Benutzers und reagiert präzise auf alle Änderungen, die sich auf die Effizienz des Heizsystems auswirken. Wenn z.BampWenn Änderungen an der Installation vorgenommen werden und sich das Haus schneller erwärmt, erkennt das optimale Startsystem die Änderung bei der nächsten programmierten Temperaturänderung, die sich aus dem Zeitplan ergibt, und verzögert im darauffolgenden Zyklus die Aktivierung der Heizung bis zum nächsten im letzten Moment, wodurch die Zeit verkürzt wird, die zum Erreichen der voreingestellten Temperatur erforderlich ist.
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Raumtemperatur OPTIMALER START Funktion AUS:

Raumtemperatur OPTIMUM START-Funktion aktiv:

Ein programmierter Moment, um die wirtschaftliche Temperatur auf eine angenehme Temperatur zu ändern
Durch die Aktivierung dieser Funktion wird sichergestellt, dass bei der programmierten Änderung der Solltemperatur, die sich aus dem Zeitplan ergibt, die aktuelle Temperatur im Raum nahe am gewünschten Wert liegt. VORSICHT
Die optimale Startfunktion funktioniert nur im Heizbetrieb.
4.1.6. AKTUATOREN
Einstellungen · SIGMA – Diese Funktion ermöglicht die stufenlose Steuerung des elektrischen Stellantriebs. Bei Aktivierung dieser Funktion können die minimale und maximale Ventilöffnung eingestellt werden. Das bedeutet, dass der Öffnungs- und Schließgrad des Ventils diese Werte niemals überschreitet. Zusätzlich lässt sich der Bereichsparameter anpassen, der bestimmt, bei welcher Raumtemperatur das Ventil zu schließen bzw. zu öffnen beginnt.
VORSICHT Die Sigma-Funktion ist nur für Antriebe vom Typ STT-868 oder STT-869 verfügbar.

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Exampauf:
Voreingestellte Zonentemperatur: 23 °C Minimale Öffnung: 30 % Maximale Öffnung: 90 % Bereich: 5 °C Hysterese: 2 °C Mit den obigen Einstellungen beginnt der Stellantrieb zu schließen, sobald die Temperatur in der Zone 18 °C (voreingestellte Temperatur abzüglich Bereichswert) erreicht. Die minimale Öffnung erfolgt, wenn die Zonentemperatur den Sollwert erreicht. Sobald der Sollwert erreicht ist, beginnt die Temperatur in der Zone zu sinken. Wenn 21 °C (eingestellte Temperatur abzüglich Hysteresewert) erreicht sind, beginnt der Stellantrieb zu öffnen – die maximale Öffnung wird erreicht, wenn die Temperatur in der Zone 18 °C erreicht.
· Schutz – Bei Auswahl dieser Funktion prüft der Regler die Temperatur. Wird die eingestellte Temperatur um die im Bereichsparameter angegebene Gradzahl überschritten, werden alle Stellantriebe in einer bestimmten Zone geschlossen (0 % Öffnung). Diese Funktion funktioniert nur bei aktivierter SIGMA-Funktion.
· Notbetrieb: Ermöglicht die manuelle Änderung der Stellantriebsöffnung, falls in der jeweiligen Zone ein Alarm ausgelöst wird (z. B. durch einen Sensorausfall oder einen Kommunikationsfehler des Raumreglers). Sollte der Regler nicht ordnungsgemäß funktionieren, kann die Stellantriebsöffnung über den Master-Controller oder die mobile (Internet-)App eingestellt werden. Bei ordnungsgemäßem Reglerbetrieb hat dieser Modus keinen Einfluss auf die Funktion der Stellantriebe, da der Controller deren Öffnung anhand der Solltemperatur einstellt. Bei einem Stromausfall im Master-Controller werden die Stellantriebe in die in den Hauptparametern eingestellte Standardposition zurückgesetzt.
Mit der Option „Aktoren 1-6“ können Sie einen Funkaktor registrieren. Wählen Sie dazu „Registrieren“ und drücken Sie kurz die Kommunikationstaste am Aktor. Nach erfolgreicher Registrierung erscheint eine zusätzliche Informationsfunktion, in der Sie view B. Batteriestatus, Reichweite usw. Bei Auswahl dieser Option ist es auch möglich, einen oder alle Aktoren gleichzeitig zu löschen.
4.1.7. FENSTERSENSOREN
Einstellungen
· EIN – die Funktion ermöglicht die Aktivierung von Fenstersensoren in einer bestimmten Zone (Registrierung des Fenstersensors erforderlich).
· Verzögerungszeit – Mit dieser Funktion können Sie die Verzögerungszeit einstellen. Nach Ablauf der voreingestellten Verzögerungszeit reagiert der Hauptregler auf das Öffnen des Fensters und blockiert die Heizung oder Kühlung in der jeweiligen Zone.
Example: Die Verzögerungszeit ist auf 10 Minuten eingestellt. Sobald das Fenster geöffnet wird, sendet der Sensor eine entsprechende Meldung an die Zentrale. Der Sensor bestätigt den aktuellen Fensterzustand regelmäßig. Bleibt das Fenster nach Ablauf der Verzögerungszeit (10 Minuten) geöffnet, schließt die Zentrale die Ventilantriebe und schaltet die Überhitzung der Zone ab.
VORSICHT
Wenn die Verzögerungszeit auf 0 eingestellt ist, wird das Signal zum Schließen sofort an den Aktor gesendet.
Drahtlose Möglichkeit zur Registrierung von Fenstersensoren (1-6 Stück pro Zone). Wählen Sie dazu „Registrieren“ und drücken Sie kurz die Kommunikationstaste am Sensor. Nach erfolgreicher Registrierung erscheint eine zusätzliche Informationsfunktion, in der Benutzer view B. Batteriestatus, Reichweite usw. Es ist auch möglich, einen bestimmten Sensor oder alle gleichzeitig zu löschen.
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4.1.8. FUSSBODENHEIZUNG
Bodensensor · Sensorauswahl – Mit dieser Funktion können Sie den Bodensensor aktivieren (kabelgebunden) oder registrieren (drahtlos). Bei einem drahtlosen Sensor erfolgt die Registrierung durch zusätzliches Drücken der Kommunikationstaste am Sensor.
· Hysterese – fügt eine Toleranz für die Raumtemperatur im Bereich von 0.1 ÷ 5 °C hinzu, bei der die zusätzliche Heizung/Kühlung aktiviert wird.
Example: Die maximale Bodentemperatur beträgt 45°C Hysterese beträgt 2°C
Der Regler deaktiviert den Kontakt, sobald am Bodenfühler eine Temperatur von 45 °C überschritten wird. Bei sinkender Temperatur wird der Kontakt wieder eingeschaltet, sobald die Temperatur am Bodenfühler auf 43 °C sinkt (sofern die eingestellte Raumtemperatur nicht erreicht wurde).
· Kalibrierung – Die Kalibrierung des Bodensensors wird während der Montage oder nach längerer Nutzung des Sensors durchgeführt, wenn die angezeigte Bodentemperatur von der tatsächlichen abweicht. Die Einstellung reicht von -10 °C bis +10 °C in Schritten von 0.1 °C.
VORSICHT Der Bodensensor wird im Kühlmodus nicht verwendet.
Betriebsmodus
· AUS Durch Auswahl dieser Option wird der Fußbodenheizungsmodus deaktiviert, d. h. weder Fußbodenschutz noch Komfortmodus sind aktiv
· Bodenschutz Mit dieser Funktion wird die Bodentemperatur unter der eingestellten Maximaltemperatur gehalten, um das System vor Überhitzung zu schützen. Wenn die Temperatur auf die eingestellte Maximaltemperatur ansteigt, wird die Nachheizung der Zone abgeschaltet.
· Komfortbetrieb Diese Funktion dient der Aufrechterhaltung einer angenehmen Fußbodentemperatur. Der Regler überwacht die aktuelle Temperatur. Erreicht die Temperatur die eingestellte Maximaltemperatur, wird die Zonenheizung abgeschaltet, um das System vor Überhitzung zu schützen. Fällt die Fußbodentemperatur unter die eingestellte Minimaltemperatur, wird die Zonennachheizung wieder eingeschaltet.
Min. Temperatur Mit dieser Funktion wird die Mindesttemperatur eingestellt, um den Fußboden vor dem Auskühlen zu schützen. Wenn die Fußbodentemperatur unter die eingestellte Mindesttemperatur fällt, wird die Zonennachheizung wieder eingeschaltet. Diese Funktion ist nur im Komfortmodus verfügbar. Max. Temperatur Die maximale Fußbodentemperatur ist die Fußbodentemperaturschwelle, oberhalb derer der Regler die Heizung unabhängig von der aktuellen Raumtemperatur abschaltet. Diese Funktion schützt die Anlage vor Überhitzung.
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4.2. ZUSÄTZLICHE KONTAKTE
Die Funktion ermöglicht es Benutzern, zusätzliche Kontakte einzugeben. Zunächst ist es notwendig, einen solchen Kontakt (1-6 Stk.) zu registrieren. Wählen Sie dazu die Option Registrierung und drücken Sie kurz die Kommunikationstaste am Gerät, z. B. EU-MW-1.
Nach der Anmeldung und dem Einschalten des Gerätes erscheinen folgende Funktionen:
Informationen geben Auskunft über Status, Betriebsmodus und Kontaktbereich (wird auf dem Controller-Bildschirm angezeigt)
EIN – aktiviert/deaktiviert den Kontaktbetrieb. Der Betriebsmodus ermöglicht die Aktivierung des ausgewählten Kontaktbetriebsmodus. Der Zeitmodus ermöglicht die Einstellung der Kontaktbetriebszeit für eine bestimmte Zeit.
Benutzer können den Kontaktstatus ändern, indem sie die Option „Aktiv“ aktivieren/deaktivieren und dann die Dauer dieses Modus festlegen. Im Dauermodus kann der Kontakt dauerhaft aktiviert werden. Der Kontaktstatus kann geändert werden, indem
Auswählen/Abwählen der Option „Aktiv“.
HINWEIS: Um den Zeitmodus und den Konstantmodus zu steuern, wählen Sie in der Option Betriebsmodus den entsprechenden Modus aus und aktivieren Sie ihn.
Der Kontakt arbeitet entsprechend den Zonen, denen er zugewiesen wurde. Entfeuchtung: Wenn die maximale Luftfeuchtigkeit in einer Zone überschritten wird, ermöglicht diese Option den Start des Luftentfeuchters. Mit den Zeitplaneinstellungen können Benutzer einen separaten Zeitplan für den Kontaktbetrieb festlegen (unabhängig vom Status des Controllers).
Zonen).
VORSICHT
Die Entfeuchtungsfunktion funktioniert nur im Kühlbetriebsmodus.
Löschen dient zum Löschen des ausgewählten Kontakts
4.3. MISCHVENTIL
Der WLAN-Controller EU-L-4X kann mithilfe eines Ventilmoduls (z. B. EU-i-1m) ein Zusatzventil steuern. Dieses Ventil verfügt über RS-Kommunikation, erfordert jedoch eine Registrierung (Angabe der Modulnummer auf der Gehäuserückseite oder im Software-Informationsbildschirm). Nach der korrekten Registrierung können die individuellen Parameter des Zusatzventils eingestellt werden.
Informationen – ermöglicht viewAnzeige des Status der Ventilparameter.
Registrieren – Nach Eingabe des Codes auf der Rückseite des Ventils oder im Menü Softwareinformationen können Benutzer das Ventil beim Hauptcontroller registrieren.
Im manuellen Modus können Benutzer den Ventilbetrieb manuell stoppen, das Ventil öffnen/schließen und die Pumpe ein- und ausschalten, um den korrekten Betrieb der Geräte zu kontrollieren.
Version – zeigt die Versionsnummer der Ventilsoftware an. Diese Angabe ist für die Kontaktaufnahme mit dem Service erforderlich.
Ventilentfernung – dient zum vollständigen Löschen von Informationen über ein ausgewähltes Ventil und dessen Betrieb aus dem System. Die Funktion wird beispielsweise angewendet,ampz. B. beim Ausbau des Ventils oder beim Austausch des Moduls (eine erneute Anmeldung des neuen Moduls ist dann erforderlich).
EIN aktiviert/deaktiviert vorübergehend den Ventilbetrieb
Ventilsolltemperatur zum Festlegen der Ventilsolltemperatur
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Sommerbetrieb: Durch die Umschaltung in den Sommerbetrieb wird das Ventil geschlossen, um eine unnötige Erwärmung des Hauses zu vermeiden. Bei zu hoher Kesseltemperatur (aktivierter Kesselschutz erforderlich) wird das Ventil im Notbetrieb geöffnet. Dieser Modus ist im Rücklaufschutzbetrieb nicht aktiv.
Kalibrierung – Mit dieser Funktion können Sie das eingebaute Ventil kalibrieren, z. B. nach längerem Gebrauch. Während der Kalibrierung wird das Ventil in eine sichere Position gebracht, d. h. bei den Typen CH-Ventil und Rücklaufschutz in die vollständig geöffnete Position und bei den Typen Bodenventil und Kühlung in die geschlossene Position.
Einzelhub – Dies ist der maximale Einzelhub (Öffnen oder Schließen), den das Ventil während einer einzelnen Temperatur ausführen kannampling. Liegt die Temperatur nahe am Sollwert, wird dieser Hub anhand des Parameters Proportionalitätskoeffizient berechnet. Dabei gilt: Je kleiner der Einzelhub, desto präziser kann die Solltemperatur erreicht werden, allerdings dauert das Erreichen der Solltemperatur auch länger.
Minimale Öffnung – Ein Parameter, der den kleinsten Ventilöffnungsgrad in Prozent angibt. Mit diesem Parameter kann das Ventil leicht geöffnet bleiben, um einen Mindestdurchfluss aufrechtzuerhalten.
VORSICHT
Wenn die Mindestöffnung des Ventils auf 0 % (vollständiges Schließen) eingestellt ist, läuft die Pumpe bei geschlossenem Ventil nicht.
Öffnungszeit – Ein Parameter, der die Zeit angibt, die der Ventilantrieb benötigt, um das Ventil von 0 % auf 100 % zu öffnen. Diese Zeit sollte so gewählt werden, dass sie mit der Zeit des Ventilantriebs (wie auf dem Typenschild angegeben) übereinstimmt.
Messpause – Dieser Parameter bestimmt die Häufigkeit der Messung (Regelung) der Wassertemperatur hinter dem Ventil der Zentralheizungsanlage. Meldet der Sensor eine Temperaturänderung (Abweichung vom Sollwert), öffnet oder schließt das Magnetventil um den voreingestellten Wert, um die voreingestellte Temperatur wiederherzustellen.
Ventilhysterese – Mit dieser Option wird die Solltemperaturhysterese des Ventils eingestellt. Dies ist die Differenz zwischen der voreingestellten Temperatur und der Temperatur, bei der das Ventil zu schließen oder zu öffnen beginnt.
Example: Ventilvorwahltemperatur: 50°C Hysterese: 2°C Ventilstopp: 50°C Ventilöffnung: 48°C Ventilschließung: 52°C
Wenn die eingestellte Temperatur 50 °C beträgt und die Hysterese 2 °C beträgt, bleibt das Ventil in einer Position stehen, wenn die Temperatur 50 °C erreicht. Wenn die Temperatur auf 48 °C fällt, beginnt es sich zu öffnen und wenn 52 °C erreicht sind, beginnt das Ventil sich zu schließen, um die Temperatur zu senken.
Über den Ventiltyp können Sie zwischen folgenden Ventiltypen wählen: · CH-Ventil zur Regelung der Temperatur im CH-Kreislauf mithilfe des Ventilsensors. Der Ventilsensor muss hinter dem Mischventil an der Versorgungsleitung platziert werden.
· Bodenventil – zur Temperaturregelung über die Einstellungen des Fußbodenheizkreises. Der Bodentyp schützt das Fußbodensystem vor zu hohen Temperaturen. Ist der Ventiltyp auf CH eingestellt und an das Fußbodensystem angeschlossen, kann dies zu Schäden am Fußbodensystem führen.
· Rücklaufschutz – Regelung der Rücklauftemperatur der Anlage mittels Rücklauffühler. Bei diesem Ventiltyp sind nur Rücklauf- und Kesselfühler aktiv, der Ventilfühler ist nicht mit dem Regler verbunden. In dieser Konfiguration schützt das Ventil vorrangig den Kesselrücklauf vor Kälte und bei gewählter Kesselschutzfunktion zusätzlich vor Überhitzung. Bei geschlossenem Ventil (0 % Öffnung) fließt das Wasser nur im Kurzschlusskreislauf, während bei vollständiger Öffnung (100 %) der Kurzschlusskreislauf geschlossen ist und das Wasser durch die gesamte Zentralheizungsanlage fließt.
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VORSICHT
Wenn der Kesselschutz ausgeschaltet ist, hat die ZH-Temperatur keinen Einfluss auf das Öffnen des Ventils. In extremen Fällen kann es zu einer Überhitzung des Kessels kommen. Es wird daher empfohlen, die Kesselschutzeinstellungen anzupassen. Für diesen Ventiltyp siehe Rücklaufschutzbildschirm.
· Kühlung – zur Regelung der Kühlsystemtemperatur (das Ventil öffnet, wenn die eingestellte Temperatur niedriger ist als die Temperatur des Ventilfühlers). Kesselschutz und Rücklaufschutz sind bei diesem Ventiltyp deaktiviert. Dieser Ventiltyp arbeitet trotz aktivem Sommerbetrieb, während die Pumpe über die eingestellte Abschaltschwelle hinaus läuft. Dieser Ventiltyp verfügt über eine separate Heizkurve in Abhängigkeit vom Wettersensor.
Öffnen in der CH-Kalibrierung Wenn diese Funktion aktiviert ist, beginnt das Ventil seine Kalibrierung ab der Öffnungsphase. Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn der Ventiltyp als CH-Ventil eingestellt ist.
Fußbodenheizung – Sommer Diese Funktion ist nur nach Auswahl des Ventiltyps „Bodenventil“ aktiv. Bei Aktivierung dieser Funktion arbeitet das Bodenventil im Sommermodus.
Wetterregelung Damit die Wetterfunktion einwandfrei funktioniert, darf der Außenfühler nicht an einem Ort angebracht werden, der keinen Witterungseinflüssen ausgesetzt ist. Die Wetterfühlerfunktion im Reglermenü wird nach der Installation und dem Anschluss des Fühlers aktiviert. VORSICHT: Diese Einstellung ist im Kühl- und Rücklaufschutzmodus nicht verfügbar.
Heizkurve – dies ist die Kurve, nach der die Solltemperatur des Reglers anhand der Außentemperatur bestimmt wird. Damit das Ventil ordnungsgemäß funktioniert, wird die Solltemperatur (nach dem Ventil) für vier Zwischentemperaturen eingestellt: -20 °C, -10 °C, 0 °C und 10 °C. Für den Kühlbetrieb gibt es eine separate Heizkurve, die für die Zwischentemperaturen 10 °C, 20 °C, 30 °C und 40 °C eingestellt ist.
Raumregler · Reglertyp
Steuerung ohne Raumregler – Diese Option sollte gewählt werden, wenn der Raumregler Einfluss auf die Funktion des Ventils nehmen soll.
RS-Regler absenken Diese Option wird aktiviert, wenn das Ventil von einem Raumregler mit RS-Kommunikation gesteuert werden soll. Bei Auswahl dieser Funktion arbeitet der Regler entsprechend dem Parameter „Raumreglertemperatur absenken“.
RS-Regler proportional – Bei Auswahl dieses Reglers können die aktuellen Kessel- und Ventiltemperaturen viewHrsg. Wenn diese Funktion aktiviert ist, arbeitet der Regler gemäß den Parametern „Raumtemperaturdifferenz“ und „Sollwerttemperaturänderung“.
Standard-Raumregler – Diese Option wird gewählt, wenn das Ventil von einem Zweipunktregler (ohne RS-Kommunikation) gesteuert werden soll. Bei dieser Funktion arbeitet der Regler nach dem Parameter „Raumtemperatur unten“.
· Raumreglertemp. absenken – In dieser Einstellung wird der Wert gewählt, um den das Ventil seine Solltemperatur absenkt, sobald die im Raumregler eingestellte Temperatur erreicht ist (Raumheizung).
VORSICHT
Dieser Parameter gilt für die Standard-Raumregler- und RS-Regler-Absenkfunktionen.
· Raumtemperaturdifferenz – Diese Einstellung bestimmt die Einheitsänderung der aktuellen Raumtemperatur (auf 0.1 °C genau), bei der eine bestimmte Änderung der eingestellten Temperatur des Ventils erfolgt.
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· Änderung der Solltemperatur – Diese Einstellung bestimmt, um wie viel Grad die Ventiltemperatur bei einer Änderung der Raumtemperatur um eine Einheit steigt oder sinkt (siehe: Raumtemperaturdifferenz). Diese Funktion ist nur mit dem RS-Raumregler aktiv und hängt eng mit dem Parameter Raumtemperaturdifferenz zusammen. Beispiel:ample: Raumtemperaturdifferenz: 0.5°C Änderung der Ventilsolltemperatur: 1°C Ventilsolltemperatur: 40°C Raumreglersolltemperatur: 23°C
Steigt die Raumtemperatur auf 23.5°C (um 0.5°C über die eingestellte Raumtemperatur), schließt das Ventil auf die voreingestellten 39°C (um 1°C).
VORSICHT
Der Parameter gilt für die Proportionalfunktion des RS-Reglers.
· Raumreglerfunktion – In dieser Funktion muss eingestellt werden, ob beim Aufheizen das Ventil geschlossen (Schließen) oder die Temperatur gesenkt (Absenken der Raumtemperatur) werden soll.
Proportionalitätskoeffizient Der Proportionalitätskoeffizient dient zur Bestimmung des Ventilhubs: Je näher an der Solltemperatur, desto kleiner der Hub. Ist dieser Koeffizient hoch, erreicht das Ventil eine ähnliche Öffnung schneller, ist aber ungenauer. Der Proportionalitätskoeffizienttage der Geräteöffnung berechnet sich nach folgender Formel:
(Solltemperatursensortemp.) x (Proportionalitätskoeffizient/10)
Maximale Bodentemperatur Diese Funktion gibt die maximale Temperatur an, die der Ventilsensor erreichen kann (wenn Bodenventil ausgewählt ist). Bei Erreichen dieses Werts schließt das Ventil, schaltet die Pumpe ab und eine Warnung vor einer Überhitzung des Bodens erscheint auf dem Hauptbildschirm des Reglers.
ACHTUNG Nur sichtbar, wenn der Ventiltyp auf Bodenventil eingestellt ist.
Öffnungsrichtung: Stellt sich nach dem Anschluss des Ventils an die Steuerung heraus, dass es eigentlich in die entgegengesetzte Richtung angeschlossen werden sollte, ist ein Umschalten der Zuleitungen nicht erforderlich, jedoch ist es möglich, die Öffnungsrichtung des Ventils durch Auswahl der gewünschten Richtung zu ändern: Rechts oder Links.
Sensorauswahl Diese Option gilt für den Rücklaufsensor und den externen Sensor und ermöglicht es dem Benutzer festzulegen, ob beim zusätzlichen Ventilbetrieb die eigenen Sensoren des Ventilmoduls oder die Sensoren des Hauptreglers berücksichtigt werden sollen. (Nur im Slave-Modus).
Auswahl des CH-Sensors Diese Option gilt für den CH-Sensor und ermöglicht es Benutzern, festzulegen, ob die Funktion des Hilfsventils den eigenen Sensor des Ventilmoduls oder den Sensor des Hauptreglers berücksichtigen soll. (Nur im Slave-Modus).
Kesselschutz Der Schutz vor zu hoher Heizkesseltemperatur verhindert einen gefährlichen Anstieg der Kesseltemperatur. Die maximal zulässige Kesseltemperatur kann eingestellt werden. Bei einem gefährlichen Temperaturanstieg öffnet sich das Ventil, um den Kessel abzukühlen. Die maximal zulässige Heizkesseltemperatur kann eingestellt werden, ab der das Ventil öffnet (Hinweis: Die Einstellung darf nur von einer qualifizierten Person vorgenommen werden).
VORSICHT Die Funktion ist bei den Ventiltypen Kühlen und Boden nicht aktiv. Rücklaufschutz Diese Funktion schützt den Boiler vor zu kaltem Rücklaufwasser aus dem Hauptkreislauf, das bei niedrigen Temperaturen zu Korrosion des Boilers führen kann. Der Rücklaufschutz funktioniert so, dass bei zu niedriger Temperatur das Ventil schließt, bis der Kurzschlusskreislauf des Boilers die gewünschte Temperatur erreicht hat.
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VORSICHT
Beim Ventiltyp Kühlen erscheint die Funktion nicht.
Ventilpumpe · Pumpenbetriebsarten – mit dieser Funktion können Benutzer die Pumpenbetriebsart auswählen: Immer EIN – Pumpe läuft immer, unabhängig von der Temperatur. Immer AUS – die Pumpe ist dauerhaft ausgeschaltet und der Regler steuert nur den Betrieb des Ventils. Über dem Schwellenwert – die Pumpe schaltet sich über der eingestellten Schalttemperatur ein. Wenn die Pumpe über dem Schwellenwert eingeschaltet werden soll, muss auch die Schwellenschalttemperatur der Pumpe eingestellt werden. Der Wert des CH-Sensors wird berücksichtigt. · Pumpeneinschalttemperatur – Diese Option gilt für den Pumpenbetrieb über dem Schwellenwert. Die Ventilpumpe schaltet sich ein, wenn der Kesselsensor die Pumpenschalttemperatur erreicht. · Pumpen-Antistopp – Wenn aktiviert, läuft die Ventilpumpe einmal alle 10 Tage für 2 Minuten. Dies verhindert, dass Wasser die Anlage außerhalb der Heizsaison verschmutzt. · Schließen unter Temperaturschwelle – Wenn diese Funktion aktiviert ist (Option EIN markieren), bleibt das Ventil geschlossen, bis der Kesselsensor die Pumpenschalttemperatur erreicht.
VORSICHT
Handelt es sich bei dem zusätzlichen Ventilmodul um ein i-1-Modell, können die Anti-Stopp-Funktionen der Pumpen und das Schließen unterhalb des Schwellenwerts direkt über das Untermenü dieses Moduls eingestellt werden.
· Ventilpumpen-Raumregler – Option, bei der der Raumregler die Pumpe nach dem Aufheizen abschaltet. · Nur Pumpe – Wenn aktiviert, steuert der Regler nur die Pumpe und das Ventil wird nicht gesteuert.
Externer Sensor kalibrieren Mit dieser Funktion kann der externe Sensor justiert werden. Dies geschieht bei der Installation oder nach längerem Einsatz des Sensors, wenn die angezeigte Außentemperatur von der tatsächlichen abweicht. Der anzuwendende Korrekturwert kann vom Benutzer festgelegt werden (Einstellbereich: -10 bis +10 °C).
Ventil schließen Parameter, mit dem das Verhalten des Ventils im CH-Modus nach dem Ausschalten eingestellt wird. Durch „Aktivieren“ dieser Option wird das Ventil geschlossen, durch „Deaktivieren“ geöffnet.
Ventil-Wochensteuerung Mit der Wochenfunktion können Abweichungen der Ventil-Solltemperatur an bestimmten Wochentagen zu bestimmten Uhrzeiten programmiert werden. Die einstellbaren Temperaturabweichungen liegen im Bereich von +/-10 °C. Um die Wochensteuerung zu aktivieren, wählen und aktivieren Sie Modus 1 oder Modus 2. Detaillierte Einstellungen dieser Modi finden Sie in den folgenden Abschnitten des Untermenüs: Modus 1 einstellen und Modus 2 einstellen.

ACHTUNG: Für den korrekten Betrieb dieser Funktion ist es notwendig, das aktuelle Datum und die Uhrzeit einzustellen.

MODUS 1 – In diesem Modus können Abweichungen von der Solltemperatur für jeden Wochentag separat programmiert werden. Gehen Sie dazu wie folgt vor:

Wählen Sie die Option: Modus 1 einstellen Wählen Sie den Wochentag aus, für den die Änderung der Temperatureinstellungen gewünscht wird

Verwenden Sie die

Mit den Tasten die Zeit auswählen, für die die Temperatur geändert werden soll und bestätigen

Bestätigen Sie die Auswahl durch Drücken der MENU-Taste.

Die Optionen werden dann unten angezeigt. Wählen Sie ÄNDERN aus, indem Sie die MENÜ-Taste drücken, wenn sie weiß hervorgehoben ist.
Verringern oder erhöhen Sie die Temperatur um den ausgewählten Wert und bestätigen Sie.

Soll die gleiche Änderung auch auf die benachbarten Stunden angewendet werden, drücken Sie die MENU-Taste auf der ausgewählten

Einstellung, und nachdem die Option unten auf dem Bildschirm erscheint, wählen Sie KOPIEREN und kopieren Sie die Einstellung nach

die nächste oder vorherige Stunde mit dem

Tasten. Bestätigen Sie die Einstellungen mit MENU.

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Exampauf:

VOREINSTELLUNG

Zeit
Montag 400 – 700 700 – 1400 1700 – 2200

Temperatur – Wöchentliche Regelung einstellen
+5°C -10°C +7°C

Wenn in diesem Fall die am Ventil eingestellte Temperatur 50°C beträgt, erhöht sich die am Ventil montags zwischen 400 und 700 Stunden eingestellte Temperatur um 5°C bzw. auf 55°C, während in den Stunden von 700 Zwischen 1400 und 10 sinkt die Temperatur um 40 °C, so dass sie 1700 °C beträgt, und steigt zwischen 2200 und 57 auf XNUMX °C an.
MODUS 2 – In diesem Modus können die Temperaturabweichungen für alle Werktage (Montag, Freitag) und für das Wochenende (Samstag, Sonntag) detailliert programmiert werden. Gehen Sie dazu wie folgt vor:
Wählen Sie die Option: Modus 2 einstellen Wählen Sie den Wochenabschnitt aus, für den eine Änderung der Temperatureinstellungen gewünscht wird. Das weitere Vorgehen ist das gleiche wie im Modus 1
Exampauf:

VOREINSTELLUNG VOREINSTELLUNG

Zeit

Temperatur – Wöchentliche Regelung einstellen

Montag – Freitag

400 – 700

+5°C

700 – 1400

-10°C

1700 – 2200

+7°C

Samstag – Sonntag

600 – 900

+5°C

1700 – 2200

+7°C

In diesem Fall, wenn die am Ventil eingestellte Temperatur von Montag bis Freitag 50 °C beträgt, steigt die Temperatur am Ventil zwischen 400:700 und 5:55 Uhr um 700 °C, also auf 1400 °C, und zwischen 10:40 und 1700:2200 Uhr sinkt sie um 57 °C, also auf 600 °C, während sie zwischen 900:5 und 55:1700 Uhr auf 2200 °C steigt. Am Wochenende, zwischen 57:XNUMX und XNUMX:XNUMX Uhr, steigt die Temperatur am Ventil um XNUMX °C, also auf XNUMX °C, und zwischen XNUMX:XNUMX und XNUMX:XNUMX Uhr auf XNUMX °C.

Werkseinstellungen Dieser Parameter bewirkt eine Rücksetzung auf die vom Hersteller gespeicherten Einstellungen eines Ventils. Durch die Wiederherstellung der Werkseinstellungen wird der Ventiltyp auf ein CH-Ventil geändert.

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4.4. INTERNET-MODUL
Das Internetmodul ermöglicht die Fernsteuerung der Anlage. Benutzer können den Betrieb verschiedener Geräte steuern und Parameter über die Anwendung emodul.eu ändern. Das Gerät verfügt über ein integriertes Internetmodul. Nach dem Einschalten des Internetmoduls und der Auswahl der DHCP-Option ruft der Controller automatisch die Parameter IP-Adresse, IP-Maske, Gateway-Adresse und DNS-Adresse über das lokale Netzwerk ab.
Erforderliche Netzwerkeinstellungen: Damit das Internetmodul ordnungsgemäß funktioniert, muss es an ein Netzwerk mit DHCP-Server und offenem Port 2000 angeschlossen werden. Sobald das Internetmodul ordnungsgemäß mit dem Netzwerk verbunden ist, öffnen Sie das Moduleinstellungsmenü (im Master-Controller). Falls das Netzwerk keinen DHCP-Server hat, muss das Internetmodul vom Administrator durch Eingabe der entsprechenden Parameter (DHCP, IP-Adresse, Gateway-Adresse, Subnetzmaske, DNS-Adresse) konfiguriert werden.
1. Gehen Sie zum Einstellungsmenü des Internetmoduls. 2. Wählen Sie die Option „Ein“. 3. Prüfen Sie anschließend, ob die Option „DHCP“ aktiviert ist. 4. Rufen Sie „WLAN-Auswahl“ auf. 5. Wählen Sie anschließend das WLAN-Netzwerk aus und geben Sie dessen Passwort ein. 6. Warten Sie einen Moment (ca. 1 Minute) und prüfen Sie, ob die IP-Adresse zugewiesen wurde. Gehen Sie zur Registerkarte „IP-Adresse“ und prüfen Sie, ob
der Wert ist nicht 0.0.0.0/ -.-.-.- . a. Wenn der Wert immer noch 0.0.0.0 / -.-.-.-.- anzeigt, überprüfen Sie die Netzwerkeinstellungen oder die Ethernet-Verbindung zwischen dem
Internetmodul und Gerät. 7. Nach der korrekten Zuweisung der IP-Adresse registrieren Sie das Modul, um den Code zu generieren, der für die Zuweisung zu einem
Anwendungskonto.
4.5. MANUELLER MODUS
Mit dieser Funktion können Sie den Betrieb einzelner Geräte steuern. Sie können jedes Gerät manuell einschalten: Pumpe, potentialfreier Kontakt und einzelne Ventilantriebe. Es wird empfohlen, den manuellen Modus zu verwenden, um die korrekte Funktion der angeschlossenen Geräte beim ersten Start zu überprüfen.
4.6. EXTERNER SENSOR
VORSICHT Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn ein externer Sensor EU-C-8zr im WLAN-Controller EU-L-4X registriert wurde. Durch die Registrierung des externen Sensors können Benutzer die Wettersteuerung einschalten. Sensorauswahl zur Auswahl eines drahtlosen EU-C-8zr-Sensors, der eine Registrierung erfordert. Kalibrierung – Die Kalibrierung wird bei der Installation oder nach längerem Gebrauch des Sensors durchgeführt, wenn die vom Sensor gemessene Temperatur von der tatsächlichen Temperatur abweicht. Der Einstellbereich reicht von -10 °C bis +10 °C in Schritten von 0.1 °C. Bei einem registrierten drahtlosen Sensor beziehen sich die folgenden Parameter auf die Reichweite und den Ladezustand der Batterie.
4.7. HEIZUNGSSTOPP
Funktion zum Verhindern des Einschaltens von Stellantrieben in festgelegten Zeitintervallen. Datumseinstellungen · Heizungsabschaltung Zum Einstellen des Datums, ab dem die Heizung abgeschaltet wird · Heizungsaktivierung Zum Einstellen des Datums, ab dem die Heizung eingeschaltet wird
Wetterkontrolle – Wenn der externe Sensor angeschlossen ist, wird auf dem Hauptbildschirm die Außentemperatur angezeigt,
während im Reglermenü die mittlere Außentemperatur angezeigt wird.
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Die außentemperaturbasierte Funktion ermöglicht die Ermittlung der Durchschnittstemperatur, die dann auf Basis des Temperaturschwellenwerts arbeitet. Überschreitet die Durchschnittstemperatur den angegebenen Temperaturschwellenwert, schaltet der Regler die Heizung der Zone ab, in der die Wettersteuerungsfunktion aktiv ist.
· EIN Um die Wettersteuerung zu verwenden, muss der ausgewählte Sensor aktiviert sein. · Mittelungszeit Benutzer legen die Zeit fest, auf deren Grundlage die mittlere Außentemperatur
berechnet. Der Einstellbereich liegt zwischen 6 und 24 Stunden. · Temperaturschwelle: Dies ist eine Funktion, die vor übermäßiger Erwärmung der jeweiligen Zone schützt. Die
Die Zone, in der die Wettersteuerung eingeschaltet ist, wird vor Überhitzung geschützt, wenn die durchschnittliche tägliche Außentemperatur die eingestellte Schwellentemperatur überschreitet. Zum BeispielampWenn die Temperaturen im Frühling steigen, blockiert der Regler unnötige Raumheizungen. · Durchschnittliche Außentemperatur, berechnet auf Grundlage der Mittelungszeit
4.8. POTENTIALFREIER KONTAKT
Der EU-L-4X WiFi-Controller aktiviert den potentialfreien Kontakt (nach Ablauf der Verzögerungszeit), wenn eine der Zonen die eingestellte Temperatur nicht erreicht hat (Heizen bei Unterhitzung, Kühlen bei Übertemperatur). Sobald die eingestellte Temperatur erreicht ist, deaktiviert der Controller den Kontakt.
Betriebsverzögerung – mit dieser Funktion können Benutzer die Verzögerungszeit für das Einschalten des potentialfreien Kontakts einstellen, nachdem die Temperatur in einer der Zonen unter die eingestellte Temperatur gefallen ist.
4.9. PUMPE
Der EU-L-4X WiFi-Controller steuert den Pumpenbetrieb. Er schaltet die Pumpe (nach Ablauf der Verzögerungszeit) ein, wenn eine der Zonen unterheizt ist und die Bodenpumpenoption in der jeweiligen Zone aktiviert ist. Sobald alle Zonen beheizt sind (die eingestellte Temperatur erreicht ist), schaltet der Controller die Pumpe ab.
Betriebsverzögerung – Mit dieser Funktion können Sie die Verzögerungszeit für das Einschalten der Pumpe einstellen, nachdem die Temperatur in einer der Zonen unter die eingestellte Temperatur gefallen ist. Diese Einschaltverzögerung dient dazu, das Öffnen des Ventilantriebs zu ermöglichen.
4.10. HEIZUNG – KÜHLUNG
Mit der Funktion können Benutzer den Betriebsmodus auswählen:
Heizen alle Zonen werden geheizt Kühlen alle Zonen werden gekühlt Automatisch der Regler schaltet den Modus zwischen Heizen und Kühlen basierend auf dem Zweizustandseingang um
4.11. ANTI-STOP-EINSTELLUNGEN
Diese Funktion erzwingt den Betrieb von Pumpen und Ventilen (prüfen Sie zuerst die Option), wodurch Kalkablagerungen bei längerer Inaktivität von Pumpen und Ventilen, z. B. außerhalb der Heizperiode, verhindert werden. Wenn diese Funktion aktiviert ist, schalten sich Pumpe und Ventile für die eingestellte Zeit und in einem festgelegten Intervall ein (z. B. alle 10 Tage für 5 Minuten).
4.12. MAXIMALE FEUCHTIGKEIT
Wenn die aktuelle Luftfeuchtigkeit höher ist als die eingestellte maximale Luftfeuchtigkeit, wird die Kühlung der Zone unterbrochen.
ACHTUNG Die Funktion ist nur im Kühlbetrieb aktiv, sofern in der Zone ein Sensor mit Feuchtemessung angemeldet ist.
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4.13. SPRACHE
Mit dieser Funktion können Benutzer die Sprachversion des Controllers ändern.
4.14. WÄRMEPUMPE
Dies ist ein Modus, der für eine Anlage mit Wärmepumpe vorgesehen ist und eine optimale Nutzung ihrer Fähigkeiten ermöglicht.
Energiesparmodus: Durch Auswahl dieser Option wird der Modus gestartet und weitere Optionen werden angezeigt. Minimale Pausenzeit: Ein Parameter, der die Anzahl der Kompressorschalter begrenzt und so die Lebensdauer des Kompressors verlängert.
Unabhängig davon, ob eine bestimmte Zone wieder aufgeheizt werden muss, startet der Kompressor erst, nachdem die ab dem Ende des vorherigen Arbeitszyklus gezählte Zeit abgelaufen ist.
Bypass ist eine Option, die benötigt wird, wenn kein Pufferspeicher und keine Wärmepumpe mit entsprechender Wärmekapazität vorhanden ist. Dabei werden die nachfolgenden Zonen nacheinander zu festgelegten Zeiten geöffnet. · Bodenpumpe: Bodenpumpe aktivieren/deaktivieren · Zykluszeit: Die Zeit, für die die ausgewählte Zone geöffnet wird
4.15. WERKSEINSTELLUNGEN
Die Funktion ermöglicht es dem Benutzer, zu den vom Hersteller gespeicherten Menüeinstellungen des Monteurs zurückzukehren.
5. SERVICEMENÜ
Das Controller-Servicemenü steht nur autorisierten Personen zur Verfügung und ist durch einen proprietären Code von Tech Sterowniki geschützt.
6. WERKSEINSTELLUNGEN
Die Funktion ermöglicht es Benutzern, zu den vom Hersteller definierten Standardeinstellungen des Controllers zurückzukehren.
7. SOFTWAREVERSION
Wenn diese Option aktiviert ist, erscheint das Herstellerlogo zusammen mit der Versionsnummer der Controller-Software auf dem Display. Die Softwarerevision ist erforderlich, wenn Sie den Tech Sterowniki-Service kontaktieren.
5. ALARMLISTE

Alarm

Mögliche Ursache

Sensor beschädigt (Raumsensor, Bodensensor, Kurzschluss oder beschädigter Sensor)

Keine Kommunikation mit dem Sensor / – Keine Reichweite

drahtloser Regler

- Keine Batterie

- Flache Batterie

Keine Kommunikation mit Modul/Bedienfeld/Funkkontakt

Keine Reichweite

Software-Update

Die Systemkommunikationsversionen in den beiden Geräten sind nicht kompatibel

So beheben Sie das Problem
– Überprüfen Sie die Verbindung zum Sensor. – Ersetzen Sie den Sensor durch einen neuen oder kontaktieren Sie gegebenenfalls den Service. – Platzieren Sie den Sensor/Regler an einem anderen Ort. – Legen Sie Batterien in den Sensor/Regler ein. Der Alarm deaktiviert sich automatisch, wenn die Kommunikation hergestellt ist. – Platzieren Sie das Gerät an einem anderen Ort oder verwenden Sie einen Repeater, um die Reichweite zu vergrößern. Der Alarm deaktiviert sich automatisch, wenn die Kommunikation hergestellt ist. Aktualisieren Sie die Software auf die neueste Version.

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FEHLER #0 FEHLER #1 FEHLER #2
FEHLER #3
FEHLER #4

STT-868 Stellantriebsalarme

Leere Batterie im Antrieb
Einige mechanische oder elektronische Teile sind beschädigt – Kein Kolben zur Steuerung des Ventils – Zu großer Hub (Bewegung) des Ventils – Der Stellantrieb ist falsch am Heizkörper montiert – Unpassendes Ventil am Heizkörper – Das Ventil klemmt – Unpassendes Ventil am Heizkörper – Zu kleiner Hub (Bewegung) des Ventils – Keine Reichweite – Keine Batterien

Ersetzen Sie die Batterien
Kontaktieren Sie das Servicepersonal
– Installieren Sie einen Kolben, der den Stellantrieb steuert. – Überprüfen Sie den Ventilhub. – Installieren Sie den Stellantrieb richtig. – Ersetzen Sie das Ventil am Heizkörper.
– Ventilfunktion prüfen – Ventil am Heizkörper austauschen – Ventilhub prüfen
– Abstand zwischen Aktor und Steuerung prüfen – Batterien in den Aktor einlegen Nach Wiederherstellung der Kommunikation wird der Alarm automatisch deaktiviert.

STT-869 Stellantriebsalarme

FEHLER #1 – Kalibrierungsfehler 1 Bewegen der Schraube in die Montageposition
FEHLER #2 – Kalibrierfehler 2 Die Schraube ist maximal herausgezogen. Kein Widerstand beim Herausziehen
FEHLER #3 – Kalibrierungsfehler 3 – Die Schraube wurde nicht weit genug herausgezogen – die Schraube stößt zu früh auf Widerstand
FEHLER Nr. 4 – Keine Rückmeldung

– Der Endschaltersensor ist beschädigt
– Der Stellantrieb ist nicht oder nicht vollständig mit dem Ventil verschraubt. – Der Ventilhub ist zu groß oder die Ventilabmessungen sind nicht typisch. – Der Stellantriebsstromsensor ist beschädigt. – Der Ventilhub ist zu klein oder die Ventilabmessungen sind nicht typisch. – Der Stellantriebsstromsensor ist beschädigt. – Niedriger Batteriestand – Die Hauptsteuerung ist ausgeschaltet. – Geringe oder keine Reichweite zur Verbindung mit der Hauptsteuerung – Das Funkmodul im Stellantrieb ist beschädigt.

– Kalibrieren Sie den Antrieb erneut, indem Sie die Kommunikationstaste gedrückt halten, bis das grüne Licht zum dritten Mal aufleuchtet. – Rufen Sie den Service an.
– Prüfen Sie, ob der Controller ordnungsgemäß installiert wurde. – Ersetzen Sie die Batterien. – Kalibrieren Sie den Antrieb erneut, indem Sie die Kommunikationstaste gedrückt halten, bis das grüne Licht zum dritten Mal aufleuchtet. – Rufen Sie den Service an.
– Batterien wechseln – Servicepersonal rufen
– Prüfen, ob der Master-Controller eingeschaltet ist – Verringern Sie den Abstand zum Master-Controller – Rufen Sie das Servicepersonal

FEHLER Nr. 5 – Niedriger Batteriestand

Die Batterie ist leer

– Tauschen Sie die Batterien aus

FEHLER #6 – Encoder ist gesperrt FEHLER #7 – Zu hohe Lautstärketage

Der Encoder ist beschädigt
– Unebenheiten der Schraube, des Gewindes etc. können zu einem zu hohen Widerstand führen – Zu hoher Widerstand des Getriebes oder Motors

– Kalibrieren Sie den Antrieb erneut, indem Sie die Kommunikationstaste gedrückt halten, bis das grüne Licht zum dritten Mal aufleuchtet. – Rufen Sie den Service an.

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FEHLER #8 – Fehler des Endschaltersensors FEHLER #1 – Kalibrierungsfehler 1
FEHLER Nr. 2 – Kalibrierungsfehler 2
FEHLER Nr. 3 – Kalibrierungsfehler 3
FEHLER #4 – Kommunikationsfehler bei der Rückmeldung des Aktuators. FEHLER #5 – Batterie schwach. FEHLER #6 FEHLER #7 – Aktuator blockiert.

– Stromsensor ist beschädigt Endschaltersensor beschädigt

EU-GX-Antriebsalarme

Das Zurückziehen des Bolzens in die Montageposition dauerte zu lange.
Bolzen maximal ausgefahren, da er beim Ausfahren auf keinen Widerstand stieß.
Bolzenverlängerung zu kurz. Der Bolzen stieß während des Kalibrierungsvorgangs zu früh auf Widerstand.
Der Aktuator hat in den letzten x Minuten kein Datenpaket per Funk empfangen. Nach Auslösen dieses Fehlers stellt sich der Aktuator auf 50 % Öffnung ein. Der Fehler wird nach Empfang eines Datenpakets zurückgesetzt. Der Aktuator erkennt einen Batteriewechsel nachtage steigt und startet die Kalibrierung

Blockierter/beschädigter Antriebskolben. Überprüfen Sie die Baugruppe und kalibrieren Sie den Antrieb neu. – Antrieb wurde nicht richtig auf das Ventil geschraubt – Antrieb wurde nicht vollständig auf dem Ventil festgezogen – Antriebsbewegung war zu groß oder es wurde ein nicht standardmäßiges Ventil festgestellt – Fehler bei der Motorlastmessung. Überprüfen Sie die Baugruppe und kalibrieren Sie den Antrieb neu. – Ventilbewegung war zu klein oder es wurde ein nicht standardmäßiges Ventil festgestellt – Fehler bei der Motorlastmessung – Motorlastmessung aufgrund niedriger Batterieladung ungenau. Überprüfen Sie die Baugruppe und kalibrieren Sie den Antrieb neu.
– Master-Regler deaktiviert – schlechtes oder kein Signal vom Master-Regler – defektes RC-Glied im Stellantrieb
– Batterie leer

– Beim Ändern der Ventilöffnung ist eine übermäßige Belastung aufgetreten. Kalibrieren Sie den Antrieb neu.

SOFTWARE UPGRADE

Um neue Software hochzuladen, trennen Sie den Controller vom Netzwerk, stecken Sie den USB-Stick mit der neuen Software in den USB-Anschluss und verbinden Sie dann den Controller mit dem Netzwerk – während Sie die EXIT-Taste gedrückt halten. Halten Sie die EXIT-Taste gedrückt, bis ein einzelner Piepton ertönt, der den Beginn des Hochladens neuer Software anzeigt. Sobald die Aufgabe abgeschlossen ist, wird der Controller neu gestartet.
VORSICHT
· Das Aufspielen neuer Software auf den Controller darf nur von einem qualifizierten Installateur durchgeführt werden. Nach einem Softwarewechsel ist eine Wiederherstellung der vorherigen Einstellungen nicht möglich.
· Schalten Sie den Controller während der Aktualisierung der Software nicht aus.

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TECHNISCHE DATEN

Stromversorgung Max. Leistungsaufnahme EU-L-4X WiFi Max. Leistungsaufnahme EU-L-4X WiFi + EU-ML-4X WiFi Betriebstemperatur Maximale Belastung der potenziellen Ausgänge 1-4 Maximale Belastung der Pumpe Potentialfreie Dauernennleistung Thermischer Widerstand des NTC-Sensors Betriebsfrequenz Sicherung Übertragung IEEE 802.11 b/g/n

230 V ± 10 % / 50 Hz 4 W 5 W
5 ÷ 50°C 0.3A 0.5A
230 V Wechselspannung / 0.5 A (AC1) * 24 V Gleichspannung / 0.5 A (DC1) **
-30 ÷ 50°C 868MHz
6.3 A

* Lastklasse AC1: einphasige, ohmsche oder leicht induktive AC-Last. ** Lastklasse DC1: Gleichstrom, ohmsche oder leicht induktive Last.

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EU-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
Hiermit erklären wir in unserer alleinigen Verantwortung, dass EU-L-4X WiFi, hergestellt von TECH STEROWNIKI II Sp. z o.o. z oo mit Sitz in Wieprz Biala Droga 31, 34-122 Wieprz, entspricht der Richtlinie 2014/53/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Bereitstellung von Funkanlagen auf dem Markt, der Richtlinie 2009/125/EG zur Schaffung eines Rahmens für die Festlegung von Anforderungen an die umweltgerechte Gestaltung energieverbrauchsrelevanter Produkte sowie der Verordnung des Ministeriums für Unternehmertum und Technologie vom 24. Juni 2019 zur Änderung der Verordnung über die grundlegenden Anforderungen zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten, den Durchführungsbestimmungen der Richtlinie (EU) 2017/2102 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. November 2017 zur Änderung der Richtlinie 2011/65/EU zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten (ABl. L 305 21.11.2017, S. 8). Für die Konformitätsbewertung wurden harmonisierte Normen verwendet: PN-EN IEC 60730-2-9:2019-06 Art. 3.1a Nutzungssicherheit PN-EN IEC 62368-1:2020-11 Art. 3.1 a Nutzungssicherheit PN-EN 62479:2011 Art. 3.1 a Nutzungssicherheit ETSI EN 301 489-1 V2.2.3 (2019-11) Art. 3.1b Elektromagnetische Verträglichkeit ETSI EN 301 489-3 V2.1.1 (2019-03) Art. 3.1 b Elektromagnetische Verträglichkeit ETSI EN 301 489-17 V3.2.4 (2020-09) Art. 3.1b Elektromagnetische Verträglichkeit ETSI EN 300 328 V2.2.2 (2019-07) Art. 3.2 Effektive und kohärente Nutzung des Funkspektrums ETSI EN 300 220-2 V3.2.1 (2018-06) Art. 3.2 Effektive und kohärente Nutzung des Funkspektrums ETSI EN 300 220-1 V3.1.1 (2017-02) Art. 3.2 Effektive und kohärente Nutzung des Funkspektrums PN EN IEC 63000:2019-01 RoHS.
Wieprz, 02.02.2024
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Dokumente / Ressourcen

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Verweise

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