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TECH CONTROLLERS EU-LX WiFi Bodenstreifen-Controller

TECH-CONTROLLERS-EU-LX-WiFi-Floor-Strip-Controller-PRODUKT

Die Bilder und Diagramme dienen nur der Veranschaulichung. Der Hersteller behält sich das Recht vor, einige Änderungen vorzunehmen.

SICHERHEIT

Vor dem ersten Gebrauch des Gerätes sollte der Benutzer die folgenden Vorschriften sorgfältig lesen. Die Nichtbeachtung der in diesem Handbuch enthaltenen Regeln kann zu Verletzungen oder Schäden am Controller führen. Das Benutzerhandbuch sollte zum späteren Nachschlagen an einem sicheren Ort aufbewahrt werden. Um Unfälle und Fehler zu vermeiden, sollte sichergestellt werden, dass sich jeder Benutzer des Geräts mit der Funktionsweise sowie den Sicherheitsfunktionen des Controllers vertraut gemacht hat. Wenn das Gerät an einem anderen Ort aufgestellt werden soll, stellen Sie sicher, dass die Bedienungsanleitung zusammen mit dem Gerät aufbewahrt wird, damit jeder potenzielle Benutzer Zugriff auf wichtige Informationen über das Gerät hat. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Verletzungen oder Schäden, die auf Fahrlässigkeit zurückzuführen sind; Daher sind Benutzer verpflichtet, die in diesem Handbuch aufgeführten erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, um ihr Leben und Eigentum zu schützen.

WARNUNG 

  • Hohe Lautstärketage! Stellen Sie sicher, dass der Regler vom Netz getrennt ist, bevor Sie Arbeiten an der Stromversorgung durchführen (Kabel anschließen, Gerät installieren etc.)
  • Die Installation des Gerätes sollte durch einen qualifizierten Elektriker erfolgen.
  • Vor dem Einschalten der Steuerung sollte der Benutzer den Erdungswiderstand der Elektromotoren sowie den Isolationswiderstand der Kabel messen.
  • Der Regler darf nicht von Kindern bedient werden.

WARNUNG 

  • Bei einem Blitzeinschlag kann das Gerät beschädigt werden. Achten Sie bei Gewitter darauf, dass der Stecker aus der Steckdose gezogen ist.
  • Jede andere als die vom Hersteller angegebene Verwendung ist verboten.
  • Vor und während der Heizsaison sollte der Zustand der Kabel des Reglers überprüft werden. Der Benutzer sollte auch überprüfen, ob der Regler richtig montiert ist und ihn reinigen, wenn er staubig oder schmutzig ist.

Nach der Fertigstellung des Handbuchs am 14. Oktober 2022 können Änderungen an den im Handbuch beschriebenen Produkten vorgenommen worden sein. Der Hersteller behält sich das Recht vor, Änderungen an der Struktur oder den Farben vorzunehmen. Die Abbildungen können zusätzliche Ausrüstung enthalten. Die Drucktechnologie kann zu Farbunterschieden führen. Die Sorge um die natürliche Umwelt hat für uns Priorität. Da wir uns der Tatsache bewusst sind, dass wir elektronische Geräte herstellen, sind wir verpflichtet, gebrauchte Elemente und elektronische Geräte auf eine für die Natur sichere Weise zu entsorgen. Aus diesem Grund hat das Unternehmen eine vom Hauptinspektor für Umweltschutz zugewiesene Registrierungsnummer erhalten. Das Symbol einer durchgestrichenen Mülltonne auf einem Produkt bedeutet, dass das Produkt nicht in die normale Mülltonne geworfen werden darf. Durch die Trennung von zum Recycling bestimmten Abfällen tragen wir zum Schutz der natürlichen Umwelt bei. Es liegt in der Verantwortung des Benutzers, elektrische und elektronische Altgeräte zur ausgewählten Sammelstelle für das Recycling von Abfällen aus elektrischen und elektronischen Geräten zu bringen.

SYSTEMBESCHREIBUNG

Der EU-LX WiFi-Controller ist Teil eines Heiz-/Kühlsteuerungssystems, das eine Erweiterung der Steuerung einer vorhandenen thermischen Anlage durch die Einführung einer Heizzoneneinteilung ermöglicht. Die Hauptfunktion besteht darin, in jeder Zone eine voreingestellte Temperatur aufrechtzuerhalten. EU-LX WiFi ist ein Gerät, das zusammen mit allen Peripheriegeräten wie Raumsensoren, Raumreglern, Fußbodensensoren, Außensensoren, Fenstersensoren und Thermostatantrieben das gesamte integrierte System bildet.

Dank seiner umfangreichen Software kann der EU-LX WiFi-Controller mehrere Funktionen ausführen:

  • Unterstützung für EU-R-12b-, EU-R-12s-, EU-F-12b- und EU-RX-Kabelregler
  • Steuerung von drahtlosen Reglern: EU-R-8X, EU-R-8b, EU-R-8b Plus, EU-R-8s Plus, EU-F-8z oder Sensoren: EU-C-8r, EU-C-mini, EU-CL-mini
  • Unterstützung für Fußbodentemperatursensoren
  • Unterstützung für externe Sensoren und Wettersteuerungen
  • Unterstützung für drahtlose Fenstersensoren (bis zu 6 Stück pro Zone)
  • Möglichkeit zur Steuerung der drahtlosen Aktoren STT-868, STT-869 oder EU-GX (6 Stück pro Zone)
  • Möglichkeit zum Betrieb thermoelektrischer Aktuatoren
  • Möglichkeit zum Betrieb eines Mischventils – nach Anschluss des Ventilmoduls EU-i-1, EU-i-1m
  • Steuerung eines Heiz- oder Kühlgerätes über einen potentialfreien Kontakt
  • ein 230V Ausgang zur Pumpe
  • Möglichkeit, für jede Zone einen individuellen Betriebsplan festzulegen
  • Möglichkeit der Aktualisierung der Software über den USB-Anschluss.

SO INSTALLIEREN SIE

Der EU-LX WiFi-Controller sollte nur von einer entsprechend qualifizierten Person installiert werden.

WARNUNG
Wenn der Pumpenhersteller einen externen Hauptschalter, eine Netzsicherung oder einen zusätzlichen Fehlerstromschutzschalter für verzerrte Ströme verlangt, wird empfohlen, die Pumpen nicht direkt an die Pumpensteuerausgänge anzuschließen. Um eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, muss zwischen Regler und Pumpe ein zusätzlicher Sicherheitskreis verwendet werden. Der Hersteller empfiehlt den Pumpenadapter ZP-01, der separat erworben werden muss.TECH-CONTROLLERS-EU-LX-WiFi-Floor-Strip-Controller-ABB. 1

WARNUNG
Es besteht Verletzungs- oder Todesgefahr durch Stromschlag an stromführenden Anschlüssen. Vor Arbeiten am Regler die Stromversorgung trennen und gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten sichern.

VORSICHT
Eine falsche Verkabelung kann zur Beschädigung des Controllers führen.

Ein anschauliches Diagramm, das die Verbindung und Kommunikation mit der übrigen Ausrüstung zeigt: TECH-CONTROLLERS-EU-LX-WiFi-Floor-Strip-Controller-ABB. 2TECH-CONTROLLERS-EU-LX-WiFi-Floor-Strip-Controller-ABB. 3

Einbau des Elektrolytkondensators
Um das Phänomen der vom Zonensensor abgelesenen Temperaturspitzen zu reduzieren, sollte ein 220 uF/25 V-Elektrolytkondensator mit niedriger Impedanz parallel zum Sensorkabel installiert werden. Achten Sie beim Einbau des Kondensators immer besonders auf seine Polarität. Die Masse des mit einem weißen Streifen markierten Elements wird in die rechte Klemme des Sensorsteckers geschraubt, von der Vorderseite des Controllers aus gesehen, und ist in den beigefügten Bildern dargestellt. Die zweite Klemme des Kondensators wird in die Klemme des linken Steckers geschraubt. Wir haben festgestellt, dass diese Lösung potenzielle Verzerrungen eliminiert hat. Es ist jedoch anzumerken, dass das Grundprinzip darin besteht, die Kabel richtig zu installieren, um Störungen zu vermeiden. Die Verkabelung sollte nicht in der Nähe von Quellen elektromagnetischer Felder verlegt werden. Wenn eine solche Situation jedoch bereits aufgetreten ist, sollte ein Filter in Form eines Kondensators angewendet werden.TECH-CONTROLLERS-EU-LX-WiFi-Floor-Strip-Controller-ABB. 4

Verbindung zwischen Controller und Reglern 

Beim Anschließen von Reglern an die Steuerung beenden Sie den Vorgang (schalten Sie den Jumper in die Position ON) in der Steuerung und am letzten Regler. TECH-CONTROLLERS-EU-LX-WiFi-Floor-Strip-Controller-ABB. 5 TECH-CONTROLLERS-EU-LX-WiFi-Floor-Strip-Controller-ABB. 6

ERSTE INBETRIEBNAHME

Damit der Regler ordnungsgemäß funktioniert, müssen bei der ersten Inbetriebnahme folgende Schritte beachtet werden:

  • Schritt 1: Verbinden Sie den WiFi-Baugruppencontroller EU-LX mit allen Geräten, die er steuern soll. Zum Anschließen der Kabel nehmen Sie die Abdeckung des Controllers ab und schließen dann die Kabel an – gehen Sie dabei wie bei den Anschlüssen und den Abbildungen in der Anleitung beschrieben vor.
  • Schritt 2. Schalten Sie die Stromversorgung ein und überprüfen Sie die Funktion der angeschlossenen Geräte. Nachdem Sie alle Geräte angeschlossen haben, schalten Sie die Stromversorgung des Controllers ein. Überprüfen Sie mit der Funktion Manueller Betrieb (Menü → Monteurmenü → Manueller Betrieb) die Funktion der einzelnen Geräte. Mit der TECH-CONTROLLERS-EU-LX-WiFi-Floor-Strip-Controller-ABB. 7 Tasten, wählen Sie das Gerät aus und drücken Sie die Taste MENU – das zu prüfende Gerät sollte sich einschalten. Prüfen Sie auf diese Weise alle angeschlossenen Geräte.
  • Schritt 3. Aktuelle Uhrzeit und Datum einstellen Um das aktuelle Datum und die Uhrzeit einzustellen, wählen Sie Menü → Controllereinstellungen → Zeiteinstellungen.

VORSICHT
Die aktuelle Uhrzeit kann automatisch vom Netzwerk angepasst werden: Menü → Reglereinstellungen → Zeiteinstellungen → Automatisch.

Schritt 4. Temperatursensoren und Raumregler konfigurieren Damit der WiFi-Controller EU-LX eine bestimmte Zone unterstützen kann, muss er Informationen über die aktuelle Temperatur erhalten. Am einfachsten geht das mit einem kabelgebundenen oder kabellosen Temperatursensor (z. B. EU-C-7p, EU-C-mini, EU-CL-mini, EU-C-8r). Wenn Sie jedoch den eingestellten Temperaturwert direkt von der Zone aus ändern möchten, können Sie Raumregler verwenden, z. B. EU-R-8b, EU-R-8z, EU-R-8b Plus oder spezielle: EU-R-12b und EU-R-12s. Um den Sensor mit dem Controller zu koppeln, wählen Sie: Menü → Installateurmenü → Zonen Zone… → Raumsensor → Sensor auswählen.

Schritt 5. Konfigurieren Sie die verbleibenden kooperierenden Geräte. Der EU-LX WiFi-Controller kann auch mit den folgenden Geräten betrieben werden:

  • EU-i-1, EU-i-1m
  • Mischventilmodul EU-i-1, EU-i-1m - Zusatzkontakte zB EU-MW-1 (6 Stk. je Regler)

Nach dem Einschalten des integrierten Internetmoduls hat der Benutzer die Möglichkeit, die Installation über das Internet mithilfe der Anwendung emodul.pl zu steuern. Einzelheiten zur Konfiguration finden Sie im Handbuch des jeweiligen Moduls.

VORSICHT
Möchte der Anwender diese Geräte im laufenden Betrieb nutzen, müssen diese angeschlossen bzw. registriert werden.

BESCHREIBUNG DES HAUPTBILDSCHIRMS

Die Steuerung erfolgt über Tasten unterhalb des Displays.TECH-CONTROLLERS-EU-LX-WiFi-Floor-Strip-Controller-ABB. 8
Controller-Anzeige.

  1. MENU-Taste – ruft das Controller-Menü auf und bestätigt die Einstellungen.
  2. TECH-CONTROLLERS-EU-LX-WiFi-Floor-Strip-Controller-ABB. 9Taste – dient zum Durchblättern der Menüfunktionen oder zum Verringern des Werts der bearbeiteten Parameter. Mit dieser Taste können auch die Betriebsparameter zwischen den Zonen umgeschaltet werden.
  3. TECH-CONTROLLERS-EU-LX-WiFi-Floor-Strip-Controller-ABB. 10Taste – dient zum Durchblättern der Menüfunktionen oder zum Erhöhen des Werts der bearbeiteten Parameter. Mit dieser Taste können auch die Betriebsparameter zwischen den Zonen umgeschaltet werden.
  4. EXIT-Taste – Beenden des Controller-Menüs oder Abbrechen der Einstellungen oder Umschalten des Bildschirms view (Zonen, Zone).

Sample Bildschirme – ZONEN 

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  1. Aktueller Wochentag
  2. Außentemperatur
  3. Pumpe läuft
  4. Aktivierter potenzialfreier KontaktTECH-CONTROLLERS-EU-LX-WiFi-Floor-Strip-Controller-ABB. 12
  5. Aktuelle Uhrzeit
  6. Informationen zum Betriebsmodus/Fahrplan in der jeweiligen ZoneTECH-CONTROLLERS-EU-LX-WiFi-Floor-Strip-Controller-ABB. 13
  7. Signalstärke und Batteriestatus der Raumsensorinformationen
  8. Voreingestellte Temperatur in einer bestimmten Zone
  9. Aktuelle Bodentemperatur
  10. Aktuelle Temperatur in einer bestimmten ZoneTECH-CONTROLLERS-EU-LX-WiFi-Floor-Strip-Controller-ABB. 14
  11. Zoneninformationen. Eine sichtbare Ziffer bedeutet einen angeschlossenen Raumfühler, der Informationen über die aktuelle Temperatur in der jeweiligen Zone liefert. Wird die Zone aktuell geheizt oder gekühlt, blinkt die Ziffer je nach Modus. Tritt in einer bestimmten Zone ein Alarm auf, wird anstelle einer Ziffer ein Ausrufezeichen angezeigt. Um view Um die aktuellen Betriebsparameter einer bestimmten Zone anzuzeigen, markieren Sie deren Nummer mit dem TECH-CONTROLLERS-EU-LX-WiFi-Floor-Strip-Controller-ABB. 9TECH-CONTROLLERS-EU-LX-WiFi-Floor-Strip-Controller-ABB. 10 Schaltflächen.

Sample Bildschirm – ZONE

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  1. Außentemperatur
  2. Batteriestatus
  3. Aktuelle Uhrzeit
  4. Der aktuelle Betriebsmodus der angezeigten Zone
  5. Die voreingestellte Temperatur der angegebenen Zone
  6. Die aktuelle Temperatur der gegebenen Zone
  7. Aktuelle Bodentemperatur
  8. Maximale Bodentemperatur
  9. Informationen zur Anzahl der registrierten Fenstersensoren in der Zone
  10. Informationen über die Anzahl der registrierten Aktoren in der Zone
  11. Symbol der aktuell angezeigten Zone
  12. Die aktuelle Luftfeuchtigkeit in der angegebenen Zone
  13. Zonenname

CONTROLLERFUNKTIONEN

BETRIEBSMODUS 

Diese Funktion ermöglicht die Aktivierung der ausgewählten Betriebsart.

  • Normalmodus – die voreingestellte Temperatur hängt vom eingestellten Zeitplan ab
  • Urlaubsmodus – die eingestellte Temperatur hängt von den Einstellungen dieses Modus ab
    Menü → Installateurmenü → Zonen → Zone… → Einstellungen → Temperatureinstellungen > Urlaubsmodus
  • Sparmodus – die eingestellte Temperatur hängt von den Einstellungen dieses Modus ab
    Menü → Installateurmenü → Zonen → Zone… → Einstellungen → Temperatureinstellungen > Sparbetrieb
  • Komfortmodus – die eingestellte Temperatur hängt von den Einstellungen dieses Modus ab
    Menü → Installateurmenü → Zonen → Zone… → Einstellungen → Temperatureinstellungen > Komfortbetrieb

VORSICHT

  • Die Änderung des Modus auf Urlaub, Economy und Komfort gilt für alle Zonen. Es ist nur möglich, die Solltemperatur des ausgewählten Modus für eine bestimmte Zone zu bearbeiten.
  • In einer vom Normalbetrieb abweichenden Betriebsart ist eine Veränderung der Solltemperatur über die Raumreglerebene nicht möglich.

ZONEN

On
Um die Zone auf dem Bildschirm als aktiv anzuzeigen, registrieren Sie einen Sensor darin (siehe: Installateurmenü). Mit dieser Funktion können Sie die Zone deaktivieren und die Parameter vom Hauptbildschirm ausblenden.

Temperatur einstellen
Die eingestellte Temperatur in der Zone ergibt sich aus den Einstellungen eines bestimmten Betriebsmodus in der Zone, d. h. des Wochenplans. Es ist jedoch möglich, den Zeitplan auszuschalten und eine separate Temperatur und Dauer dieser Temperatur einzustellen. Nach dieser Zeit hängt die eingestellte Temperatur in der Zone vom zuvor eingestellten Modus ab. Der eingestellte Temperaturwert wird fortlaufend zusammen mit der Zeit bis zum Ende seiner Gültigkeit auf dem Hauptbildschirm angezeigt.

VORSICHT
Wenn die Dauer einer bestimmten Solltemperatur auf CON eingestellt ist, ist diese Temperatur für einen unbestimmten Zeitraum gültig (konstante Temperatur).

Betriebsmodus
Der Benutzer kann view und bearbeiten Sie die Betriebsmoduseinstellungen für die Zone.

  • Lokaler Zeitplan – Zeitplaneinstellungen, die nur für diese Zone gelten
  • Globaler Zeitplan 1-5 – Diese Zeitplaneinstellungen gelten für alle Zonen, in denen sie aktiv sind
  • Konstante Temperatur (CON) – mit dieser Funktion können Sie einen separaten Temperatursollwert festlegen, der in einer bestimmten Zone dauerhaft gültig ist, unabhängig von der Tageszeit
  • Mit Zeitbegrenzung – diese Funktion ermöglicht es Ihnen, eine separate Temperatur einzustellen, die nur für einen bestimmten Zeitraum gültig sein soll. Nach Ablauf dieser Zeit ergibt sich die Temperatur aus dem zuvor geltenden Modus (Zeitplan oder konstant ohne Zeitbegrenzung).

Bearbeitung planen

Menü → Zonen → Zone… → Betriebsart → Zeitplan… → Bearbeiten

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  1. Tage, an denen die oben genannten Einstellungen gelten
  2. Temperatur außerhalb der Zeitintervalle eingestellt
  3. Stellen Sie Temperaturen für Zeitintervalle ein
  4. ZeitintervalleTECH-CONTROLLERS-EU-LX-WiFi-Floor-Strip-Controller-ABB. 17

So konfigurieren Sie einen Zeitplan:

  • Verwenden Sie die TECH-CONTROLLERS-EU-LX-WiFi-Floor-Strip-Controller-ABB. 9 TECH-CONTROLLERS-EU-LX-WiFi-Floor-Strip-Controller-ABB. 10 Wählen Sie mit den Pfeilen den Teil der Woche aus, für den der festgelegte Zeitplan gelten soll (1. Wochenteil oder 2. Wochenteil).
  • Mit der MENU-Taste gelangen Sie zu den Temperatur-Sollwerten, die außerhalb der Zeitintervalle gültig sind – mit den Pfeiltasten einstellen, mit der MENU-Taste bestätigen.
  • Mit der MENU-Taste gelangen Sie zu den Einstellungen der Zeitintervalle und der Solltemperatur, die für das angegebene Zeitintervall gültig sein soll, stellen diese mit den Pfeilen ein, bestätigen mit der MENU-Taste.
  • Anschließend können Sie die Tage bearbeiten, die dem 1. oder 2. Teil der Woche zugeordnet werden sollen – aktive Tage werden weiß angezeigt. Die Einstellungen werden mit der MENU-Taste bestätigt, die Pfeile navigieren zwischen den einzelnen Tagen.

Nachdem Sie den Zeitplan für alle Wochentage eingestellt haben, drücken Sie die Taste EXIT und wählen Sie die Option „Bestätigen“ mit der Taste MENU.

VORSICHT
Der Benutzer kann in einem bestimmten Zeitplan drei verschiedene Zeitintervalle festlegen (mit einer Genauigkeit von 15 Minuten).

CONTROLLER-EINSTELLUNGEN

  • Zeiteinstellungen – die aktuelle Uhrzeit und das Datum können automatisch aus dem Netzwerk heruntergeladen werden, wenn das Internetmodul angeschlossen und der Automatikmodus aktiviert ist. Es besteht auch die Möglichkeit, dass der Benutzer die Uhrzeit und das Datum manuell einstellt, wenn der Automatikmodus nicht richtig funktioniert.
  • Bildschirmeinstellungen – Mit dieser Funktion kann der Benutzer die Anzeige individuell anpassen.
  • Ton bei Tastenbetätigung – Mit dieser Option können Sie den Ton aktivieren, der beim Drücken der Tasten ertönt.

MONTEURMENÜ

Das Monteurmenü stellt das komplexeste Menü des Reglers dar. Hier steht dem Anwender eine große Auswahl an Funktionen zur Verfügung, die eine maximale Nutzung der Möglichkeiten des Reglers ermöglichen.

ZONEN
Um eine Zone auf dem Controller-Display zu aktivieren, registrieren/aktivieren Sie einen Sensor darin und aktivieren Sie dann die Zone.

RAUMFÜHLER
Der Benutzer kann jeden Sensortyp registrieren/aktivieren: NTC-Kabel, RS oder drahtlos.

  • Hysterese – fügt eine Toleranz für die Raumtemperatur im Bereich von 0.1 ÷ 5 °C hinzu, bei der zusätzliches Heizen/Kühlen aktiviert wird.
    Exampauf: Die voreingestellte Raumtemperatur beträgt 23 °C, die Hysterese beträgt 1 °C. Der Raumsensor beginnt, eine Unterheizung des Raums anzuzeigen, nachdem die Temperatur auf 22 °C gefallen ist.
  • Kalibrierung – Die Kalibrierung des Raumfühlers wird bei der Montage oder nach längerer Nutzung des Fühlers durchgeführt, wenn die angezeigte Raumtemperatur von der tatsächlichen abweicht. Einstellbereich: von -10°C bis +10°C in Schritten von 0.1°C.

TEMPERATUR EINSTELLEN
Die Funktion wird im Abschnitt Menü → Zonen beschrieben.

BETRIEBSMODUS
Die Funktion wird im Abschnitt Menü → Zonen beschrieben.

KONFIGURATION DER AUSGÄNGE
Diese Option steuert die Ausgänge: Bodenpumpe, potentialfreier Kontakt und Ausgänge der Sensoren 1-8 (NTC zur Regelung der Temperatur in der Zone oder Bodensensor zur Regelung der Bodentemperatur). Die Sensorausgänge 1-8 sind jeweils den Zonen 1-8 zugeordnet. Der hier ausgewählte Sensortyp erscheint standardmäßig in der Option: Menü → Installateurmenü → Zonen → Zonen… → Raumsensor → Sensor auswählen (für Temperatursensor) und Menü → Installateurmenü → Zonen → Zonen… → Fußbodenheizung → Bodensensor → Sensor auswählen (für Bodensensor). Die Ausgänge beider Sensoren dienen zur kabelgebundenen Registrierung der Zone. Die Funktion ermöglicht auch das Ausschalten der Pumpe und des Kontakts in einer bestimmten Zone. Eine solche Zone nimmt trotz Heizbedarf nicht an der Steuerung teil.

EINSTELLUNGEN

  • Wetterkontrolle – die Möglichkeit die Wetterkontrolle ein-/auszuschalten.

VORSICHT
Die Wettersteuerung funktioniert nur, wenn im Menü → Installateurmenü → Externer Sensor die Option Wettersteuerung aktiviert wurde.

  • Heizung – die Funktion aktiviert/deaktiviert die Heizfunktion. Es besteht auch die Möglichkeit, einen Zeitplan auszuwählen, der während der Heizzeit für die Zone gültig ist, und eine separate konstante Temperatur einzustellen.
  • Kühlung – diese Funktion aktiviert/deaktiviert die Kühlfunktion. Es besteht auch die Möglichkeit, einen Zeitplan auszuwählen, der während der Kühlung in der Zone gültig ist, und eine separate konstante Temperatur zu bearbeiten.
  • Temperatureinstellungen – Mit der Funktion können Sie die Temperatur für die drei Betriebsarten (Urlaubsmodus, Economy-Modus, Komfortmodus) einstellen.

Optimaler Einstieg
Optimum Start ist ein intelligentes Heizungssteuerungssystem. Es ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Heizsystems und die Nutzung dieser Informationen, um die Heizung automatisch vor der Zeit zu aktivieren, die zum Erreichen der eingestellten Temperaturen erforderlich ist. Dieses System erfordert kein Eingreifen des Benutzers und reagiert präzise auf alle Änderungen, die die Effizienz des Heizsystems beeinträchtigen. Wenn zum BeispielampWenn Änderungen an der Installation vorgenommen werden und sich das Haus schneller erwärmt, erkennt das optimale Startsystem die Änderung bei der nächsten programmierten Temperaturänderung, die sich aus dem Zeitplan ergibt, und verzögert im darauffolgenden Zyklus die Aktivierung der Heizung bis zum nächsten im letzten Moment, wodurch die Zeit verkürzt wird, die zum Erreichen der voreingestellten Temperatur erforderlich ist.TECH-CONTROLLERS-EU-LX-WiFi-Floor-Strip-Controller-ABB. 18

  • programmierter Zeitpunkt der Änderung der Spartemperatur zur Wohlfühltemperatur Durch Aktivieren dieser Funktion wird sichergestellt, dass zum Zeitpunkt der programmierten Änderung der Solltemperatur, die sich aus dem Zeitplan ergibt, die aktuelle Temperatur im Raum nahe am gewünschten Wert liegt.

VORSICHT
Die Optimalstartfunktion funktioniert nur im Heizbetrieb.

AKTUATOREN

  • Einstellungen
  • SIGMA – die Funktion ermöglicht eine nahtlose Steuerung des elektrischen Stellantriebs. Der Benutzer kann die minimale und maximale Öffnung des Ventils einstellen – das bedeutet, dass der Öffnungs- und Schließgrad des Ventils diese Werte niemals überschreitet. Darüber hinaus passt der Benutzer den Bereichsparameter an, der bestimmt, bei welcher Raumtemperatur das Ventil zu schließen und zu öffnen beginnt.TECH-CONTROLLERS-EU-LX-WiFi-Floor-Strip-Controller-ABB. 19

VORSICHT
Die Sigma-Funktion ist nur für STT-868- oder STT-869-Antriebe verfügbar.

Example

  • Voreingestellte Zonentemperatur: 23˚C
  • Mindestöffnung: 30 %
  • Maximale Öffnung: 90 %
  • Reichweite: 5˚C
  • Hysterese: 2˚C

Mit den oben genannten Einstellungen beginnt der Stellantrieb zu schließen, sobald die Temperatur in der Zone 18 °C erreicht (voreingestellte Temperatur minus Bereichswert). Die minimale Öffnung erfolgt, wenn die Zonentemperatur den Sollwert erreicht.
Sobald der Sollwert erreicht ist, beginnt die Temperatur in der Zone zu sinken. Wenn sie 21 °C erreicht (Solltemperatur minus Hysteresewert), beginnt der Aktuator zu öffnen und erreicht die maximale Öffnung, wenn die Temperatur in der Zone 18 °C erreicht.

Schutz – Wenn diese Funktion ausgewählt ist, überprüft der Regler die Temperatur. Wenn die eingestellte Temperatur um die im Bereichsparameter angegebene Gradzahl überschritten wird, werden alle Aktuatoren in einer bestimmten Zone geschlossen (0 % Öffnung). Diese Funktion funktioniert nur, wenn die SIGMA-Funktion aktiviert ist.

  • Notbetrieb – Mit dieser Funktion kann der Benutzer die Öffnung des Stellantriebs festlegen, die im Falle eines Alarms in einer bestimmten Zone (Sensorausfall, Kommunikationsfehler) erzwungen wird.
  • Mit der Option Aktor 1-6 kann der Benutzer einen drahtlosen Aktor registrieren. Wählen Sie dazu Registrieren und drücken Sie kurz die Kommunikationstaste am Aktor. Nach erfolgreicher Registrierung erscheint eine zusätzliche Informationsfunktion, in der der Benutzer view die Aktuatorparameter, zB Batteriestatus, Reichweite, etc. Auch das Löschen einzelner oder aller Aktuatoren gleichzeitig ist möglich.
FENSTERSENSOREN

Einstellungen

  • Ein – die Funktion ermöglicht die Aktivierung von Fenstersensoren in einer bestimmten Zone (Registrierung der Fenstersensoren erforderlich).
  • Verzögerungszeit – Mit dieser Funktion können Sie die Verzögerungszeit einstellen. Nach Ablauf der voreingestellten Verzögerungszeit reagiert der Hauptregler auf das Öffnen des Fensters und blockiert die Heizung oder Kühlung in der jeweiligen Zone.
    Example: Die Verzögerungszeit ist auf 10 Minuten eingestellt. Sobald das Fenster geöffnet wird, sendet der Sensor Informationen über das Öffnen des Fensters an den Hauptcontroller. Der Sensor bestätigt von Zeit zu Zeit den aktuellen Zustand des Fensters. Wenn das Fenster nach der Verzögerungszeit (10 Minuten) weiterhin geöffnet bleibt, schließt der Hauptcontroller die Aktuatoren und schaltet die Überhitzung der Zone ab.

VORSICHT
Wird die Verzögerungszeit auf 0 eingestellt, wird das Signal zum Schließen sofort an die Aktoren übermittelt.

  • Kabellos – Möglichkeit zur Registrierung von Fenstersensoren (1-6 Stück pro Zone). Wählen Sie dazu Registrieren und drücken Sie kurz die Kommunikationstaste am Sensor. Nach erfolgreicher Registrierung erscheint eine zusätzliche Informationsfunktion, in der der Benutzer view B. Batteriestatus, Reichweite usw. Es ist auch möglich, einen bestimmten Sensor oder alle gleichzeitig zu löschen.
FUSSBODENHEIZUNG

Bodensensor

  • Sensorauswahl – Mit dieser Funktion können Bodensensoren aktiviert (kabelgebunden) oder registriert (drahtlos) werden. Bei einem drahtlosen Sensor registrieren Sie diesen, indem Sie zusätzlich die Kommunikationstaste am Sensor drücken.
  • Hysterese – fügt eine Toleranz für die Raumtemperatur im Bereich von 0.1 ÷ 5 °C hinzu, bei der die zusätzliche Heizung/Kühlung aktiviert wird.

Exampauf:
Die maximale Fußbodentemperatur beträgt 45°C. Die Hysterese beträgt 2°C. Der Regler deaktiviert den Kontakt, wenn am Fußbodenfühler 45°C überschritten werden. Beginnt die Temperatur zu sinken, wird der Kontakt wieder eingeschaltet, wenn die Temperatur am Fußbodenfühler auf 43°C gesunken ist (sofern die Raumtemperatur nicht erreicht wurde).

  • Kalibrierung – Die Kalibrierung des Bodensensors wird bei der Montage oder nach längerer Nutzungsdauer des Sensors durchgeführt, wenn die angezeigte Bodentemperatur von der tatsächlichen abweicht. Einstellbereich: von -10 °C bis +10 °C in Schritten von 0.1 °C.

VORSICHT
Im Kühlbetrieb wird der Bodensensor nicht verwendet.

Betriebsmodus

  • Aus – Durch Auswahl dieser Option wird der Fußbodenheizungsmodus deaktiviert, d. h. weder Fußbodenschutz noch Komfortmodus sind aktiv.
  • Fußbodenschutz – Mit dieser Funktion wird die Fußbodentemperatur unter der eingestellten Maximaltemperatur gehalten, um das System vor Überhitzung zu schützen. Wenn die Temperatur auf die eingestellte Maximaltemperatur ansteigt, wird die Nachheizung der Zone abgeschaltet.
  • Komfortmodus – Diese Funktion dient zur Aufrechterhaltung einer angenehmen Fußbodentemperatur, d. h. der Regler überwacht die aktuelle Temperatur. Wenn die Temperatur auf die eingestellte Maximaltemperatur steigt, wird die Zonenheizung ausgeschaltet, um das System vor Überhitzung zu schützen. Wenn die Fußbodentemperatur unter die eingestellte Mindesttemperatur fällt, wird die Zonennachheizung wieder eingeschaltet.

Min. Temperatur
Mit dieser Funktion können Sie die Mindesttemperatur einstellen, um den Fußboden vor dem Auskühlen zu schützen. Wenn die Fußbodentemperatur unter die eingestellte Mindesttemperatur fällt, wird die Zonennachheizung wieder eingeschaltet. Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn Sie den Komfortmodus auswählen.

Max. Temperatur
Die maximale Bodentemperatur ist die Bodentemperaturschwelle, ab der der Regler unabhängig von der aktuellen Raumtemperatur die Heizung abschaltet. Diese Funktion schützt die Anlage vor Überhitzung.

WEITERE KONTAKTE
Die Funktion ermöglicht Ihnen die Verwaltung zusätzlicher Kontakte. Zunächst ist es notwendig, einen solchen Kontakt (1-6 Stk.) zu registrieren. Wählen Sie dazu die Option Registrierung und drücken Sie kurz die Kommunikationstaste am Gerät, z. B. MW-1.
Nach der Anmeldung und dem Einschalten des Gerätes erscheinen folgende Funktionen:

  • Informationen – Informationen über Status, Betriebsmodus und Kontaktreichweite werden auf dem Controller-Bildschirm angezeigt
  • Ein – Option zum Aktivieren/Deaktivieren des Kontaktbetriebs
  • Betriebsmodus – dem Benutzer zur Verfügung stehende Option zum Aktivieren des ausgewählten Kontaktbetriebsmodus
  • Zeitmodus – die Funktion ermöglicht die Einstellung der Kontaktbetriebszeit für eine bestimmte Zeit. Der Benutzer kann den Kontaktstatus ändern, indem er die Option „Aktiv“ auswählt/abwählt und dann die Dauer dieses Modus einstellt.
  • Dauerhafter Modus – die Funktion ermöglicht es, den Kontakt so einzustellen, dass er dauerhaft aktiv ist. Es ist möglich, den Kontaktstatus zu ändern, indem man die Option Aktiv auswählt/abwählt.
  • Relais – der Kontakt funktioniert entsprechend der Zonen, denen er zugewiesen wurde
  • Entfeuchtung – wenn die maximale Luftfeuchtigkeit in einer bestimmten Zone überschritten wird, können Sie mit dieser Option den Lufttrockner starten
  • Zeitplaneinstellungen – Mit dieser Funktion können Sie einen separaten Zeitplan für den Kontaktbetrieb festlegen (unabhängig vom Status der Controllerzonen).

VORSICHT
Die Entfeuchtungsfunktion funktioniert nur im Kühlbetrieb.

  • Löschen – mit dieser Option wird der ausgewählte Kontakt gelöscht.

MISCHVENTIL
Der WiFi-Controller EU-LX kann ein Zusatzventil mithilfe eines Ventilmoduls (z. B. i-1m) steuern. Dieses Ventil verfügt über RS-Kommunikation, es ist jedoch erforderlich, den Registrierungsvorgang durchzuführen. Dazu müssen Sie die Modulnummer angeben, die sich auf der Rückseite des Gehäuses oder auf dem Software-Informationsbildschirm befindet. Nach der korrekten Registrierung können die einzelnen Parameter des Zusatzventils eingestellt werden.

  • Information – die Funktion ermöglicht es Ihnen, view der Status der Ventilparameter.
  • Registrieren – Nach Eingabe des Codes auf der Rückseite des Ventils oder im Menü → Softwareinformationen können Sie das Ventil beim Hauptcontroller anmelden.
  • Manueller Modus – Der Benutzer hat die Möglichkeit, den Ventilbetrieb manuell zu stoppen, das Ventil zu öffnen/schließen und die Pumpe ein- und auszuschalten, um den ordnungsgemäßen Betrieb der Geräte zu kontrollieren.
  • Version – Mit dieser Funktion wird die Versionsnummer der Ventilsoftware angezeigt. Diese Angabe ist bei der Kontaktaufnahme mit dem Service erforderlich.
  • Ventilentfernung – Mit dieser Funktion können Sie das Ventil komplett löschen. Die Funktion wird z. B.ample, beim Ausbau des Ventils oder Austausch des Moduls (dann ist eine erneute Anmeldung des neuen Moduls erforderlich).
  • On – Option zum vorübergehenden Aktivieren oder Deaktivieren des Ventils.
  • Ventilsolltemperatur – Mit diesem Parameter können Sie die Solltemperatur des Ventils einstellen.
  • Sommermodus – Durch Einschalten des Sommerbetriebs wird das Ventil geschlossen, um eine unnötige Erwärmung des Hauses zu vermeiden. Wenn die Kesseltemperatur zu hoch ist (eingeschalteter Kesselschutz ist erforderlich), wird das Ventil im Notbetrieb geöffnet. Dieser Modus ist im Rücklaufschutzbetrieb nicht aktiv.
  • Kalibrierung – Mit dieser Funktion kann das eingebaute Ventil kalibriert werden, z. B. nach längerem Gebrauch. Während der Kalibrierung wird das Ventil auf eine sichere Position eingestellt, d. h., beim ZH-Ventil und beim Typ Rücklaufschutz wird die vollständig geöffnete Position erreicht, beim Bodenventil und beim Kühltyp wird die vollständig geschlossene Position wiederhergestellt.
  • Einzelhub – Dies ist der maximale Einzelhub (Öffnen oder Schließen), den das Ventil während eines Einzeltemperaturbetriebs ausführen kann.ampling. Liegt die Temperatur nahe am Sollwert, wird dieser Hub anhand des Parameters Proportionalitätskoeffizient berechnet. Je kleiner der Einheitshub, desto präziser kann die Solltemperatur erreicht werden, allerdings dauert das Erreichen der Solltemperatur auch länger.
  • Mindestöffnung – Ein Parameter, der die kleinste Ventilöffnung in Prozent angibt. Mit diesem Parameter kann das Ventil leicht geöffnet bleiben, um den Mindestdurchfluss aufrechtzuerhalten.

VORSICHT
Wenn wir die Mindestöffnung des Ventils auf 0 % (vollständige Schließung) einstellen, läuft die Pumpe bei geschlossenem Ventil nicht.

  • Öffnungszeit – Ein Parameter, der die Zeit angibt, die der Ventilantrieb benötigt, um das Ventil von 0 % auf 100 % zu öffnen. Diese Zeit sollte so gewählt werden, dass sie mit der Zeit des Ventilantriebs übereinstimmt (wie auf dem Typenschild angegeben).
  • Messpause – Dieser Parameter bestimmt die Häufigkeit der Messung (Regelung) der Wassertemperatur hinter dem Ventil der Zentralheizungsanlage. Wenn der Sensor eine Temperaturänderung (Abweichung vom Sollwert) anzeigt, öffnet oder schließt das Magnetventil um den voreingestellten Wert, um zur voreingestellten Temperatur zurückzukehren.
  • Ventilhysterese – Mit dieser Option wird die Solltemperaturhysterese des Ventils eingestellt. Dies ist die Differenz zwischen der voreingestellten Temperatur und der Temperatur, bei der das Ventil beginnt, sich zu schließen oder zu öffnen.

Exampauf: Ventilvorgabetemperatur: 50°C

  • Hysterese: 2°C
  • Ventilanschlag: 50°C
  • Ventilöffnung: 48°C
  • Schließen des Ventils: 52°C

Wenn die eingestellte Temperatur 50 °C beträgt und die Hysterese 2 °C beträgt, bleibt das Ventil in einer Position stehen, wenn die Temperatur 50 °C erreicht. Wenn die Temperatur auf 48 °C fällt, beginnt es sich zu öffnen und wenn die Temperatur 52 °C erreicht, beginnt das Ventil sich zu schließen, um die Temperatur zu senken.

  • Ventiltyp – Mit dieser Option kann der Benutzer zwischen den folgenden Ventiltypen wählen:
  • CH-Ventil – Wird eingestellt, wenn wir die Temperatur im ZH-Kreislauf mit dem Ventilsensor regeln möchten. Der Ventilsensor muss hinter dem Mischventil an der Zuleitung angebracht werden.
  • Bodenventil – wird eingestellt, wenn wir die Temperatur im Fußbodenheizkreis regeln möchten. Der Fußbodentyp schützt das Fußbodensystem vor zu hohen Temperaturen. Wenn der Ventiltyp auf CH eingestellt ist und es an das Fußbodensystem angeschlossen ist, kann dies zu Schäden am Fußbodensystem führen.
  • Rückgabeschutz – wird eingestellt, wenn wir die Temperatur am Rücklauf unserer Anlage mithilfe des Rücklaufsensors regeln möchten. Bei diesem Ventiltyp sind nur die Rücklauf- und Kesselsensoren aktiv und der Ventilsensor ist nicht an den Regler angeschlossen. In dieser Konfiguration schützt das Ventil vorrangig den Rücklauf des Kessels vor kalten Temperaturen und wenn die Kesselschutzfunktion ausgewählt ist, schützt es den Kessel auch vor Überhitzung. Wenn das Ventil geschlossen ist (0 % geöffnet), fließt das Wasser nur im Kurzschluss, während die vollständige Öffnung des Ventils (100 %) bedeutet, dass der Kurzschluss geschlossen ist und das Wasser durch das gesamte Zentralheizungssystem fließt.

VORSICHT
Wenn der Kesselschutz ausgeschaltet ist, hat die Heizkesseltemperatur keinen Einfluss auf das Öffnen des Ventils. In extremen Fällen kann der Kessel überhitzen, daher wird empfohlen, die Kesselschutzeinstellungen zu konfigurieren.
Informationen zu diesem Ventiltyp finden Sie im Rücklaufschutz-Bildschirm.

  • Kühlung – wird eingestellt, wenn wir die Temperatur des Kühlsystems anpassen möchten (das Ventil öffnet sich, wenn die eingestellte Temperatur niedriger ist als die Temperatur des Ventilsensors). Kesselschutz und Rücklaufschutz funktionieren bei diesem Ventiltyp nicht. Dieser Ventiltyp funktioniert trotz des aktiven Sommermodus, während die Pumpe mit der Abschaltschwelle arbeitet. Darüber hinaus verfügt dieser Ventiltyp über eine separate Heizkurve, die als Funktion des Wettersensors integriert ist.
  • Öffnung in der CH-Kalibrierung – Wenn diese Funktion aktiviert ist, beginnt das Ventil seine Kalibrierung ab der Öffnungsphase. Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn der Ventiltyp auf CH-Ventil eingestellt ist.
  • Fußbodenheizung – Sommer – Diese Funktion ist nur sichtbar, wenn der Ventiltyp Bodenventil ausgewählt wurde. Wenn diese Funktion aktiviert ist, arbeitet das Bodenventil im Sommermodus.
  • Wetterkontrolle – Damit die Wetterfunktion aktiv ist, platzieren Sie den Außensensor an einem nicht-sonnigen Ort, der keinen Witterungseinflüssen ausgesetzt ist. Nach der Montage und dem Anschluss des Sensors schalten Sie die Wettersteuerung im Reglermenü ein.

VORSICHT
Diese Einstellung ist im Kühl- und Rücklaufschutzmodus nicht verfügbar.

Heizkurve – dies ist die Kurve, nach der die Solltemperatur des Reglers auf Grundlage der Außentemperatur bestimmt wird. Damit das Ventil richtig funktioniert, wird die Solltemperatur (hinter dem Ventil) für vier Zwischenaußentemperaturen eingestellt: -20 °C, -10 °C, 0 °C und 10 °C. Für den Kühlmodus gibt es eine separate Heizkurve. Sie wird für Zwischenaußentemperaturen von 10 °C, 20 °C, 30 °C, 40 °C eingestellt.

Raumregler

  • Controllertyp
  • Steuerung ohne Raumregler – Diese Option sollte aktiviert werden, wenn der Raumregler den Betrieb des Ventils nicht beeinflussen soll.
  • RS-Regler – Senken – Aktivieren Sie diese Option, wenn das Ventil von einem Raumregler mit RS-Kommunikation gesteuert werden soll. Wenn diese Funktion aktiviert ist, arbeitet der Regler gemäß dem Parameter „Raumtemperatur senken“.
  • RS-Regler – Proportion – Bei eingeschaltetem Regler können die aktuellen Kessel- und Ventiltemperaturen viewHrsg. Wenn diese Funktion aktiviert ist, arbeitet der Regler gemäß den Parametern „Raumtemperaturdifferenz“ und „Sollwerttemperaturänderung“.
  • Standard-Raumregler – diese Option wird aktiviert, wenn das Ventil von einem Zweipunktregler (nicht mit RS-Kommunikation ausgestattet) gesteuert werden soll. Wenn diese Funktion aktiviert ist, arbeitet der Regler gemäß dem Parameter „Raumreglertemperatur niedriger“.
    • Raumreglertemperatur absenken – Stellen Sie hier den Wert ein, um den das Ventil seine Solltemperatur absenkt, wenn die im Raumregler eingestellte Temperatur erreicht ist (Raumheizung).

VORSICHT
Dieser Parameter gilt für die Standard-Raumregler- und RS-Regler-Absenkfunktionen.

    • Raumtemperaturunterschied – Mit dieser Einstellung legen Sie fest, um welche Einheit sich die aktuelle Raumtemperatur ändert (auf 0.1 °C genau), bei welcher eine bestimmte Änderung der Solltemperatur des Ventils erfolgt.
    • Änderung der Solltemperatur – Mit dieser Einstellung legen Sie fest, um wie viel Grad die Ventiltemperatur bei einer Einheitsänderung der Raumtemperatur (siehe: Raumtemperaturdifferenz) steigt oder sinkt. Diese Funktion ist nur beim Raumregler RS ​​aktiv und hängt eng mit dem Parameter Raumtemperaturdifferenz zusammen.

Exampauf: Raumtemperaturunterschied: 0.5°C

    • Änderung der Ventilsolltemperatur: 1°C
    • Ventilsolltemperatur: 40°C
    • Solltemperatur des Raumreglers: 23°C

Steigt die Raumtemperatur auf 23.5°C (um 0.5°C über die eingestellte Raumtemperatur), schließt das Ventil auf die voreingestellten 39°C (um 1°C).

VORSICHT
Der Parameter gilt für die RS-Proportionalreglerfunktion.

  • Raumreglerfunktion – In dieser Funktion kann eingestellt werden, ob bei aufgeheiztem Raum das Ventil geschlossen werden soll (Schließen) oder ob die Temperatur abgesenkt werden soll (Raumreglertemperatur Absenken).
  • Proportionalitätskoeffizient – ​​Der Proportionalitätskoeffizient wird zur Bestimmung des Ventilhubs verwendet. Je näher an der eingestellten Temperatur, desto kleiner der Hub. Wenn dieser Koeffizient hoch ist, erreicht das Ventil eine ähnliche Öffnung schneller, aber es ist weniger präzise. Der Proportionalitätskoeffizienttage der Geräteöffnung berechnet sich nach folgender Formel: (Solltemperatur – Fühlertemperatur) x (Proportionalitätskoeffizient/10)
  • Maximale Fußbodentemperatur – Diese Funktion gibt die maximale Temperatur an, die der Ventilsensor erreichen kann (wenn Fußbodenventil ausgewählt ist). Wenn dieser Wert erreicht ist, schließt das Ventil, wodurch die Pumpe abgeschaltet wird, und die Information über die Überhitzung des Fußbodens erscheint auf dem Hauptbildschirm des Reglers.

VORSICHT
Dies ist nur sichtbar, wenn der Ventiltyp auf Bodenventil eingestellt ist.

  • Öffnungsrichtung – Sollte sich nach dem Anschluss des Ventils an die Steuerung herausstellen, dass es eigentlich in die entgegengesetzte Richtung angeschlossen werden sollte, ist ein Umschalten der Zuleitungen nicht erforderlich, es besteht jedoch die Möglichkeit, die Öffnungsrichtung des Ventils durch Auswahl der gewünschten Richtung zu ändern: Rechts oder Links.
  • Sensorauswahl – Diese Option gilt für den Rücklaufsensor und den externen Sensor und ermöglicht Ihnen festzulegen, ob beim zusätzlichen Ventilbetrieb der Eigensensor des Ventilmoduls oder der Hauptsensor berücksichtigt werden soll (nur im Slave-Modus).
  • CH-Sensorauswahl – Diese Option gilt für den CH-Sensor und ermöglicht Ihnen festzulegen, ob die Funktion des Zusatzventils das Eigensignal des Ventilmoduls oder den Hauptsensor berücksichtigen soll (nur im Slave-Modus).
  • Kesselschutz – Dieser bietet Schutz vor zu hoher Heizkesseltemperatur und soll einen gefährlichen Anstieg der Kesseltemperatur verhindern. Der Benutzer muss zunächst die maximal zulässige Kesseltemperatur einstellen. Im Falle eines gefährlichen Temperaturanstiegs beginnt das Ventil zu öffnen, um den Kessel abzukühlen. Der Benutzer stellt außerdem die maximal zulässige Heizkesseltemperatur ein, bei deren Überschreitung das Ventil öffnet.

VORSICHT
Bei den Ventiltypen Kühlen und Boden ist die Funktion nicht aktiv.

  • Rücklaufschutz – Mit dieser Funktion kann der Kesselschutz gegen zu kaltes Rücklaufwasser aus dem Hauptkreislauf eingestellt werden, das bei niedrigen Temperaturen zu Korrosion des Kessels führen könnte. Der Rücklaufschutz funktioniert so, dass bei zu niedriger Temperatur das Ventil schließt, bis der Kurzschluss des Kessels die erforderliche Temperatur erreicht.

VORSICHT
Beim Ventiltyp Kühlen erscheint die Funktion nicht.

Ventilpumpe

  • Pumpenbetriebsarten – Mit dieser Funktion können Sie die Pumpenbetriebsart auswählen:
    • Immer AUS – die Pumpe ist dauerhaft ausgeschaltet und der Regler steuert nur den Betrieb des Ventils
    • Immer EIN – Pumpe läuft immer, unabhängig von der Temperatur
    • Über dem Schwellenwert – die Pumpe schaltet oberhalb der eingestellten Schalttemperatur ein. Wenn die Pumpe oberhalb des Schwellenwerts eingeschaltet werden soll, muss auch die Schwellenwert-Pumpenschalttemperatur eingestellt werden. Der Wert vom CH-Sensor wird berücksichtigt.
  • Pumpeneinschalttemperatur – Diese Option gilt für den Pumpenbetrieb oberhalb des Schwellenwerts. Die Ventilpumpe wird eingeschaltet, wenn der Kesselsensor die Pumpeneinschalttemperatur erreicht.
  • Pumpen-Anti-Stopp – Wenn aktiviert, schaltet sich die Ventilpumpe alle 10 Tage für 2 Minuten ein. Dies verhindert, dass Wasser die Anlage außerhalb der Heizsaison verschmutzt.
  • Schließen unter Temperaturschwelle – Wenn diese Funktion aktiviert ist (Kontrollkästchen „Aktiviert“), bleibt das Ventil geschlossen, bis der Kesselsensor die Pumpenschalttemperatur erreicht.

VORSICHT
Handelt es sich bei dem zusätzlichen Ventilmodul um ein i-1-Modell, können die Antifouling-Funktionen der Pumpen und die Schließung unterhalb des Schwellenwerts direkt über das Untermenü dieses Moduls eingestellt werden.

  • Ventilpumpen-Raumregler – Option bei der der Raumregler die Pumpe nach Erwärmung abschaltet.
  • Nur Pumpe – Wenn aktiviert, steuert der Controller nur die Pumpe und das Ventil wird nicht gesteuert.
  • Externer Sensor kalibrieren – Mit dieser Funktion kann der externe Sensor justiert werden. Sie wird bei der Installation oder nach längerem Gebrauch des Sensors durchgeführt, wenn die angezeigte Außentemperatur von der tatsächlichen abweicht. Der Benutzer gibt den anzuwendenden Korrekturwert an (Einstellbereich: -10 bis +10°C).
  • Ventil schließen – Parameter, in dem das Verhalten des Ventils im CH-Modus nach dem Ausschalten eingestellt wird. Durch Aktivieren dieser Option wird das Ventil geschlossen, durch Deaktivieren wird es geöffnet.
  • Ventil-Wochensteuerung – Mit der Wochensteuerung können Sie Abweichungen der Ventil-Solltemperatur an bestimmten Wochentagen zu bestimmten Uhrzeiten programmieren. Die einstellbaren Temperaturabweichungen liegen im Bereich von +/-10°C.
    Um die wöchentliche Steuerung zu aktivieren, wählen und aktivieren Sie Modus 1 oder Modus 2. Detaillierte Einstellungen dieser Modi finden Sie in den folgenden Abschnitten des Untermenüs: Modus 1 einstellen und Modus 2 einstellen.

BITTE BEACHTEN SIE
Für den korrekten Betrieb dieser Funktion ist es notwendig, das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit einzustellen.

MODUS 1 – in diesem Modus ist es möglich, Abweichungen von der Solltemperatur für jeden Wochentag separat zu programmieren. Gehen Sie dazu wie folgt vor:

  • Wählen Sie die Option: Modus 1 einstellen
  • Wählen Sie den Wochentag aus, für den Sie die Temperatureinstellungen ändern möchten
  • Wählen Sie mit den Tasten die Zeit aus, für die Sie die Temperatur ändern möchten. Bestätigen Sie die Auswahl mit der Taste MENU
  • Unten werden Optionen angezeigt. Wählen Sie „ÄNDERN“ aus, indem Sie die MENÜ-Taste drücken, wenn sie weiß hervorgehoben ist.
  • Anschließend die Temperatur um den gewählten Wert verringern bzw. erhöhen und bestätigen.
  • Wenn Sie die gleiche Änderung auch auf die benachbarten Stunden anwenden möchten, drücken Sie die Taste MENU auf der ausgewählten Einstellung und wählen Sie, nachdem die Option unten auf dem Bildschirm angezeigt wird, KOPIEREN und kopieren Sie die Einstellung mit den Tasten TECH-CONTROLLERS-EU-LX-WiFi-Floor-Strip-Controller-ABB. 9 TECH-CONTROLLERS-EU-LX-WiFi-Floor-Strip-Controller-ABB. 10 Tasten. Bestätigen Sie die Einstellungen mit MENU.

Exampauf:

TECH-CONTROLLERS-EU-LX-WiFi-Floor-Strip-Controller-ABB. 20

In diesem Fall, wenn die am Ventil eingestellte Temperatur 50 °C beträgt, wird die am Ventil eingestellte Temperatur montags von 4 bis 00 Uhr um 7 °C erhöht, also auf 00 °C; in den Stunden von 5 bis 55 Uhr wird sie um 7 °C verringert, also auf 00 °C, während sie zwischen 14 und 00 Uhr auf 10 °C erhöht wird. MODUS 40 – in diesem Modus ist es möglich, die Temperaturabweichungen für alle Werktage (Montag – Freitag) und für das Wochenende (Samstag – Sonntag) detailliert zu programmieren. Gehen Sie dazu wie folgt vor:

  • Wählen Sie die Option: Modus 2 einstellen
  • Wählen Sie den Teil der Woche aus, für den Sie die Temperatureinstellungen ändern möchten
  • Der weitere Ablauf ist derselbe wie im Modus 1

Exampauf:

TECH-CONTROLLERS-EU-LX-WiFi-Floor-Strip-Controller-ABB. 21

In diesem Fall wird, wenn die am Ventil eingestellte Temperatur von Montag bis Freitag zwischen 50 und 4 Uhr 00 °C beträgt, die Temperatur am Ventil um 7 °C, also auf 00 °C, steigen; in der Zeit von 5 bis 55 Uhr sinkt sie um 7 °C und beträgt dann 00 °C, während sie zwischen 14 und 00 Uhr auf 10 °C steigt. Am Wochenende wird die Temperatur am Ventil zwischen 40 und 17 Uhr um 00 °C, also auf 22 °C, steigen und zwischen 00 und 57 Uhr auf 6 °C.

  • Werkseinstellungen – Mit diesem Parameter können Sie die vom Hersteller gespeicherten Einstellungen eines bestimmten Ventils wiederherstellen. Durch das Wiederherstellen der Werkseinstellungen wird der Ventiltyp in ein CH-Ventil geändert.

INTERNET-MODUL
Das Internetmodul ist ein Gerät, das die Fernsteuerung der Installation ermöglicht. Der Benutzer kann den Betrieb verschiedener Geräte steuern und einige Parameter mithilfe der Anwendung emodul.pl ändern. Das Gerät verfügt über ein integriertes Internetmodul. Nach dem Einschalten des Internetmoduls und Auswählen der DHCP-Option ruft der Controller automatisch Parameter wie IP-Adresse, IP-Maske, Gateway-Adresse und DNS-Adresse aus dem lokalen Netzwerk ab.

Erforderliche Netzwerkeinstellungen
Damit das Internetmodul ordnungsgemäß funktioniert, muss es an ein Netzwerk mit einem DHCP-Server und einem offenen Port 2000 angeschlossen werden. Sobald das Internetmodul ordnungsgemäß an das Netzwerk angeschlossen ist, gehen Sie zum Moduleinstellungsmenü (im Master-Controller). Wenn das Netzwerk keinen DHCP-Server hat, muss das Internetmodul von seinem Administrator durch Eingabe der entsprechenden Parameter (DHCP, IP-Adresse, Gateway-Adresse, Subnetzmaske, DNS-Adresse) konfiguriert werden. Die Konfiguration kann folgendermaßen erfolgen:

  1. Gehen Sie zum Einstellungsmenü des Internetmoduls.
  2. Wählen Sie die Option „Aktiviert“
  3. Überprüfen Sie dann, ob die Option „DHCP“ aktiviert ist.
  4. Geben Sie „WIFI-Auswahl“ ein
  5. Wählen Sie dann Ihr WLAN-Netzwerk aus und geben Sie dessen Passwort ein.
  6. Warten Sie einen Moment (ca. 1 Minute) und prüfen Sie, ob die IP-Adresse zugewiesen wurde. Gehen Sie zur Registerkarte „IP-Adresse“ und prüfen Sie, ob der Wert anders als 0.0.0.0/ -.-.-.- ist.
    • Wenn der Wert weiterhin 0.0.0.0 / -.-.-.-.- anzeigt, überprüfen Sie die Netzwerkeinstellungen oder die Ethernet-Verbindung zwischen Internetmodul und Gerät.
  7. Nach der korrekten Vergabe der IP-Adresse können wir mit der Registrierung des Moduls beginnen, um den Code zu generieren, der für die Zuordnung zu einem Anwendungskonto erforderlich ist.

MANUELLER MODUS
Mit dieser Funktion können Sie den Betrieb einzelner Geräte steuern. Der Benutzer kann jedes der Geräte manuell einschalten: Pumpe, potenzialfreier Kontakt und einzelne Ventilantriebe. Es wird empfohlen, den manuellen Betriebsmodus zu verwenden, um beim ersten Start den korrekten Betrieb der angeschlossenen Geräte zu überprüfen.

EXTERNER SENSOR

VORSICHT
Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn ein externer Sensor im EU-LX WiFi-Controller registriert wurde.
Sie können an den EU-LX WiFi Controller einen externen Temperatursensor anschließen (Anschluss im Controller - Zusatzsensor 1), der Ihnen die Einschaltung der Wettersteuerung ermöglicht, indem Sie:

  • Sensorauswahl – Sie können entweder einen kabelgebundenen NTC-Sensor oder den kabellosen C-8zr-Sensor auswählen. Für den kabellosen Sensor ist eine Registrierung erforderlich.
  • Kalibrierung – Die Kalibrierung wird bei der Installation oder nach längerem Gebrauch des Sensors durchgeführt, wenn die vom Sensor gemessene Temperatur von der tatsächlichen Temperatur abweicht. Der Einstellbereich reicht von -10 °C bis +10 °C in Schritten von 0.1 °C.

Bei einem Funksensor beziehen sich die nachfolgenden Parameter auf die Reichweite und den Ladezustand der Batterie.

HEIZUNG STOPPT
Funktion, um zu verhindern, dass Aktoren in bestimmten Zeitintervallen eingeschaltet werden.

  • Datumseinstellungen
    • Heizungsabschaltung – Stellen Sie das Datum ein, ab dem die Heizung abgeschaltet wird
    • Heizungsaktivierung – Einstellung des Datums, ab dem die Heizung eingeschaltet wird
  • Wettersteuerung – Wenn der externe Sensor angeschlossen ist, wird auf dem Hauptbildschirm die Außentemperatur und im Reglermenü die durchschnittliche Außentemperatur angezeigt.
    Die außentemperaturbasierte Funktion ermöglicht die Ermittlung der Durchschnittstemperatur, die auf Basis der Temperaturschwelle arbeitet. Überschreitet die Durchschnittstemperatur die angegebene Temperaturschwelle, schaltet der Regler die Heizung der Zone ab, in der die Wettersteuerungsfunktion aktiv ist.
  • Ein – Um die Wettersteuerung zu nutzen, muss der ausgewählte Sensor aktiviert sein.
  • Mittelungszeit – der Benutzer stellt die Zeit ein, auf deren Grundlage die mittlere Außentemperatur berechnet wird. Der Einstellbereich liegt zwischen 6 und 24 Stunden.
  • Temperaturschwelle – dies ist eine Funktion zum Schutz vor übermäßiger Erwärmung der betreffenden Zone. Die Zone, in der die Wettersteuerung eingeschaltet ist, wird vor Überhitzung geschützt, wenn die durchschnittliche tägliche Außentemperatur die eingestellte Schwellentemperatur überschreitet. Zum BeispielampBeispielsweise verhindert der Regler bei steigenden Temperaturen im Frühjahr eine unnötige Raumheizung.
  • Durchschnittliche Außentemperatur – Temperaturwert, der auf Grundlage der Mittelungszeit berechnet wird.

POTENZIALFREIER KONTAKT
Der EU-LX WiFi-Controller aktiviert den potenzialfreien Kontakt (nach Ablauf der Verzögerungszeit), wenn eine der Zonen die eingestellte Temperatur nicht erreicht hat (Heizen – wenn die Zone unterheizt ist, Kühlen – wenn die Temperatur in der Zone zu hoch ist). Der Controller deaktiviert den Kontakt, sobald die eingestellte Temperatur erreicht ist.

  • Betriebsverzögerung – die Funktion ermöglicht dem Benutzer, die Verzögerungszeit für das Einschalten des potentialfreien Kontakts einzustellen, nachdem die Temperatur in einer der Zonen unter die eingestellte Temperatur gefallen ist.

PUMPE
Der EU-LX WiFi-Controller steuert den Betrieb der Pumpe – er schaltet die Pumpe ein (nach Ablauf der Verzögerungszeit), wenn eine der Zonen unterhitzt ist und die Bodenpumpenoption in der jeweiligen Zone aktiviert ist. Wenn alle Zonen erhitzt sind (die eingestellte Temperatur erreicht ist), schaltet der Controller die Pumpe aus.

  • Betriebsverzögerung – die Funktion ermöglicht es dem Benutzer, die Verzögerungszeit für das Einschalten der Pumpe einzustellen, nachdem die Temperatur in einer der Zonen unter die eingestellte Temperatur gefallen ist. Die Verzögerung beim Einschalten der Pumpe wird verwendet, um das Öffnen des Ventilantriebs zu ermöglichen.

HEIZEN – KÜHLEN
Mit der Funktion können Sie den Betriebsmodus auswählen:

  • Heizung – alle Zonen werden beheizt
  • Kühlung – alle Zonen werden gekühlt
  • Automatisch – der Regler schaltet basierend auf dem Zweizustandseingang den Modus zwischen Heizen und Kühlen um.

ANTI-STOP-EINSTELLUNGEN
Diese Funktion erzwingt den Betrieb von Pumpen und Ventilen (wählen Sie zuerst die Option aus), wodurch Kalkablagerungen während längerer Inaktivitätszeiten von Pumpen und Ventilen, z. B. außerhalb der Heizsaison, verhindert werden. Wenn diese Funktion aktiviert ist, schalten sich die Pumpen und Ventile für die eingestellte Zeit und in einem festgelegten Intervall ein (z. B. alle 10 Tage für 5 Minuten).

MAXIMALE FEUCHTIGKEIT
Wenn die aktuelle Luftfeuchtigkeit höher ist als die eingestellte maximale Luftfeuchtigkeit, wird die Kühlung der Zone unterbrochen.

VORSICHT
Die Funktion ist nur im Kühlbetrieb aktiv, sofern in der Zone ein Sensor mit Feuchtemessung angemeldet ist.

SPRACHE
Mit dieser Funktion können Sie die Sprachversion des Controllers ändern.

WÄRMEPUMPE
Spezieller Modus für die Anlage, die mit einer Wärmepumpe betrieben wird, um deren Leistungsfähigkeit optimal zu nutzen.

  • Energiesparmodus – durch Aktivieren der Option wird der Modus gestartet und weitere Optionen werden angezeigt.
  • Minimale Pausenzeit – ein Parameter, der die Anzahl der Kompressorschalter begrenzt und so die Lebensdauer des Kompressors verlängert. Unabhängig davon, ob eine bestimmte Zone erneut aufgeheizt werden muss, startet der Kompressor erst, nachdem die Zeit seit dem Ende des vorherigen Arbeitszyklus abgelaufen ist.
  • Bypass – eine Option, die bei fehlendem Puffer erforderlich ist und der Wärmepumpe die entsprechende Wärmekapazität liefert. Dabei werden die nachfolgenden Zonen zu jedem angegebenen Zeitpunkt nacheinander geöffnet.
    • Standpumpe – Standpumpe aktivieren/deaktivieren
    • Zykluszeit – Zeit, für die die ausgewählte Zone geöffnet ist.

WERKSEINSTELLUNGEN

Die Funktion ermöglicht eine Rückkehr zu den vom Hersteller gespeicherten Menüeinstellungen des Installateurs.

SERVICEMENÜ
Das Treiber-Servicemenü ist nur autorisierten Personen zugänglich und durch den proprietären Code von Tech Sterowniki geschützt.

WERKSEINSTELLUNGEN
Mit dieser Funktion können Sie die vom Hersteller festgelegten Standardeinstellungen des Controllers wiederherstellen.

SOFTWAREVERSION
Wenn diese Option aktiviert ist, erscheint das Herstellerlogo zusammen mit der Versionsnummer der Controller-Software auf dem Display. Die Softwarerevision ist erforderlich, wenn Sie den Tech Sterowniki-Service kontaktieren.

ALARMLISTE

TECH-CONTROLLERS-EU-LX-WiFi-Floor-Strip-Controller-ABB. 22 TECH-CONTROLLERS-EU-LX-WiFi-Floor-Strip-Controller-ABB. 23 TECH-CONTROLLERS-EU-LX-WiFi-Floor-Strip-Controller-ABB. 24

SOFTWARE-UPDATE

Um neue Software hochzuladen, trennen Sie den Controller vom Netzwerk. Stecken Sie den USB-Stick mit der neuen Software in den USB-Anschluss. Verbinden Sie dann den Controller mit dem Netzwerk, während Sie die Taste „EXIT“ gedrückt halten. Halten Sie die Taste „EXIT“ gedrückt, bis Sie einen einzelnen Piepton hören, der den Beginn des Hochladens der neuen Software markiert. Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, startet sich der Controller neu.

VORSICHT

  • Das Hochladen neuer Software auf die Steuerung darf nur von einem qualifizierten Installateur durchgeführt werden. Nach einem Softwarewechsel ist es nicht möglich, die vorherigen Einstellungen wiederherzustellen.
  • Schalten Sie den Controller nicht aus, während Sie die Software aktualisieren.

TECHNISCHE DATEN

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  • Lastkategorie AC1: einphasige, ohmsche oder leicht induktive Wechselstromlast.
  • Lastkategorie DC1: Gleichstrom, ohmsche oder leicht induktive Last.

EU-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG

Hiermit erklären wir in alleiniger Verantwortung, dass EU-LX WiFi, hergestellt von TECH STEROWNIKI II Sp. z oo mit Sitz in Wieprz Biała Droga 31, 34-122 Wieprz, entspricht der Richtlinie 2014/53/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Bereitstellung von Funkanlagen auf dem Markt, der Richtlinie 2009/125/EG zur Schaffung eines Rahmens für die Festlegung von Anforderungen an die umweltgerechte Gestaltung energieverbrauchsrelevanter Produkte sowie der Verordnung des MINISTERIUMS FÜR UNTERNEHMENSFÜHRUNG UND TECHNOLOGIE vom 24. Juni 2019 zur Änderung der Verordnung über die grundlegenden Anforderungen zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten, den Durchführungsbestimmungen der Richtlinie (EU) 2017/2102 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. November 2017 zur Änderung der Richtlinie 2011/65/EU zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten (ABl. L (Vgl. auch die Pressemitteilung vom 305, Nr. 21.11.2017, 8, S. XNUMX).
Zur Konformitätsbewertung wurden harmonisierte Normen verwendet:

  • PN-EN IEC 60730-2-9 :2019-06 Art. 3.1a Nutzungssicherheit
  • PN-EN IEC 62368-1:2020-11 Art.-Nr. 3.1 Nutzungssicherheit
  • PN-EN 62479:2011 Art.-Nr. 3.1 Gebrauchssicherheit
  • ETSI EN 301 489-1 V2.2.3 (2019-11) Art.3.1b Elektromagnetische Verträglichkeit
  • ETSI EN 301 489-3 V2.1.1 (2019-03) Art. 3.1 b Elektromagnetische Verträglichkeit
  • ETSI EN 301 489-17 V3.2.4 (2020-09) Art.3.1b Elektromagnetische Verträglichkeit
  • ETSI EN 300 328 V2.2.2 (2019-07) Art. 3.2 Effektive und kohärente Nutzung von Funkfrequenzen
  • ETSI EN 300 220-2 V3.2.1 (2018-06) Art. 3.2 Effektive und kohärente Nutzung des Funkspektrums
  • ETSI EN 300 220-1 V3.1.1 (2017-02) Art. 3.2 Effektive und kohärente Nutzung des Funkspektrums
  • EN IEC 63000:2018 RoHS

Zentrale Zentrale
Ul. Biata Droga 31, 34-122 Wieprz

Service
Ul. Skotnica 120, 32-652 Bulowice

Dokumente / Ressourcen

TECH CONTROLLERS EU-LX WiFi Bodenstreifen-Controller [pdf] Benutzerhandbuch
EU-LX, EU-LX WiFi Bodenstreifen-Controller, WiFi Bodenstreifen-Controller, Bodenstreifen-Controller, Streifen-Controller, Controller

Verweise

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