EMKO-PROOP-Ein-oder-Ausgabe--Modul-LOGO

EMKO PROOP Eingangs- oder Ausgangsmodul

EMKO-PROOP-Ein-oder-Ausgang--Modul-PRODUKT

Vorwort

Das Proop-I/O-Modul wird mit dem Prop-Gerät verwendet. Es kann auch als Datenpfad für jede Marke verwendet werden. Dieses Dokument hilft dem Benutzer bei der Installation und Verbindung des Proop-I/O-Moduls.

  • Bitte lesen Sie die Bedienungsanleitung, bevor Sie mit der Installation dieses Produkts beginnen.
  • Der Inhalt des Dokuments wurde möglicherweise aktualisiert. Sie können die aktuellste Version unter folgender Adresse abrufen: www.emkoelektronik.com.tr
  • Dieses Symbol wird für Sicherheitswarnungen verwendet. Der Benutzer muss diese Warnungen beachten.

Umgebungsbedingungen

Betriebstemperatur : 0-50 °C
Maximale Luftfeuchtigkeit: 0–90 % relative Luftfeuchtigkeit (keine Kondensation)
Gewicht : 238 g
Abmessungen : 160 x 90 x 35 mm

Merkmale

Proop-E/A-Module werden je nach Ein- und Ausgängen in verschiedene Typen unterteilt. Die Typen sind wie folgt.

Produkttyp

Proop-I/OP

A  

 

.

B  

 

.

C  

 

.

D  

 

.

E  

 

.

F
2 2 1 3    
Modulversorgung
24 VDC/VAC (Isolierung) 2  
Kommunikation
RS-485 (Isolierung) 2  
Digitale Eingänge
8x Digital 1  
Digitale Ausgänge
8x 1A Transistor (+V) 3  
Analoge Eingänge
5x Pt-100 (-200…650°C)

5x 0/4..20mAdc 5x 0…10Vdc

5x 0…50mV

1  
2
3
4
Analoge Ausgänge
2x 0/4…20mAdc

2x 0…10Vdc

1
2

Maße

 

Montage des Moduls auf dem Proop-Gerät

1-  Setzen Sie das Prop I/O-Modul wie in der Abbildung in die Löcher des Prop-Geräts ein.

2-  Überprüfen Sie, ob die Verriegelungsteile in das Proop-I/O-Modulgerät eingesteckt und herausgezogen sind.

3-  Drücken Sie das Proop-I/O-Modulgerät fest in die angegebene Richtung.

 

4-  Die Verschlussteile durch Hineindrücken einsetzen.

5- Das eingefügte Bild des Modulgeräts sollte wie das auf der linken Seite aussehen.

Montage des Moduls auf DIN-Ray

EMKO-PROOP-Eingabe-oder-Ausgabe--Modul-FIG-5 1- Ziehen Sie das Proop-I/O-Modulgerät wie gezeigt auf den DIN-Strahl.

2-  Überprüfen Sie, dass die Verriegelungsteile in das Prop-I/O-Modulgerät eingesteckt und herausgezogen sind.

EMKO-PROOP-Eingabe-oder-Ausgabe--Modul-FIG-6 3- Die Verschlussteile durch Hineindrücken einsetzen.
EMKO-PROOP-Eingabe-oder-Ausgabe--Modul-FIG-7 4- Das eingefügte Bild des Modulgeräts sollte wie das auf der linken Seite aussehen.

Installation

  • Bevor Sie mit der Installation dieses Produkts beginnen, lesen Sie bitte die Bedienungsanleitung und die folgenden Warnhinweise sorgfältig durch.
  • Vor der Installation wird eine Sichtprüfung dieses Produkts auf mögliche Transportschäden empfohlen. Es liegt in Ihrer Verantwortung, sicherzustellen, dass dieses Produkt von qualifizierten Mechanikern und Elektrotechnikern installiert wird.
  • Verwenden Sie das Gerät nicht in brennbaren oder explosiven Gasatmosphären.
  • Setzen Sie das Gerät nicht der direkten Sonneneinstrahlung oder anderen Wärmequellen aus.
  • Platzieren Sie das Gerät nicht in der Nähe magnetischer Geräte wie Transformatoren, Motoren oder Geräten, die Störungen erzeugen (Schweißgeräte usw.).
  • Um die Auswirkungen von elektrischem Rauschen auf das Gerät zu reduzieren,tagDie Verkabelung der Leitungen (insbesondere der Sensoreingangskabel) muss von Hochstrom- und Spannungsversorgungen getrennt sein.tage Zeile.
  • Beim Einbau der Geräte in das Schaltfeld können scharfe Kanten an Metallteilen zu Schnittverletzungen an den Händen führen. Gehen Sie daher vorsichtig vor.
  • Die Montage des Produkts muss mit einer eigenen Montageklammer erfolgen.amps.
  • Montieren Sie das Gerät nicht mit ungeeignetenamps. Lassen Sie das Gerät während der Installation nicht fallen.
  • Verwenden Sie möglichst geschirmte Kabel. Um Erdschleifen zu vermeiden, sollte die Abschirmung nur einseitig geerdet werden.
  • Um einen Stromschlag oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, schalten Sie das Gerät erst ein, wenn die gesamte Verkabelung abgeschlossen ist.
  • Die digitalen Ausgänge und Versorgungsanschlüsse sind voneinander isoliert ausgeführt.
  • Vor der Inbetriebnahme müssen die Geräte entsprechend der gewünschten Verwendung parametriert werden.
  • Eine unvollständige oder falsche Konfiguration kann gefährlich sein.
  • Das Gerät wird normalerweise ohne Netzschalter, Sicherung oder Schutzschalter geliefert. Verwenden Sie einen Netzschalter, eine Sicherung und einen Schutzschalter gemäß den örtlichen Vorschriften.
  • Verwenden Sie nur die Nennspannung der Stromversorgung.tage zum Gerät, um Geräteschäden zu vermeiden.
  • Wenn aufgrund einer Störung oder eines Defekts dieses Geräts die Gefahr eines schweren Unfalls besteht, schalten Sie das System aus und trennen Sie das Gerät vom System.
  • Versuchen Sie niemals, dieses Gerät zu zerlegen, zu modifizieren oder zu reparieren.ampDer Umgang mit dem Gerät kann zu Fehlfunktionen, Stromschlägen oder Bränden führen.
  • Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie Fragen zum sicheren Betrieb dieses Geräts haben.
  • Dieses Gerät muss entsprechend der in dieser Bedienungsanleitung angegebenen Weise verwendet werden.

Anschlüsse

Stromversorgung

EMKO-PROOP-Eingabe-oder-Ausgabe--Modul-FIG-8 Terminal
+
 

Kommunikationsverbindung mit dem Bediengerät

EMKO-PROOP-Eingabe-oder-Ausgabe--Modul-FIG-9 Terminal
A
B
Masse

Digitale Eingänge

  

EMKO-PROOP-Eingabe-oder-Ausgabe--Modul-FIG-10

Terminal Kommentar Verbindungsschema
DI8  

 

 

 

 

 

Digitale Eingänge

EMKO-PROOP-Eingabe-oder-Ausgabe--Modul-FIG-11
DI7
DI6
DI5
DI4
DI3
DI2
DI1
 

+/-

NPN/PNP

Auswahl der digitalen Eingänge

Digitale Ausgänge

 

EMKO-PROOP-Eingabe-oder-Ausgabe--Modul-FIG-12

 

 

 

 

 

Terminal Kommentar Verbindungsschema
DO1  

 

 

 

 

 

 

 

 

Digitale Ausgänge

EMKO-PROOP-Eingabe-oder-Ausgabe--Modul-FIG-13
DO2
DO3
DO4
DO5
DO6
DO7
DO8

Analoge Eingänge

EMKO-PROOP-Eingabe-oder-Ausgabe--Modul-FIG-14

 

 

 

 

 

 

 

Terminal Kommentar Verbindungsschema
AI5-  

 

Analoger Eingang5

EMKO-PROOP-Eingabe-oder-Ausgabe--Modul-FIG-15
AI5+
AI4-  

 

Analoger Eingang4

AI4+
AI3-  

Analoger Eingang3

AI3+
AI2-  

 

Analoger Eingang2

AI2+
AI1-  

 

Analoger Eingang1

AI1+

Analoge Ausgänge

 

EMKO-PROOP-Eingabe-oder-Ausgabe--Modul-FIG-16

 

 

Terminal Kommentar Verbindungsschema
 

AO+

 

 

Analoge Ausgangsversorgung

EMKO-PROOP-Eingabe-oder-Ausgabe--Modul-FIG-17
 

AO-

 

AO1

 

 

Analoge Ausgänge

 

AO2

Technische Eigenschaften

Stromversorgung

Stromversorgung : 24 V Gleichstrom
Zulässiger Bereich : 20.4 – 27.6 VDC
Energieaufnahme : 3W

Digitale Eingänge

Digitale Eingänge : 8-Eingang
Nenneingangsvoltage : 24 V Gleichstrom
 

Eingangslautstärketage

 

:

Für Logik 0 Für Logik 1
< 5 VDC >10 VDC
Eingangsstrom : 6 mA max.
Eingangsimpedanz : 5.9 kΩ
Ansprechzeit : '0' bis '1' 50ms
Galvanische Isolierung : 500 VAC für 1 Minute

Hochgeschwindigkeits-Zählereingänge

HSC-Eingänge : 2 Eingänge (HSC1: DI1 und DI2, HSC2: DI3 und DI4)
Nenneingangsvoltage : 24 V Gleichstrom
 

Eingangslautstärketage

 

:

Für Logik 0 Für Logik 1
< 10 VDC >20 VDC
Eingangsstrom : 6 mA max.
Eingangsimpedanz : 5.6 kΩ
Frequenzbereich : 15 KHz max. für Einzelphase 10 KHz max. für Doppelphase
Galvanische Isolierung : 500 VAC für 1 Minute

Digitale Ausgänge

Digitale Ausgänge   8 Ausgang
Ausgänge Strom : 1 A max. (Gesamtstrom 8 A max.)
Galvanische Isolierung : 500 VAC für 1 Minute
Kurzschlussschutz : Ja

Analoge Eingänge

Analoge Eingänge :   5-Eingang
 

Eingangsimpedanz

 

:

PT-100 0/4-20 mA 0 bis 10 V 0-50mV
-200oC-650oC 100 Ω >6.6kΩ >10 MΩ
Galvanische Isolierung :   NEIN  
Auflösung :   14 Bits  
Genauigkeit :   ±0,25 %  
Sampling Zeit :   250 ms  
Statusanzeige :   Ja  

Analoge Ausgänge

 

Analogausgang

 

:

2 Ausgang
0/4-20mA 0 bis 10 V
Galvanische Isolierung : NEIN
Auflösung : 12 Bits
Genauigkeit : 1 % vom Skalenendwert

Interne Adressdefinitionen

Kommunikationseinstellungen:

Parameter Adresse Optionen Standard
ID 40001 1–255 1
BAUDRATE 40002 0- 1200 / 1- 2400 / 2- 4000 / 3- 9600 / 4- 19200 / 5- 38400 /

6- 57600 /7- 115200

6
STOPPBIT 40003 0- 1Bit / 1- 2Bit 0
PARITÄT 40004 0 – Keine / 1 – Gerade / 2 – Ungerade 0

Geräteadressen:

Erinnerung Format Anordnen Adresse Typ
Digitale Eingabe Lärm n: 0 – 7 10001 – 10008 Lesen
Digitaler Ausgang Don n: 0 – 7 1 – 8 Lesen/Schreiben
Analog-Eingang AIn n: 0 – 7 30004 – 30008 Lesen
Analogausgang AOn n: 0 – 1 40010 – 40011 Lesen/Schreiben
Ausführung* (aaabbbbbcccccccc)bisschen n: 0 30001 Lesen
  • Notiz:Die A-Bits in dieser Adresse sind die Hauptversionsnummer, die B-Bits sind die Nebenversionsnummer und die C-Bits geben den Gerätetyp an.
  • Exampauf: Gelesener Wert aus 30001 (0x2121)hex = (0010000100100001)bit ,
  • a Bits (001)Bit = 1 (Hauptversionsnummer)
  • b Bits (00001)Bit = 1 (Nebenversionsnummer)
  • c Bits (00100001)Bit = 33 (Die Gerätetypen sind in der Tabelle angegeben.) Geräteversion = V1.1
  • Gerätetyp = 0-10V Analogeingang 0-10V Analogausgang

Gerätetypen:

Gerätetyp Wert
PT100 Analogeingang 4-20 mA Analogausgang 0
PT100 Analogeingang 0-10V Analogausgang 1
4-20 mA Analogeingang 4-20 mA Analogausgang 16
4-20 mA Analogeingang 0-10 V Analogausgang 17
0-10 V Analogeingang 4-20 mA Analogausgang 32
0-10 V Analogeingang 0-10 V Analogausgang 33
0-50 mV Analogeingang 4-20 mA Analogausgang 48
0–50 mV Analogeingang 0–10 V Analogausgang 49

Die Konvertierung der aus dem Modul gelesenen Werte je nach analogem Eingangstyp wird in der folgenden Tabelle beschrieben:

Analog-Eingang Der Wertebereich Konvertierung Faktor ExampWert in PROOP angezeigt
 

PT-100

-200° 650°

 

 

-2000 – 6500

 

 

x101

Example-1: Der gelesene Wert 100 wird in 10 umgewandeltoC.
Example-2: Der gelesene Wert 203 wird in 20.3 umgewandeltoC.
0 10 V 0 – 20000 0.5 × 103 Example-1: Der abgelesene Wert 2500 wird in 1.25V umgerechnet.
0 50mV 0 – 20000 2.5 × 103 Example-1: Der abgelesene Wert 3000 wird in 7.25mV umgerechnet.
 

0/4 20 mA

 

 

0 – 20000

 

 

0.1 × 103

Example-1: Der abgelesene Wert 3500 wird in 7mA umgerechnet.
Example-2: Der abgelesene Wert 1000 wird in 1mA umgerechnet.

Die Konvertierung der am Modul geschriebenen Werte je nach analogem Ausgabetyp wird in der folgenden Tabelle beschrieben:

Analogausgang Der Wertebereich Konvertierung Rate ExampWert in Modulen geschrieben
0 10 V 0 – 10000 x103 Example-1: Der als 1.25V zu schreibende Wert wird in 1250 umgerechnet.
0/4 20 mA 0 – 20000 x103 Example-1: Der als 1.25mA zu schreibende Wert wird in 1250 umgerechnet.

Analoge Eingangsspezifische Adressen:

Parameter AI1 AI2 AI3 AI4 AI5 Standard
Konfiguration Gebisse 40123 40133 40143 40153 40163 0
Minimaler Skalenwert 40124 40134 40144 40154 40164 0
Maximaler Skalenwert 40125 40135 40145 40155 40165 0
Skalierter Wert 30064 30070 30076 30082 30088

Analoge Eingangskonfigurationsbits:

AI1 AI2 AI3 AI4 AI5 Beschreibung
40123.0bisschen 40133.0bisschen 40143.0bisschen 40153.0bisschen 40163.0bisschen 4-20 mA/2-10 V Auswahl:

0 = 0-20 mA/0-10 V

1 = 4-20 mA/2-10 V

Der skalierte Wert für analoge Eingänge wird entsprechend dem Status des 4–20 mA/2–10 V-Auswahlkonfigurationsbits berechnet.
Analogausgangsspezifische Adressen:

Parameter AO1 AO2 Standard
Minimaler Skalierungswert für die Eingabe 40173 40183 0
Maximaler Skalierungswert für die Eingabe 40174 40184 20000
Minimaler Skalierungswert für die Ausgabe 40175 40185 0
Maximaler Skalierungswert für die Ausgabe 40176 40186 10000/20000
Analoge Ausgangsfunktion

0: Manuelle Verwendung

1: Unter Verwendung der oben genannten Skalenwerte spiegelt es den Eingang zum Ausgang wider. 2: Es steuert den analogen Ausgang als PID-Ausgang und verwendet dabei die minimalen und maximalen Skalenparameter für den Ausgang.

40177 40187 0
  • Falls der Parameter der analogen Ausgabefunktion auf 1 oder 2 eingestellt ist;
  • AI1 wird als Eingang für den A01-Ausgang verwendet.
  • AI2 wird als Eingang für den A02-Ausgang verwendet.
  • Nicht: Die Spiegelung der Eingangs- zum Ausgangsmerkmal (Analoge Ausgangsfunktion = 1) kann in Modulen mit PT100-Eingängen nicht verwendet werden.

HSC-Einstellungen (High-Speed ​​Counter)EMKO-PROOP-Eingabe-oder-Ausgabe--Modul-FIG-21

Einphasiger Zähleranschluss

  • Hochgeschwindigkeitszähler zählen Hochgeschwindigkeitsereignisse, die bei PROOP-IO-Abtastraten nicht gesteuert werden können. Die maximale Zählfrequenz eines Hochgeschwindigkeitszählers beträgt 10 kHz für Encodereingänge und 15 kHz für Zählereingänge.
  • Es gibt fünf grundlegende Zählertypen: Einphasenzähler mit interner Richtungssteuerung, Einphasenzähler mit externer Richtungssteuerung, Zweiphasenzähler mit 2 Takteingängen, A/B-Phasenquadraturzähler und Frequenzmesstyp.
  • Notiz dass nicht jeder Modus von jedem Zähler unterstützt wird. Sie können jeden Typ außer der Frequenzmessungsart verwenden: ohne Reset- oder Start-Eingänge, mit Reset und ohne Start oder mit Start- und Reset-Eingängen.
  • Wenn Sie den Reset-Eingang aktivieren, wird der aktuelle Wert gelöscht und bleibt gelöscht, bis Sie den Reset deaktivieren.
  • Wenn Sie den Starteingang aktivieren, kann der Zähler zählen. Wenn Start deaktiviert ist, wird der aktuelle Wert des Zählers konstant gehalten und Taktereignisse werden ignoriert.
  • Wenn Reset aktiviert wird, während Start inaktiv ist, wird das Reset ignoriert und der aktuelle Wert wird nicht geändert. Wenn der Starteingang aktiv wird, während der Reseteingang aktiv ist, wird der aktuelle Wert gelöscht.
Parameter Adresse Standard
HSC1 Konfiguration und Modusauswahl* 40012 0
HSC2 Konfiguration und Modusauswahl* 40013 0
HSC1 Neuer aktueller Wert (niederwertigste 16 Byte) 40014 0
HSC1 Neuer aktueller Wert (höchstwertige 16 Byte) 40015 0
HSC2 Neuer aktueller Wert (niederwertigste 16 Byte) 40016 0
HSC2 Neuer aktueller Wert (höchstwertige 16 Byte) 40017 0
Aktueller HSC1-Wert (niederwertigste 16 Byte) 30010 0
HSC1 Aktueller Wert (höchstwertige 16 Byte) 30011 0
Aktueller HSC2-Wert (niederwertigste 16 Byte) 30012 0
HSC2 Aktueller Wert (höchstwertige 16 Byte) 30013 0

Notiz: Dieser Parameter;

  • Das niederwertigste Byte ist der Modusparameter.
  • Das höchstwertige Byte ist der Konfigurationsparameter.

Beschreibung der HSC-Konfiguration:

HSC1 HSC2 Beschreibung
40012.8bisschen 40013.8bisschen Aktives Pegelsteuerbit für Reset:

0 = Reset ist aktiv niedrig 1 = Reset ist aktiv hoch

40012.9bisschen 40013.9bisschen Aktives Pegelsteuerbit für Start:

0 = Start ist aktiv niedrig 1 = Start ist aktiv hoch

40012.10bisschen 40013.10bisschen Zählrichtungs-Steuerbit:

0 = Herunterzählen 1 = Hochzählen

40012.11bisschen 40013.11bisschen Den neuen Stromwert in den HSC schreiben:

0 = Keine Aktualisierung 1 = Aktuellen Wert aktualisieren

40012.12bisschen 40013.12bisschen Aktivieren Sie den HSC:

0 = HSC deaktivieren 1 = HSC aktivieren

40012.13bisschen 40013.13bisschen Reservieren
40012.14bisschen 40013.14bisschen Reservieren
40012.15bisschen 40013.15bisschen Reservieren

HSC-Modi:

Modus Beschreibung Eingänge
  HSC1 DI1 DI2 DI5 DI6
HSC2 DI3 DI4 DI7 DI8
0 Einphasenzähler mit interner Richtung Uhr      
1 Uhr   Zurücksetzen  
2 Uhr   Zurücksetzen Start
3 Einphasenzähler mit externer Richtung Uhr Richtung    
4 Uhr Richtung Zurücksetzen  
5 Uhr Richtung Zurücksetzen Start
6 Zweiphasenzähler mit zwei Takteingängen Uhr hoch Uhr runter    
7 Uhr hoch Uhr runter Zurücksetzen  
8 Uhr hoch Uhr runter Zurücksetzen Start
9 A/B-Phasen-Encoder-Zähler Uhr A Uhr B    
10 Uhr A Uhr B Zurücksetzen  
11 Uhr A Uhr B Zurücksetzen Start
12 Reservieren        
13 Reservieren        
14 Periodendauermessung (mit 10 μs sampling zeit) Periodeneingabe      
15 Schalter /

Zeitraum Ölçümü (1ms sampling zeit)

max. 15 kHz max. 15 kHz max. 1 kHz max. 1 kHz

Spezifische Adressen für Modus 15:

Parameter DI1 DI2 DI3 DI4 DI5 DI6 DI7 DI8 Standard
Konfiguration Gebisse 40193 40201 40209 40217 40225 40233 40241 40249 2
Perioden-Reset-Zeit (1-1000 sn)  

40196

 

40204

 

40212

 

40220

 

40228

 

40236

 

40244

 

40252

 

60

Zähler niederwertiger 16-Bit-Wert 30094 30102 30110 30118 30126 30134 30142 30150
Zähler höchstwertiger 16-Bit-Wert 30095 30103 30111 30119 30127 30135 30143 30151
Periode niedrigster 16-Bit-Wert (ms) 30096 30104 30112 30120 30128 30136 30144 30152
Periode höchstwertiger 16-Bit-Wert (ms) 30097 30105 30113 30121 30129 30137 30145 30153

Konfiguration Teile:

DI1 DI2 DI3 DI4 DI5 DI6 DI7 DI8 Beschreibung
40193.0bisschen 40201.0bisschen 40209.0bisschen 40217.0bisschen 40225.0bisschen 40233.0bisschen 40241.0bisschen 40249.0bisschen DIx-Aktivierungsbit: 0 = DIx aktivieren 1 = DIx deaktivieren
 

40193.1bisschen

 

40201.1bisschen

 

40209.1bisschen

 

40217.1bisschen

 

40225.1bisschen

 

40233.1bisschen

 

40241.1bisschen

 

40249.1bisschen

Zählrichtungsbit:

0 = Herunterzählen 1 = Hochzählen

40193.2bisschen 40201.2bisschen 40209.2bisschen 40217.2bisschen 40225.2bisschen 40233.2bisschen 40241.2bisschen 40249.2bisschen Reservieren
40193.3bisschen 40201.3bisschen 40209.3bisschen 40217.3bisschen 40225.3bisschen 40233.3bisschen 40241.3bisschen 40249.3bisschen DIx-Zähler-Reset-Bit:

1 = Den DIx-Zähler zurücksetzen

PID-Einstellungen

Die PID- oder Ein/Aus-Regelfunktion kann durch Einstellen der für jeden Analogeingang im Modul festgelegten Parameter verwendet werden. Der Analogeingang mit aktivierter PID- oder Ein/Aus-Funktion steuert den entsprechenden Digitalausgang. Der Digitalausgang, der dem Kanal zugeordnet ist, dessen PID- oder Ein/Aus-Funktion aktiviert ist, kann nicht manuell gesteuert werden.

  • Der analoge Eingang AI1 steuert den digitalen Ausgang DO1.
  • Der analoge Eingang AI2 steuert den digitalen Ausgang DO2.
  • Der analoge Eingang AI3 steuert den digitalen Ausgang DO3.
  • Der analoge Eingang AI4 steuert den digitalen Ausgang DO4.
  • Der analoge Eingang AI5 steuert den digitalen Ausgang DO5.

PID-Parameter:

Parameter Beschreibung
PID Aktiv Aktiviert den PID- oder EIN/AUS-Betrieb.

0 = Manuelle Nutzung 1 = PID aktiv 2 = EIN/AUS aktiv

Wert festlegen Dies ist der eingestellte Wert für den PID- oder EIN/AUS-Betrieb. PT100-Werte können für den Eingang zwischen -200.0 und 650.0 und für andere Typen zwischen 0 und 20000 liegen.
Offset einstellen Er wird als Soll-Offsetwert im PID-Betrieb verwendet. Er kann Werte zwischen -325.0 und

325.0 für PT100-Eingang, -10000 bis 10000 für andere Typen.

Hysterese einstellen Er wird als Hysteresewert im EIN/AUS-Betrieb verwendet. Er kann Werte zwischen

-325.0 und 325.0 für PT100-Eingang, -10000 bis 10000 für andere Typen.

Minimaler Skalenwert Der Arbeitswert ist der untere Grenzwert. PT100-Werte können zwischen -200.0 und

650.0 für Eingabe, 0 und 20000 für andere Typen.

Maximaler Skalenwert Der Arbeitsskalawert ist der obere Grenzwert. PT100-Werte können zwischen -200.0 und

650.0 für Eingabe, 0 und 20000 für andere Typen.

Heizungsproportionalwert Proportionalwert für die Heizung. Er kann Werte zwischen 0.0 und 100.0 annehmen.
Heizung Integralwert Integralwert für die Heizung. Er kann Werte zwischen 0 und 3600 Sekunden annehmen.
Ableitungswert für Heizung Ableitungswert für die Heizung. Er kann Werte zwischen 0.0 und 999.9 annehmen.
Kühlproportionalwert Proportionalwert für die Kühlung. Er kann Werte zwischen 0.0 und 100.0 annehmen.
Kühlintegralwert Integralwert für die Kühlung. Er kann Werte zwischen 0 und 3600 Sekunden annehmen.
Ableitungswert für Kühlung Ableitungswert für die Kühlung. Er kann Werte zwischen 0.0 und 999.9 annehmen.
Ausgabezeitraum Als Ausgabe wird die Kontrollperiode ausgegeben. Sie kann Werte zwischen 1 und 150 Sekunden annehmen.
Heizen/Kühlen Auswählen Gibt den Kanalbetrieb für PID oder EIN/AUS an. 0 = Heizen 1 = Kühlen
Autotune Startet den Auto-Tune-Vorgang für PID.

0 = Auto Tune passiv 1 = Auto Tune aktiv

  • Notiz: Für die Werte in Punktnotation wird bei der Modbus-Kommunikation das 10-fache des tatsächlichen Werts dieser Parameter verwendet.

PID-Modbus-Adressen:

Parameter AI1

Adresse

AI2

Adresse

AI3

Adresse

AI4

Adresse

AI5

Adresse

Standard
PID Aktiv 40023 40043 40063 40083 40103 0
Wert festlegen 40024 40044 40064 40084 40104 0
Offset einstellen 40025 40045 40065 40085 40105 0
Sensor-Offset 40038 40058 40078 40098 40118 0
Hysterese einstellen 40026 40046 40066 40086 40106 0
Minimaler Skalenwert 40027 40047 40067 40087 40107 0/-200.0
Maximaler Skalenwert 40028 40048 40068 40088 40108 20000/650.0
Heizungsproportionalwert 40029 40049 40069 40089 40109 10.0
Heizung Integralwert 40030 40050 40070 40090 40110 100
Ableitungswert für Heizung 40031 40051 40071 40091 40111 25.0
Kühlproportionalwert 40032 40052 40072 40092 40112 10.0
Kühlintegralwert 40033 40053 40073 40093 40113 100
Ableitungswert für Kühlung 40034 40054 40074 40094 40114 25.0
Ausgabezeitraum 40035 40055 40075 40095 40115 1
Heizen/Kühlen Auswählen 40036 40056 40076 40096 40116 0
Autotune 40037 40057 40077 40097 40117 0
PID-Sofortausgabewert (%) 30024 30032 30040 30048 30056
PID-Statusbits 30025 30033 30041 30049 30057
PID-Konfigurationsbits 40039 40059 40079 40099 40119 0
Auto-Tune-Statusbits 30026 30034 30042 30050 30058

PID-Konfigurationsbits:

AI1-Adresse AI2-Adresse AI3-Adresse AI4-Adresse AI5-Adresse Beschreibung
40039.0bisschen 40059.0bisschen 40079.0bisschen 40099.0bisschen 40119.0bisschen PID-Pause:

0 = PID-Betrieb wird fortgesetzt.

1 = PID wird gestoppt und der Ausgang wird ausgeschaltet.

PID-Statusbits:

AI1-Adresse AI2-Adresse AI3-Adresse AI4-Adresse AI5-Adresse Beschreibung
30025.0bisschen 30033.0bisschen 30041.0bisschen 30049.0bisschen 30057.0bisschen Status der PID-Berechnung:

0 = PID wird berechnet. 1 = PID wird nicht berechnet.

 

30025.1bisschen

 

30033.1bisschen

 

30041.1bisschen

 

30049.1bisschen

 

30057.1bisschen

Stand der Integralberechnung:

0 = Integral wird berechnet 1 = Integral wird nicht berechnet

Auto-Tune-Statusbits:

AI1-Adresse AI2-Adresse AI3-Adresse AI4-Adresse AI5-Adresse Beschreibung
30026.0bisschen 30034.0bisschen 30042.0bisschen 30050.0bisschen 30058.0bisschen Status des ersten Schritts der automatischen Feineinstellung:

1 = Der erste Schritt ist aktiv.

30026.1bisschen 30034.1bisschen 30042.1bisschen 30050.1bisschen 30058.1bisschen Status des zweiten Schritts der automatischen Abstimmung:

1 = Der zweite Schritt ist aktiv.

30026.2bisschen 30034.2bisschen 30042.2bisschen 30050.2bisschen 30058.2bisschen Status des dritten Schritts der automatischen Abstimmung:

1 = Der dritte Schritt ist aktiv.

30026.3bisschen 30034.3bisschen 30042.3bisschen 30050.3bisschen 30058.3bisschen Status des letzten Schritts der automatischen Feineinstellung:

1 = Automatische Abstimmung abgeschlossen.

30026.4bisschen 30034.4bisschen 30042.4bisschen 30050.4bisschen 30058.4bisschen Auto Tune Timeout-Fehler:

1 = Es liegt eine Zeitüberschreitung vor.

Kommunikationseinstellungen standardmäßig installieren

Für Karten mit Version V01;EMKO-PROOP-Eingabe-oder-Ausgabe--Modul-FIG-18

  1. Schalten Sie das E/A-Modulgerät aus.
  2. Heben Sie die Abdeckung des Geräts an.
  3. Schließen Sie die Pins 2 und 4 der Buchse, wie im Bild gezeigt, kurz.
  4. Warten Sie mindestens 2 Sekunden, während Sie das Gerät einschalten. Nach 2 Sekunden werden die Kommunikationseinstellungen auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt.
  5. Beseitigen Sie den Kurzschluss.
  6. Schließen Sie die Geräteabdeckung.

Für Karten mit Version V02;EMKO-PROOP-Eingabe-oder-Ausgabe--Modul-FIG-19

  1. Schalten Sie das E/A-Modulgerät aus.
  2. Heben Sie die Abdeckung des Geräts an.
  3. Stecken Sie einen Jumper auf die Buchse, wie im Bild gezeigt.
  4. Warten Sie mindestens 2 Sekunden, während Sie das Gerät einschalten. Nach 2 Sekunden werden die Kommunikationseinstellungen auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt.
  5. Entfernen Sie den Jumper.
  6. Schließen Sie die Geräteabdeckung.

Auswahl der Modbus-Slaveadresse

Die Slave-Adresse kann bei Adresse 1 des Modbus von 255 bis 40001 eingestellt werden. Darüber hinaus kann bei V02-Karten die Slave-Adresse über den Dip-Schalter auf der Karte eingestellt werden.EMKO-PROOP-Eingabe-oder-Ausgabe--Modul-FIG-20

  DIP SCHALTER
SLAVE ID 1 2 3 4
Not1 ON ON ON ON
1 AUS ON ON ON
2 ON AUS ON ON
3 AUS AUS ON ON
4 ON ON AUS ON
5 AUS ON AUS ON
6 ON AUS AUS ON
7 AUS AUS AUS ON
8 ON ON ON AUS
9 AUS ON ON AUS
10 ON AUS ON AUS
11 AUS AUS ON AUS
12 ON ON AUS AUS
13 AUS ON AUS AUS
14 ON AUS AUS AUS
15 AUS AUS AUS AUS
  • Anmerkung 1: Wenn alle DIP-Schalter eingeschaltet sind, wird der Wert im Modbus-Register 40001 als Slave-Adresse verwendet.

Garantie

Für dieses Produkt gilt eine Garantie von zwei Jahren ab dem Versanddatum an den Käufer gegen Material- und Verarbeitungsfehler. Die Garantie beschränkt sich auf die Reparatur oder den Austausch des defekten Geräts nach Wahl des Herstellers. Diese Garantie erlischt, wenn das Produkt verändert, missbraucht, auseinandergenommen oder anderweitig missbraucht wurde.

Wartung

Reparaturen dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden. Unterbrechen Sie die Stromversorgung des Geräts, bevor Sie auf interne Teile zugreifen. Reinigen Sie das Gehäuse nicht mit Lösungsmitteln auf Kohlenwasserstoffbasis (Benzin, Trichlorethylen usw.). Die Verwendung dieser Lösungsmittel kann die mechanische Zuverlässigkeit des Geräts beeinträchtigen.

Weitere Informationen:

  • Herstellerinformationen:
  • Emko Elektronik Sanayi ve Ticaret A.Ş.
  • Bursa Organize Sanayi Bölgesi, (Fethiye OSB Mah.)
  • Ali Osman Sönmez Bulvarı, 2. Sokak, Nr. 3 16215
  • BURSA/TÜRKEI
  • Telefon : (224) 261 1900
  • Fax: (224) 261 1912
  • Informationen zum Reparatur- und Wartungsservice:
  • Emko Elektronik Sanayi ve Ticaret A.Ş.
  • Bursa Organize Sanayi Bölgesi, (Fethiye OSB Mah.)
  • Ali Osman Sönmez Bulvarı, 2. Sokak, Nr. 3 16215
  • BURSA/TÜRKEI
  • Telefon : (224) 261 1900
  • Fax: (224) 261 1912

Dokumente / Ressourcen

EMKO PROOP Eingangs- oder Ausgangsmodul [pdf] Benutzerhandbuch
PROOP, Eingabe- oder Ausgabemodul, PROOP Eingabe- oder Ausgabemodul, Eingabemodul, Ausgabemodul, Modul

Verweise

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