WM SYSTEMS-LogoWM SYSTEMS M2M Easy 2 SicherheitskommunikationssystemM2M Easy 2 Security Communicator®
– Kurzanleitung zur Installation (für PCB v9.17, v9.27)

STECKVERBINDER

  1. SIM-Kartensteckplatz (Typ 2FF, Push-Insert)
  2. Antennenanschluss (SMA-50 Ohm, weiblich)
  3. PWR -/+: Stromkabelanschluss (8-24 VDC, 1 A), Batterieanschluss
  4. IN1, IN2 -/+: Eingangskabelanschlüsse (für Sensoren, Sabotage-Erkennung)
  5. Jumper zur Auswahl der Eingangszeilenmodi (für IN1, IN2):
    – galvanisch unabhängiges Bandtage Eingänge
    – Kontakteingänge (Erkennung von Drahtunterbrechungen (durch Verwendung eines 10-kΩ-EOL-Widerstands) oder Kurzschlüssen)
  6. Status-LEDs
  7. OUT: Relaisausgang (zur Steuerung: Toröffnung oder Sirene/Bell)
  8. LR: Alarmleitung (TIP RING) zum Anschluss der Alarmzentrale (emulierte analoge Telefonleitung)
  9. PROG: Micro-USB-Anschluss (zur Konfiguration, Softwareaktualisierung)
  10.  Löcher zur Befestigung der Platine (in der Alarm-Sicherheitsbox usw.)
  11. Anschluss für Erweiterungskarte (für IO-Expander)

Auswahl des Betriebsmodus der Eingangsleitung (über Jumper [5]):

  • Kontakteingangsmodus (für Kabelbruch-/Kurzschlusserkennung oder Sensoren)
    • Zugehörige Jumper-Paare (näher 2-polig, neben dem Eingangsanschluss)
    • Der Massepunkt der Eingangsleitungen (-) ist gemeinsam
    • Der Anschluss von Eingangsleitungen (unabhängige Polarität)
  • Bandtage
    • Zugehörige Jumper-Paare (näher 2-polig an den Eingangs-LEDs)
    • Galvanisch unabhängige, individuelle Eingangsleitungen
    • Achten Sie bei der Verdrahtung auf die Polarität!

STROMVERSORGUNG UND UMWELTBEDINGUNGEN

  • Stromversorgung: 8-24 VDC
  • Eingangssignal: High-Pegel 2-24 V (IO-Expander: 2-32 V), Low-Pegel: 0-1 V
  • Strom im aktiven Zustand: 0.33 mA
  • schaltbare Voltage am Ausgang: 2A / 120VAC; 1A / 24VDC
  • Schutzart: IP21
  • Betriebstemperatur zwischen -40°C und +70°C, Lagerung zwischen -40°C und +80°C, bei 0-95% Luftfeuchtigkeit
  • Größe: 96 x 77 x 22 mm, Gewicht: 160 g
  • Befestigung/Montage: Es kann mit 4 Schrauben/Kunststoffabstandshaltern durch die 4 Löcher auf der Platine befestigt werden

WM SYSTEMS M2M Easy 2 Sicherheitskommunikationssystem – vorbeiview

INSTALLATIONSSCHRITTE

  • Schritt 1: Legen Sie die SIM-Karte in das SIM-Fach [1] ein (die Chipseite zeigt nach unten und die abgeschnittene Kante der SIM-Karte zeigt zur Leiterplattenseite).
  • Schritt 2: Drücken Sie auf die SIM-Karte, bis sie einrastet.
  • Schritt 3: Verdrahten und verbinden Sie die Eingangsleitungen (verwenden Sie sie für Sensoren oder Sabo).tage-Erkennung) in voltage/Kontaktmodus – durch Verdrahtung der Kabel an IN1, IN2 [4].
    Wählen Sie den Betriebsmodus der Eingangsleitung, wählen Sie die Jumper-Position [5] (Voltage/kontakt). Schließen Sie den Ausgang (zum Schalten externer Geräte/Toröffnungssysteme) an OUT [7] an.
  • Schritt 4: Wenn Sie eine Alarmzentrale an unseren Sicherheitssender anschließen möchten, dann verbinden Sie den TIP RING der Alarmzentrale mit dem ALR-Anschluss [8].
  • Schritt 5: Schließen Sie die Antenne an den SMA-Anschluss [2] an.
  • Schritt 5: Geben Sie im Kommunikationsmenü der Alarmzentrale mindestens eine Ziffer für die Fernüberwachungstelefonnummer ein. Wenn Sie M1M Easy 2 auch im GSM-Modus (als Primär- oder Sekundärroute) nutzen möchten, geben Sie die GSM-Telefonnummer ein. des Disponentendienstes in die Alarmzentrale.
  • Schritt 6: Schließen Sie das USB-MicroUSB-Kabel an den PROG-Port [9] an und führen Sie die Konfiguration für die EasyTerm-Anwendung gemäß dem entsprechenden Teil des Benutzerhandbuchs durch.
  • Schritt 7: Laden Sie EasyTerm über diesen Link herunter (kompatibel mit Windows® 7/8/10/11): https://www.m2mserver.com/m2m-downloads/EasyTerm_v1_3_5__EN.zip
  • Schritt 8: Laden Sie die neueste Geräte-Firmware für die Softwareaktualisierung herunter: https://www.m2mserver.com/m2m-downloads/EASY2S_V21R09E05RC08.bin
  • Schritt 9: Extrahieren Sie die EasyTerm-ZIP-Datei file, und führen Sie die Software EasyTerm_v1_3_5.exe aus. Befolgen Sie die Schritte im Installationshandbuch Kapitel 4, 5.
  • Schritt 10: Schließen Sie das 12-V-/24-V-Gleichstromkabel der Stromkabel der Alarmzentrale an den mit PWR bezeichneten Anschluss [3] an. (Achten Sie genau auf die Polarität des Kabels! Das linke Kabel des PWR-Eingangs ist positiv (+), das rechte ist negativ (-). Sie können auch ein 124-V-DC-1A-Netzteil verwenden.)
  • Schritt 11: Anschließend befindet sich das Gerät unter Voltage, und es schaltet sich ein und nimmt seinen Betrieb auf. Die grüne PWR-LED leuchtet kontinuierlich. Jeder weitere Betriebs-LED-Status wird hiermit aufgelistet.

WICHTIG! Wenn kein PC verfügbar ist, können Sie die Geräteparameter mit SMS-Textnachrichten einrichten (unter Verwendung kompatibler Befehle).

LED

Funktion Bedeutung LED-Farbe

Verhalten

GSM Signalstärke des Mobilfunknetzes Signieren der verfügbaren Signalstärke – mehr Blinken = bessere Signalstärke Rot blinkend
STA Modemstatus Im Normalbetrieb signiert es den Kommunikationsstatus des Mobilfunknetzes Gelb Blinklicht
IN1 Eingang Nr.1 Zeigt den Status der Eingangsleitung Nr. 1 an (I1INV- oder IDELAY-Parameter werden angewendet). Die LED leuchtet, wenn die Eingangsleitungen geschlossen (aktiv) sind. Grün Lichter
 IN2 Eingang Nr.2 Zeigt den Status der Eingangsleitung Nr. 2 an (I2INV- oder IDELAY-Parameter werden angewendet). Die LED leuchtet, wenn die Eingangsleitungen geschlossen (aktiv) sind. Grün Lichter
AUS Ausgangsrelais Die LED leuchtet, wenn das Relais geschlossen ist, nicht, wenn das Relais geöffnet ist Gelb Lichter
MDM RDY Modembetrieb Modemstatus. Blinkt intermittierend, wenn das Modem funktioniert und erreichbar ist. Rot blinkend
ALR Alarmzentrale Status der Leitung der Alarmzentrale (Tip-Ring) Lautsprecher an: keine Beleuchtung, Lautsprecher aus: keine Alarmzentrale Grün blinkend
PWR Leistung Zeigt das Vorhandensein der Prozessorstromversorgung an Grün Lichter

STA LED – verfügt über drei Modi:
– Dauerlicht: Die letzte GPRS-Signalisierung war erfolgreich,
– ausgeschaltet: GSM-Betriebsmodus, kein Fehler
– „x“-Anzahl des Blinkens im 3-Sekunden-Intervall: Fehlercode (1 Blinken: Modulfehler, 2 Blinken: SIM-Kartenfehler, 3 Blinken: PIN-Authentifizierungsfehler, 4 Blinken: Gerät kann sich nicht beim GSM-Netzwerk anmelden, 5 Blinken: Gerät kann sich nicht beim Mobilfunknetz anmelden, 6 blinkt: Mit dem Mobilfunknetz verbunden, kann sich aber nicht beim Server anmelden
GSM-LED: Die blinkenden Zahlen der LED zeigen die aktuelle Signalstärke des Mobilfunknetzes an (mehr Blinksignale: besserer Signalempfang). Zwischen den Blinkzeichen liegen 10 Sekunden. Ein Blitz dauert 50 ms, dann dauert die Unterbrechung eine halbe Sekunde. Blinkend: 0: Fehler, 1: Schwach, 2-3: Durchschnittlich, 4-5: Gut, 6-7: Ausgezeichnet
IN1, IN2-LED: Wenn der Eingang aktiv ist (wenn zwei Adernpaare geschlossen sind; oder im Power-Modus bei 5-24VDC voltage Präsenz) leuchtet die entsprechende LED INx.
AUS-LED: Leuchtet, wenn der Ausgang aktiv ist (das Relais-Drahtpaar ist geschlossen). Es zeigt den Status der Primer-Seite des Relais an.
MODEM-RDY-LED: Modulbetriebs-LED, die bei der Initialisierung des Easy2 schnell blinkt (ca. zweimal pro Sekunde). Wenn das Modem bereits erreichbar und betriebsbereit ist und über eine aktive Kommunikation im GSM-Netz verfügt, blinkt die Anzeige mit geringerer Auslastung.

BETRIEBSARTEN

Das Gerät kann für folgende Betriebsarten und Aufgaben konfiguriert und eingesetzt werden:

  1. GSM-Sender (standardmäßig für diesen Modus vorkonfiguriert): Das Alarmsystem ist mit dem TIP-RING-Eingang verbunden, die eingehenden Kontakt-ID-Codes werden mit den Signalen über das GSM-Netzwerk an die entfernte Leitstelle weitergeleitet und übertragen.
  2. Signalisierung an einen Enigma IP-Empfänger / SIMS Could®: Das Alarmsystem wird an den TIP-RING-Eingang angeschlossen, die eingehenden Kontakt-ID-Codes werden weitergeleitet und mit den Signalen über das Mobilfunknetz mit Enigma-Protokoll an einen Enigma IP-Empfänger oder in den übertragen SIMS®-Software.
  3. Übertragung über das Mobilfunknetz an die Leitstelle: Das Alarmsystem wird an den TIP-RING-Eingang angeschlossen, sabotagDer Schalter wird zur Überwachung an den Eingang angeschlossen, eingehende Signale werden in Kontakt-ID-Codes umgewandelt und über das Mobilfunknetz an die IP-Adresse der entfernten Zentrale übertragen.
  4. Eigenständiges Alarmsystem – nur mit SMS-Benachrichtigung: Sensoren orsabotage-Erkennung werden an die Eingangsleitungen angeschlossen (2 Eingänge, bei der IO-Erweiterung max. 8 Eingänge); An den Ausgang kann eine Sirene angeschlossen werden. Die Signale werden über das Mobilfunknetz an eine Server-IP-Adresse übertragen.
  5. Eingangsüberwachung, Toröffnung: Sensoren oder SabotagDie Erkennung ist mit den beiden Vol. verbundentagE/Kontakt-Eingänge (bei der IO-Erweiterung max. 8 Eingänge). Ein Eingangskurzschluss/Drahtbruch kann auch an den Eingängen erkannt werden. Der bzw. die Relaisausgänge werden ferngesteuert (Ausgang Nr. 1 dient zum Öffnen des Tors, weitere Ausgänge (Nr. 2-4) dienen zum Schalten externer Geräte). Die Geräte nutzen in diesem Modus das Mobilfunknetz zur Fernsteuerung. Für die SMS-Benachrichtigung und das Klingeln wird das GSM-Netz genutzt. Die Signalisierung über das Mobilfunknetz (an eine IP-Adresse) besteht weiterhin als Option.

KONFIGURATION ÜBER SERIELLE VERBINDUNG

Das Gerät wird mit hochgeladener Firmware und Werkskonfiguration geliefert. Standardmäßig – ohne Konfigurationsänderungen – arbeitet der Easy2S als GSM-Sender (die Signale des angeschlossenen Alarmsystems (auf Tip-Ring) werden über das GSM-Netzwerk – mit Kontakt-ID-Codes – an die Dispatcherzentrale übertragen).
Weitere Konfigurationswünsche können mit der EasyTerm®-Software konfiguriert werden. Verbinden Sie den Micro-USB-Anschluss des Geräts über ein Kabel mit dem USB-Anschluss Ihres Computers.

KONFIGURATION DURCH SMS-BEFEHLE

– Sie können mehrere Befehle in derselben SMS-Textnachricht senden. Abfragebefehle können nicht mit Steuerbefehlen gemischt werden!
– max. In einer SMS-Nachricht können 158 Zeichen verwendet werden. Nachrichten dürfen nur englische Großbuchstaben (ohne Sonderzeichen) oder Zahlen enthalten.
– Die Reihenfolge und Aufteilung der Befehle ist mit Kommazeichen ohne Leerzeichen möglich. Der Parameterwert (nach dem =-Zeichen) kann leer sein.
– In jeder SMS-Nachricht (!) müssen Sie an der ersten Befehlsstelle den Passwortparameter (PW) verwenden.
– Sie müssen den RESET-Befehl in der letzten SMS-Parameternachricht verwenden, zuletzt die Position – als PW=ABCD,……,RESET
– Die neuen Konfigurationswerte werden erst nach einem Neustart aktiv. Nachdem Sie – einige Minuten – die letzte Parametrierungsnachricht gesendet haben, erhalten Sie vom Gerät eine Rückmeldung, wie viele Parameter verarbeitet wurden (z. B. „Einstellungen OK!“ als SMS-Antwort).
– Das Standardpasswort ist ABCD, das geändert werden kann (PWNEW-Parameter), das max. sein kann. 16 Zeichen.
- Example: PW=ABCD,APN=TELEMATICS.NET,SERVER1=1.1.1.1,RESET >>> SMS-Antwort: Einstellungen OK!

HAUPTPARAMETERBEFEHLE

Beschreibung

PW Verbindungs-/Authentifizierungspasswort (Standard: ABCD)
PWNEU Passwortänderung, Hinzufügen des neuen Passworts für die Verbindungsauthentifizierung
APN Der Name des für die Mobilfunknetzverbindung erforderlichen APN-Netzwerks, das vom Betreiber der SIM-Karte vergeben wird
SERVER1 Die primäre feste IP-Adresse der Fernüberwachung (Dispatcher-Zentrale) zum Empfang der Sendesignale
ANSCHLUSS1 Die Portnummer für die primäre feste IP-Adresse des Dispatcher-Centers, wo die Signale empfangen werden (Standard = 9999)
GPRSEN Aktivieren der Mobilfunknetzkommunikation. Werte: 1=aktiviert, 0=deaktiviert (Standard=0)
SWPROTO Welches Protokoll wird zur Signalisierung verwendet? Werte: 2=Enigma (Standard-Kontakt-ID-Protokoll), 1=M2M (Standard=2)

(M2M bedeutet das modifizierte Contact-ID-Protokoll, das nur mit den folgenden IP-Empfängern verwendet werden kann (wie Enigma II®, Rätsel IP2® Empfänger) Remote-Dispatcher-Software (wie AlarmSys® und SIMS® Software)).

KONTO Der Client-Identifikationscode, Objektnummer, die für eigene Signale verwendet werden soll, Signale (der Eingänge), die vom Gerät gesendet werden (Standard = 0001). Es wird empfohlen, die gleiche Objektnummer wie in der Alarmzentrale einzurichten!
SFUNKT Sie können wählen, ob die IP-Adresse des primären oder sekundären Servers die erste in der Signalisierungssequenz sein soll
DTMFZEIT DTMF-Pause zwischen den TIP-RING-Kontakt-ID-Signalen
IPPROTO TCP- oder UDP-Kommunikationsprotokoll je nach Kompatibilitätsanforderungen
LFGSMREQ Die Frequenz des GSM-Lebenssignals – Wert in Sekunden (Standard = 60)
LFFREQ Die Frequenz des Lebenssignals des Mobilfunknetzes – Wert in Sekunden (Standard = 300)

ABFRAGEBEFEHLE

Antwortinhalt

INFDEV (oder) DEVSTAT Als Antwort erhalten Sie einen SMS-Bericht mit dem aktuellen Status des Easy 2: Konto-Nr. (Kunden-ID), Signalstärke, Softwareversion, Hardware-ID, Geräte-IMEI, SIM-ICC, Akkustand, IP-Adresse (ACCOUNT, SQ, SWVER, HWID, IMEI, SIMICC, VBATT, IP)
INFO Aktueller Status der Eingabezeilen und der Ausgabezeile. Enthält: ACCOUNT, SQ, aktueller Status der Ein-/Ausgabeleitungen
INFTEL Konfigurierte Sprach-/SMS-Benachrichtigungseinstellungen, Telefonnummern und Benachrichtigungsreihenfolge (SMS-Textnachricht), Sprachanruf-(Klingel-)Reihenfolge werden als Antwort angezeigt. Enthält: KONTO, SQ, TEL1, TEL2, TEL3, TEL4, I1S, I2S, I1V, I2V
INFSMS Geben Sie die SMS-Benachrichtigungseinstellungen ein. Enthält: KONTO, SQ, I1ON, I1OFF, I2ON, I2OFF
INFIP Serververbindungseinstellungen. Enthält: KONTO, SQ, IMEI, IP, SERVER1, PORT1, SWPROTO

SMS-NACHRICHT (BEFEHLSEQUENZ) EXAMPLES:

  • GSM signaling/transmitting: PW=ABCD,GPRSEN=0,SYS1=1,ACCOUNT=1130,LFGSMFREQ=60,DTMFTIME=60,RESET
  • Signalisierung über das Mobilfunknetz an einen IP-Empfänger: PW=ABCD,GPRSEN=1,SFUNCT=1,ACCOUNT=1130,LFFREQ=300,APN=NET,SERVER1=89.133.189.139, PORT1=9999,IPPROTO=UDP,RESET

WEE-Entsorgung-icon.png Um die weiteren verfügbaren Parameter zu überprüfen, lesen Sie die Installationsanleitung für den M2M Easy2S Security Communicator, die Sie von unserem herunterladen können webWebsite: https://m2mserver.com/en/product/wireless-safety-transmitter/
CE-SYMBOL Dieses Produkt ist gemäß den europäischen Vorschriften mit dem CE-Symbol gekennzeichnet.WM SYSTEMS-Logo

Dokumente / Ressourcen

WM SYSTEMS M2M Easy 2 Sicherheitskommunikationssystem [pdf] Installationsanleitung
M2M Easy 2 Sicherheitskommunikatorsystem, M2M, Easy 2 Sicherheitskommunikatorsystem, Sicherheitskommunikatorsystem, Kommunikatorsystem, System

Verweise

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